Beschenkt und versorgt / Nahrung für Leib und Seele

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Auch wenn die Erntezeit für die Bauern harte Arbeit bedeutet, so freut man sich doch immer wieder aufs Neue, wenn man die unterschiedlichsten und schönsten Früchte in den Händen hält. Gerade dann wird einem bewusst, wie abhängig so eine Ernte von äußeren Bedingungen ist. Der Bauer kann aussäen, bewässern, beschneiden und pflegen. Doch ob beispielsweise genügend Sonnenlicht vorhanden ist und die Früchte vernünftig wachsen, liegt allein in Gottes Hand. Wir werden von ihm beschenkt und versorgt. Und das nicht nur zur Erntezeit.

Blogpause

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In den folgenden Wochen wird es aufgrund der anstehenden Erntezeit keine schriftlichen Inputs geben.

Heute möchte ich euch noch zwei Psalmen mitgeben, die in der aktuellen herausfordernden Zeit helfen, den eigenen Blick auf Gott und seine Versprechen auszurichten und seinen Zusagen zu vertrauen, anstatt sich von Sorgen und Ängsten beherrschen zu lassen.

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Heimkommen -Impuls auf Südtirolerisch

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So schön ein Urlaub auch war, zu Hause ist es doch immer noch am schönsten. Das empfinden auf jeden Fall die meisten Menschen so. Jeder Mensch braucht einen Ort, wo er sich wohlfühlt. Einen Ort, den man sein Zuhause nennt und an den man gerne wieder zurückkehrt. Unabhängig von dem Ort, an dem man sich gerade aufhält, brauchen wir aber auch etwas, wo unser Inneres zur Ruhe kommen kann. Was das sein könnte? Das erfährst du hier.

Die gute Nachricht

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Wenn ich die Berichterstattung der Medien ein wenig verfolge, kann ich beobachten dass uns den ganzen Tag über vorwiegend schlechte, negative Nachrichten erreichen. Es scheint so zu sein, dass solche wenig erfreuliche Schlagzeilen die Aufmerksamkeit mehr anziehen als positive Nachrichten. Die meisten Neuigkeiten bieten keinen großen Anlass zur Freude. Coronakrise, die Lage in Afghanistan, Überschwemmungen und Brände malen uns keine guten Zukunftsperspektiven. Man könnte meinen in der ganzen Welt gibt es nur noch schlechte Nachrichten.

Dabei finde ich es auch immer schwieriger, bei der Vielzahl an Medien, die es heutzutage gibt, den Durchblick zu behalten und zu unterscheiden welche Quellen auch wirklich vertrauenswürdig sind. Nicht immer entspricht alles, was wir sehen und hören wirklich der Wahrheit.

Wenn ich mich zuviel mit Nachrichten beschäftige löst das in mir oft mehr Unsicherheit aus, schlechte Nachrichten rauben mir die Kraft, die Freude, machen mich traurig und müde. Ich bin überzeugt dass es nicht nur Schlechtes gibt, sondern dass auch ganz viel Gutes in der Welt passiert, davon wird aber wenig bis gar nicht berichtet, weil es wahrscheinlich keinen Unterhaltungswert hat.

Da richte ich meine Aufmerksamkeit und meinen Blick lieber auf Nachrichten, die absolut wahr, vertrauenswürdig und in alle Ewigkeit gültig bleiben. Es gibt nämlich eine gute Nachricht, die es wert ist, dass man von ihr berichtet. Eine gute Botschaft, die lebensverändernd ist, die echte und wahre Freude, Hoffnung und Frieden hervorruft. Diese Nachricht finde ich nicht in der Tagesschau – nein, sie ist in einem alten Buch aufgeschrieben – in der Bibel.

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Heilung für mein Herz

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Einen kleinen Moment nicht aufgepasst und schon hat man sich verletzt. Im Haushalt und im normalen Alltag nichts Ungewöhnliches. Wunden bereiten nicht nur Schmerzen – sie müssen auch vernünftig versorgt werden, damit sie gut verheilen können. Körperliche Wunden sind das eine. Was aber, wenn wir seelische Schmerzen haben? Wer kann uns da weiterhelfen?

Hoffnung

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Jeder Mensch braucht Hoffnung. Hoffnung ist der Antrieb in unserem Leben. Hoffnung ist die Motivation sich in Bewegung zu setzen und etwas zu tun. Eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung haben und Gutes erwarten für die Zukunft.

