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Es ist Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Die ersten Blumen spriessen in ihrer Farbenpracht, die Wiesen und Gärten erstrahlen in sattem Grün. Ich höre das Zwitschern der Vögel, der Himmel strahlend blau. Ich geniesse die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
Beter: „Vater unser im Himmel…“
Gott: „Ja?“
Beter: „Unterbrich mich nicht! Ich bete!“
Gott: „Aber du hast mich doch angesprochen!“
Beter: „Ich dich angesprochen? Ah… nein eigentlich nicht. Das beten wir eben so Vater Unser im Himmel!“
Was ist das Brot des Lebens? Jeder Mensch sehnt sich nach innerem Frieden, Erfüllung, Sinn, Liebe. Ruhe, Geborgenheit, Sicherheit über den Tod hinaus.
Dieser Hunger kann durch nichts in der Welt gestillt werden, nicht durch Reichtum, Karriere, Vergnügungen usw..
In Jesus allein findet der Mensch alles, was er braucht. Wir brauchen Jesus, wie das tägliche Brot. Auch wer genug zu essen und zu trinken hat, und materiell abgesichert ist, kann doch seelisch verhungern.
Durch die Entscheidung an Jesus Christus zu glauben, werden wir seine Kinder, erfahren bedingungslose Liebe, Annahme, Frieden in Ewigkeit und in der Gemeinschaft mit ihm hat unser Leben neuen Sinn.
Wieviele Menschen suchen an der falschen Stelle, um satt zu werden?
Wie oft tun wir das?
Gott, ich kann dir mal eine Frage stellen?
Gott: Sicher.
Ich: Versprich mir, dass Du nicht sauer wirst?
Gott: Ich verspreche es.
Ich: Warum hast du mich heute so oft enttäuscht?
Gott: Was genau meinst du?
Ich: Nun, ich bin zu spät aufgewacht!
Gott: Ja.
Ich: Mein Auto ist andauernd nicht gestartet.
Gott: Okay.
Ich: Mittags machten sie mein Sandwich falsch und ich musste auf das zweite Sandwich warten – ich hasse es, zu warten.
Gott: Huummm
Ich: Als ich auf dem Weg nach Hause war, ging mein Handy kaputt, genau zu dem Zeitpunkt, als ich gerade einen Anruf bekam.
Gott: Alles klar.
Ich: Und zu allem kam noch dazu, dass, als ich nach Hause kam, um meine Füße in mein neues Fussmassagegerät zu stecken, um zu genießen und entspannen. Aber das Gerät funktionierte einfach nicht!
Nichts ging heute richtig und gut! Warum hast Du das zugelassen?
Gott: Lass mich mal sehen…
Der Todesengel war heute Morgen an deinem Bett und ich habe meinen Engel zu dir gesandt, dass er für dein Leben kämpft. Und ließ dich währenddessen schlafen…
Ich (demütig): Oh!
Gott: Dann habe ich zugelassen, dass dein Wagen nicht gestartet ist, weil ein betrunkener Autofahrer unterwegs war genau auf deiner Strecke und du ihm dann nicht begegnet bist, weil du später gefahren bist.
Ich: (schämte mich)
Gott: Die erste Person, die Ihr Sandwich heute gemacht hat, war krank und ich wollte nicht, dass du die Krankheit bekommst, die sie hatte. Ich wusste, du kannst es dir nicht leisten, krank zu werden und nicht zur Arbeit zu kommen.
Ich (verlegen): Okay
Gott: Das Telefon war kaputt, weil die Person, die dich anrief, eine falsches Zeugnis geben würde über das, was du gesagt hättest. Und ich wollte einfach nicht, dass man deine Aussagen verfälscht, so habe ich erst gar nicht das Gespräch zustande kommen lassen.
Ich (leise): Ich sehe, Gott.
Gott: Oh, und das Fussmassagegerät hatte einen technischen Fehler und hätte alle Sicherungen im Haus durchknallen lassen. Ich dachte, du wolltest lieber nicht den ganzen Abend im Dunkeln sitzen.
Ich: Es tut mir Leid, Gott.
Gott: Es muss dir nicht leid tun – du musst nur lernen, mir zu vertrauen…in allen Dingen, ob sie nun gut laufen oder schlecht.
Ich: Ich werde dir vertrauen.
Gott: Und zweifle nicht, dass mein Plan für den Tag immer besser ist als dein Plan.
Ich: Ich will nicht zweifeln, Gott. Und lass mich noch sagen, Gott: Danke für alles heute!
Gott: Du bist willkommen, mein Kind. Es war nur ein weiterer Tag, dass ich dein Gott bin – und ich liebe es, nach meinen Kindern zu schauen!
(aus dem Englischen, Autor unbekannt)
Wir dürfen Gott vertrauen, auch wenn wir vieles nicht verstehen. Es liegt alles in seiner guten Hand. Auch in schwierigen Zeiten und Stürmen ist er da, und geht mit uns hindurch. Vieles verstehen wir erst im Nachhinein, aber wir brauchen an Gottes Souveränität nicht zu zweifeln.
In der Gegenwart Gottes immer wieder neue Kraft tanken,
du gibst mir soviel, ich möchte dir danken.
Meine Hoffnung bist du Jesus allezeit,
Freude macht sich in mir breit.
Wer dir vertraut, wird wachsen und leben,
wie ein Adler wird er sich erheben.
Quelle: Achtung, Blogparade!
Wo immer Du gehst,
Wo immer Du stehst,
Was immer Du tust,
Wo immer Du ruhst,
Du bist in Gottes Hand
Und bist dort wohl geborgen.
Er ist Dein Vater,
Der Dich liebt,
Und Dir die Kraft
Zum Leben gibt.
ER hat Dich
In Seine Hand geschrieben;
Auf ewig bist Du Sein.
© Heinz Pangels,
Quelle: PREDIGTEN