Neues Leben

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Frühling
Es ist Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Die ersten Blumen spriessen in ihrer Farbenpracht, die Wiesen und Gärten erstrahlen in sattem Grün. Ich höre das Zwitschern der Vögel, der Himmel strahlend blau. Ich geniesse die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.

„Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine
Werke. Du hast alles weise geordnet. Die Erde ist voll
von dem, was du geschaffen hast. … Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewig.
Der Herr freue sich seiner Werke. Ich will singen dem Herrn, mein
Leben lang. Ich will nicht aufhören, ihn zu loben“
Jede Pflanze ist ein Wunder für sich. Alles in der Natur hat seinen Platz und seine Ordnung.
Ich erkenne Gottes Spuren in der Schöpfung, sie weisen auf den Schöpfer hin.
Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können.Römer 1,20
All das ist für mich Grund zur Freude und Dankbarkeit.
„Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine
Werke. Du hast alles weise geordnet. Die Erde ist voll
 von dem, was du geschaffen hast. … Die
Herrlichkeit des Herrn bleibe ewig. Der Herr freue
sich seiner Werke. Ich will singen dem Herrn, mein
Leben lang. Ich will nicht aufhören, ihn zu loben“
Sowie Gott die Erde, Pflanzen und Tiere geschaffen hat, so hat er auch mich einzigartig und wunderbar geschaffen. Und dafür will ich ihn ehren und loben.
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich
wunderbar und einzigartig gemacht hast“
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Vater unser

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Vater unser, mal anders…

Beter: „Vater unser im Himmel…“

Gott:
„Ja?“

Beter:
„Unterbrich mich nicht! Ich bete!“

Gott:
„Aber du hast mich doch angesprochen!“

Beter:
„Ich dich angesprochen? Ah… nein eigentlich nicht. Das beten wir eben so Vater Unser im Himmel!“

„Vater unser“ weiterlesen

Brot des Lebens

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»Ich bin das Brot des Lebens«, sagte Jesus zu ihnen. »Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“

Was ist das Brot des Lebens? Jeder Mensch sehnt sich nach innerem Frieden, Erfüllung, Sinn, Liebe. Ruhe, Geborgenheit, Sicherheit über den Tod hinaus.
Dieser Hunger kann durch nichts in der Welt gestillt werden, nicht durch Reichtum, Karriere, Vergnügungen usw..
In Jesus allein findet der Mensch alles, was er braucht. Wir brauchen Jesus, wie das tägliche Brot. Auch wer genug zu essen und zu trinken hat, und materiell abgesichert ist, kann doch seelisch verhungern.
Durch die Entscheidung an Jesus Christus zu glauben, werden wir seine Kinder, erfahren bedingungslose Liebe, Annahme, Frieden in Ewigkeit und in der Gemeinschaft mit ihm hat unser Leben neuen Sinn.
Wieviele Menschen suchen an der falschen Stelle, um satt zu werden?
Wie oft tun wir das?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6

Vertrauen

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Gott, ich kann dir mal eine Frage stellen?
Gott: Sicher.
Ich: Versprich mir, dass Du nicht sauer wirst?
Gott: Ich verspreche es.
Ich: Warum hast du mich heute so oft enttäuscht?
Gott: Was genau meinst du?
Ich: Nun, ich bin zu spät aufgewacht!
Gott: Ja.
Ich: Mein Auto ist andauernd nicht gestartet.
Gott: Okay.
Ich: Mittags machten sie mein Sandwich falsch und ich musste auf das zweite Sandwich warten – ich hasse es, zu warten.
Gott: Huummm
Ich: Als ich auf dem Weg nach Hause war, ging mein Handy kaputt, genau zu dem Zeitpunkt, als ich gerade einen Anruf bekam.
Gott: Alles klar.
Ich: Und zu allem kam noch dazu, dass, als ich nach Hause kam, um meine Füße in mein neues Fussmassagegerät zu stecken, um zu genießen und entspannen. Aber das Gerät funktionierte einfach nicht!
Nichts ging heute richtig und gut! Warum hast Du das zugelassen?
Gott: Lass mich mal sehen…
Der Todesengel war heute Morgen an deinem Bett und ich habe meinen Engel zu dir gesandt, dass er für dein Leben kämpft. Und ließ dich währenddessen schlafen…
Ich (demütig): Oh!
Gott: Dann habe ich zugelassen, dass dein Wagen nicht gestartet ist, weil ein betrunkener Autofahrer unterwegs war genau auf deiner Strecke und du ihm dann nicht begegnet bist, weil du später gefahren bist.
Ich: (schämte mich)
Gott: Die erste Person, die Ihr Sandwich heute gemacht hat, war krank und ich wollte nicht, dass du die Krankheit bekommst, die sie hatte. Ich wusste, du kannst es dir nicht leisten, krank zu werden und nicht zur Arbeit zu kommen.
Ich (verlegen): Okay
Gott: Das Telefon war kaputt, weil die Person, die dich anrief, eine falsches Zeugnis geben würde über das, was du gesagt hättest. Und ich wollte einfach nicht, dass man deine Aussagen verfälscht, so habe ich erst gar nicht das Gespräch zustande kommen lassen.
Ich (leise): Ich sehe, Gott.
Gott: Oh, und das Fussmassagegerät hatte einen technischen Fehler und hätte alle Sicherungen im Haus durchknallen lassen. Ich dachte, du wolltest lieber nicht den ganzen Abend im Dunkeln sitzen.
Ich: Es tut mir Leid, Gott.
Gott: Es muss dir nicht leid tun – du musst nur lernen, mir zu vertrauen…in allen Dingen, ob sie nun gut laufen oder schlecht.
Ich: Ich werde dir vertrauen.
Gott: Und zweifle nicht, dass mein Plan für den Tag immer besser ist als dein Plan.
Ich: Ich will nicht zweifeln, Gott. Und lass mich noch sagen, Gott: Danke für alles heute!
Gott: Du bist willkommen, mein Kind. Es war nur ein weiterer Tag, dass ich dein Gott bin – und ich liebe es, nach meinen Kindern zu schauen!
(aus dem Englischen, Autor unbekannt)

Wir dürfen Gott vertrauen, auch wenn wir vieles nicht verstehen. Es liegt alles in seiner guten Hand. Auch in schwierigen Zeiten und Stürmen ist er da, und geht mit uns hindurch. Vieles verstehen wir erst im Nachhinein, aber wir brauchen an Gottes Souveränität nicht zu zweifeln.

Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.

Sprüche 3:5-6 | LUT |

Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.

Psalm 121:3 | LUT