Ohne Hoffnung macht alles keinen Sinn. Wenn wir ohne Hoffnung sind verzweifeln wir, leben in Sorge und Angst. Es können Hoffnungslosigkeit, Resignation und Depression die Folge sein.

Worauf baust du deine Hoffnung?

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Brücken verbinden/Eine Beziehung für Zeit und Ewigkeit

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Um an einen gewünschten Ort zu kommen, sind wir oft auf Brücken angewiesen. Ohne Brücken ständen wir wahrscheinlich manchmal vor tiefen Schluchten, ohne weiterzukommen. Aber nicht nur zwei Talseiten müssen miteinander verbunden werden. Manchmal brauchen auch zwei Menschen eine „Brücke“, um miteinander auszukommen. Und auch bei uns und Gott gilt dasselbe Prinzip! Welche Brücke dich mit Gott verbindet, erfährst du in diesem Impuls.

Versöhnung

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In jeder guten Freundschaft oder Beziehung gibt es auch mal Streit. Wichtig ist es anschließend wieder zur Versöhnung kommt. Ich habe oft bei meiner Arbeit als Tagesmutter erlebt wie Kinder sich streiten, aber auch ganz schnell wieder versöhnen und auch überhaupt nicht nachtragend sind. Sie begegnen sich, als wäre nie etwas gewesen.

Anders ist es da meist unter Erwachsenen. Ich kenne Geschichten, wo sich Familien oder Freunde aufgrund einer Streiterei entfremden, Kontakt abbrechen, oft jahrelang nicht mehr miteinander sprechen und sich aus dem Weg gehen. Die Folgen von Unversöhnlichkeit sind Bitterkeit, Hass, Unfrieden, zerstörte Beziehungen und Trennungen.

Das finde ich sehr schlimm und schade, denn es muss nicht so sein. Versöhnung ist möglich. Versöhnungsgeschichten sind wunderbar. Ich habe erlebt, wie eine Freundin sich nach Jahren wieder mit ihrer Schwiegermutter versöhnt hat. Zusammen mit einer Freundin haben wir sie ermutigt den ersten Schritt zu machen, zu vergeben und der Schwiegermutter ein Versöhnungsangebot zu machen. Wir haben für sie gebetet und mit Gottes Hilfe konnte die Beziehung zueinander wieder hergestellt werden.

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Bergwanderung

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Eine Wanderung in den Bergen ist die optimale Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen, mal abzuschalten und so manche Probleme und Schwierigkeiten zu vergessen. Es scheint, als hätte man einen Ort gefunden, der sich im Gegensatz zum Rest unseres Lebens nicht ständig verändert. Denn sehnen wir uns nicht alle nach etwas mehr Beständigkeit? In diesem Impuls erfährst du, wer die Beständigkeit in Person ist.

Selbstwert – Du bist wertvoll

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In Wikipedia wird Selbstwert wie folgt definiert:
„Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen) versteht die Psychologie die Bewertung, die man von sich selbst hat.“ Psychologen gehen davon aus, dass unsere Identität durch eine Mischung aus genetischen Anlagen und sozialem Umfeld geprägt wird.


Aber wie bewerte ich mich selbst, aufgrund welcher Kriterien?  Wie denke ich über mich selbst? Das Bild das ich von mir selbst habe hat sich im Laufe des Lebens entwickelt, aufgrund meiner Erfahrungen, aufgrund dessen was andere Menschen in mein Leben hineinsprachen und hat sich auch definiert über das Vergleichen mit anderen Menschen.
Doch das Vergleichen hat meinem Selbstbild mehr geschadet als genutzt, denn es gibt immer jemanden der erfolgreicher, schöner, mutiger, intelligenter, witziger, kreativer usw. als ich ist. Dadurch wächst Unzufriedenheit, Anspannung, das Gefühl nicht gut genug zu sein.  Es entstand ein Leistungsdruck, denn der Wert den ich mir gab, war abhängig von der Anerkennung der Menschen. Ich wollte es immer allen recht machen und tat mich immer schwerer „Nein“ zu sagen, auch wenn mich etwas überforderte.
Als ich Jesus kennenlernte und ihn in mein Leben einlud ( Meine Geschichte mit Gott) hat sich mein Selbstwert verändert, da ich es zugelassen habe, dass er mir meinen Wert zuspricht.

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Gottes Liebe zu mir ist unbeschreiblich, unfassbar und überwältigend. Ich bin einzigartig geschaffen, ein Unikat, ein Wunderwerk Gottes.

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