Lobpreis

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Ich hab gewartet und gewacht, und kommt der Morgen, geht die Nacht.

Ich will Dich sehn, ich will Dich sehn.

Ich fliehe alles, was mich hält; was mir genügt in dieser Welt, ist Dich zu sehn, ist Dich zu sehn.

Und aller Reichtum ist wie Sand vor dieser Schönheit, die ich fand.

Ich hab noch nie eine Liebe wie die Deine gefunden; nichts kann mich trösten wie ein Blick von Dir.

Stiller Begleiter meiner einsamen Stunden, Freund bist Du mir.

Ich warte auf den Morgenstern, unendlich nah und doch noch fern.

Ein Blick von Dir, ein Blick von Dir.

Und meine Schätze bring ich Dir, meine Zeit verschwend ich für den Blick von Dir, den Blick von Dir.

Und aller Reichtum ist wie Sand, vor dieser Schönheit, die ich fand.

Ich hab noch nie eine Liebe wie die Deine gefunden; nichts kann mich trösten wie ein Blick von Dir.

Stiller Begleiter meiner einsamen Stunden, Freund bist Du mir.

So lass mein Herz schmelzen wie Wachs unter dem Blick Deiner Liebe.

Lass mein Herz schmelzen wie Wachs unter dem Blick Deiner Liebe.

Und aller Reichtum ist wie Sand vor dieser Schönheit, die ich fand.

Ich hab noch nie eine Liebe wie die Deine gefunden; nichts kann mich trösten wir ein Blick von Dir.

Stiller Begleiter meiner einsamen Stunden, Freund bist Du mir.

Ich hab noch nie eine Liebe wie die Deine gefunden; nichts kann mich trösten wie ein Blick von Dir.

Stiller Begleiter meiner einsamen Stunden, Freund bist Du mir.

Der Herr ist mein Hirte

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Ein Hirte kümmert sich um seine Schafe. Er versorgt sie und bewacht sie, und wenn er eines verloren hat, so geht er ihm nach, bis er es wiedergefunden hat. Dabei riskiert er oft sein Leben. Er bringt das verlorene Schaf wieder nach Hause, in Sicherheit, wo es geborgen ist. Er führt und leitet seine Schafherden auf saftige Wiesen und zu frischem Wasser. Er weidet seine Schafe und lässt sie nicht alleine. Mit seinem Hirtenstab schützt er sie vor Gefahren und wilden Tieren.

Jesus ist der gute Hirte, der sich um uns kümmert und weiß, was wir brauchen. ER kennt uns. ER ist unser Versorger, der uns alles gibt was wir brauchen. ER gibt auf uns acht und geht jedem nach, der sich verirrt hat, der den Weg nicht mehr weiß und die Orientierung verloren hat, und auf der Suche ist. ER ist die Quelle des Lebens, die jeden Durst und Hunger stillt. ER möchte immer bei uns sein. ER ist unser Schutz vor den Gefahren in der Welt, unsere Sicherheit, unser Zuhause. Und ER lässt sein Leben für uns, damit wir nicht verloren gehen, sondern gerettet werden.

Johannes 10, 11-16 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe.  Ein Schäfer, der nur für Lohn arbeitet, läuft davon, wenn er einen Wolf kommen sieht. Er wird die Schafe im Stich lassen, weil sie ihm nicht gehören und er nicht ihr Hirte ist. Und so greift der Wolf sie an und zerstreut die Herde.  Der bezahlte Arbeiter läuft davon, weil er nur angeworben wurde und die Schafe ihm nicht wirklich am Herzen liegen. Ich bin der gute Hirte; ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie mein Vater mich kennt und ich den Vater. Ich gebe mein Leben für die Schafe. 1Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht in diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden auf meine Stimme hören; und alle werden eine Herde mit einem Hirten sein

Gedicht

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Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten,  weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt Römer 8,38-39

Gottes Liebe ist da allezeit,

wie am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit

Darauf kannst du dich verlassen,

Gott wird dich nie alleine lassen.

Keine Schuld, kein Versagen, keine Herausforderung, kein Leid,

kann dich trennen von Gottes Liebe, die trotz allem bleibt.

auch wenn wir nicht alles verstehn,

Gottes Liebe bleibt bestehn.

In guten wie in schlechten Zeiten

will Jesus Christus dich begleiten.

Ulrike Nägele

 

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Mittwochsimpuls Das Lebenspuzzle

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Letzten Sonntagnachmittag bei meinem Spaziergang mit Gott habe ich auf einmal das Bild von einem Puzzle vor meinen Augen gesehen. Ich überlegte, was mir das Bild wohl zeigen wollte, fragte Jesus ob das irgendeine Bedeutung haben könnte. Da sprudelte es in meinem Kopf mit einemal an Gedanken und als ich nach Hause kam musste ich schnell Block und Kugelschreiber herausholen, um mir das alles aufzuschreiben, bevor ich es wieder vergesse. Meine Gedanken möchte ich in diesem Beitrag mit euch teilen, vielleicht gibt es ja jemanden den es anspricht, der etwas Ermutigendes mitnehmen kann.

Ich habe mir überlegt:

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Mittwochsimpuls Worauf baust du?

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Blogbeitrag zum Hören:

 

Jeder Mensch hat etwas in seinem Leben worauf er baut, was ihm Sicherheit und Lebenssinn gibt. Etwas wovon er sich Glück und Zufriedenheit erhofft, ein erfülltes Leben.

Worauf baust du dein Leben?

Wer oder was gibt dir Sicherheit?

Wer oder was gibt deinem Leben Sinn?

Wer oder was spricht dir Wert zu?

Wer oder was ist dir kostbar?

Wofür investierst du deine Zeit?

Wer oder was ist dein Lebensfundament?

Wer oder was gibt dir Halt?

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Die Liebe des Retters Lobpreis

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Ich danke dir, Jesus, dass es deine Güte war
Die den Preis bezahlte und mich errettet hat
Ich danke dir Jesus, dass es deine Gnade war
Die die Sünde aller Welt auf die Schulter nahm


Ich danke dir, Jesus, denn der Tod hat nicht gesiegt
Weil du auferstanden bist und nicht I’m Grabe bliebst
Ich danke dir, Jesus, für das, was du mir gibst
Ein Leben für die Ewigkeit, weil du in mir lebst

Die Liebe des Retters hat triumphiert
Als du am Kreuz den Tod besiegtest, wurd ich erlöst, wurd ich erlöst
Die Liebe des Retters hat triumphiert
Als du am Kreuz den Tod besiegtest, wurd ich erlöst, wurd ich erlöst

Vollbracht, vollbracht, es ist vollbracht
Der Weg ist jetzt frei in deine Gegenwart
Vollbracht, vollbracht, es ist vollbracht
Der Weg ist jetzt frei in deine Gegenwart