Jesus dein Leben anvertrauen: Gottes Treue inmitten von Prüfungen

Lesedauer 4 Minuten

Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass die Herausforderungen des Lebens einfach zu groß sind? Dass du am Ende deiner Kräfte bist und keinen Ausweg mehr siehst? In solchen Momenten dürfen wir uns daran erinnern, dass Gott uns nicht allein lässt – aber um unter seinem Schutz zu stehen, ist es entscheidend, dass wir ihm vertrauen und unser Leben Jesus anvertrauen.

Der Bibelvers aus 1. Korinther 10,13 sagt uns: „Was euren Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“

Vertrauen auf Gott – der Schlüssel zu seinem Schutz

Dieser Vers ist eine kraftvolle Zusage, aber um sie wirklich in unserem Leben erfahren zu können, müssen wir Gott vertrauen. Es geht darum, sich ganz bewusst unter seinen Schutz zu stellen und zu erkennen, dass Jesus der Weg ist, durch den wir Zugang zu Gottes Hilfe und Führung haben. Wenn wir uns Jesus anvertrauen und ihn in unser Herz lassen, stehen wir nicht mehr allein den Stürmen des Lebens gegenüber. Wir dürfen sicher sein, dass Gott uns trägt, führt und uns durch jede Schwierigkeit hindurchhilft.

Gott ist treu – immer.

Dieser Vers ist wie ein festes Fundament, auf das wir unser Vertrauen bauen können. Gott ist treu. Das bedeutet, dass er uns nie im Stich lässt, egal wie groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen. Gott kennt uns durch und durch. Er kennt unsere Stärken, unsere Schwächen, unsere Ängste. Und er weiß genau, wie viel wir ertragen können. Was für ein Trost, zu wissen, dass Gott uns nie mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Wir Menschen sind oft so schnell dabei, aufzugeben, wenn es schwer wird. Aber dieser Vers erinnert uns daran, dass wir stärker sind, als wir denken. Nicht aus uns selbst heraus, sondern weil Gott uns die Kraft gibt, die wir brauchen. Wenn du das nächste Mal das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, erinnere dich daran: Gott hat versprochen, dir nicht mehr zuzumuten, als du ertragen kannst.

Vielleicht fragst du dich, warum Gott überhaupt zulässt, dass wir geprüft werden. Warum müssen wir durch diese schwierigen Zeiten gehen? Die Antwort ist nicht immer einfach zu verstehen, aber eine Sache ist sicher: Gott sieht in uns mehr Potenzial, als wir in uns selbst sehen. Durch Prüfungen wachsen wir, wir lernen, wir werden stärker – und wir lernen, Gott mehr zu vertrauen.

Gott kennt den Ausweg.

Das Leben kann uns manchmal in Situationen bringen, in denen wir keinen Ausweg mehr sehen. Doch genau in diesen Momenten will Gott uns zeigen, dass er einen Weg kennt, auch wenn wir ihn noch nicht sehen können. Es ist, als ob Gott uns sagt: „Vertraue mir. Ich sehe, was du nicht sehen kannst. Ich habe einen Plan.“

Dieser Vers erinnert uns daran, dass es immer einen Ausweg gibt – vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht so, wie wir es uns vorstellen, aber er ist da. Gott lässt uns nicht einfach im Dunkeln stehen. Er hält uns fest, führt uns, zeigt uns den nächsten Schritt, wenn wir ihm vertrauen.

Was sollen wir tun?

Wir sind aufgerufen, zu vertrauen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, besonders wenn die Wellen des Lebens hoch schlagen. Doch dieser Vers ist eine Einladung, unseren Glauben zu stärken, uns fest an Gott zu klammern und darauf zu vertrauen, dass er uns durch jede Prüfung hindurchträgt.

Vertraue darauf, dass Gott in deinem Leben wirkt, auch wenn du es nicht sofort sehen kannst. Lass dich von der Hoffnung tragen, dass jeder Sturm in deinem Leben vorbeiziehen wird, und dass am Ende immer ein Lichtstrahl durch die Wolken bricht. Gott ist treu – und das ist ein Versprechen, das steht.

Vielleicht gehst du gerade durch eine schwere Zeit. Vielleicht fragst du dich, wie du das alles durchstehen sollst. Ich möchte dich ermutigen, diesen Vers zu deinem eigenen zu machen. Sprich ihn aus, denke darüber nach, halte daran fest. Gott ist treu, er kennt deine Grenzen, und er wird dir den Weg zeigen. Du bist nicht allein.

Jesus vertrauen – der Weg durch jede Prüfung

Wenn wir Jesus unser Leben anvertrauen, dürfen wir wissen, dass Gott immer einen Ausweg kennt, auch wenn wir ihn nicht sofort sehen. Es ist ein Schritt des Vertrauens, der uns in die Arme eines treuen Gottes führt, der uns niemals mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Möge dich dieser Vers ermutigen, Jesus dein Leben anzuvertrauen und darauf zu vertrauen, dass Gott dich durch jede Prüfung hindurchführt. Du bist nicht allein – Gott ist treu, und er wird dir den Weg zeigen.

Gebet

Lieber Gott,in den Zeiten, in denen die Last des Lebens schwer auf unseren Schultern liegt, erinnern wir uns an deine Treue. Danke, dass du uns nie mehr aufbürdest, als wir tragen können. Hilf uns, unser Vertrauen auf Jesus zu setzen. Stärke unseren Glauben und führe uns durch jede Prüfung. Wir legen unser Leben in deine Hände und danken dir für deinen unerschütterlichen Schutz und deine Liebe.

Amen.

Gottes Segen,

Ulrike

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Mit Gott ist alles möglich

Lesedauer 3 Minuten

Kennst du diese Momente, in denen dir alles über den Kopf wächst? Diese Zeiten, in denen du das Gefühl hast, dass kein Ende in Sicht ist, dass jede Lösung unerreichbar scheint? Du hast gebetet, gehofft und doch passiert nichts. Dein Verstand sagt dir: „Unmöglich.“ Vielleicht hast du sogar aufgehört, auf Gottes Eingreifen zu hoffen. Aber was sagt uns Matthäus 19,26?

„Bei den Menschen ist dies unmöglich; bei Gott aber sind alle Dinge möglich.“

Dieser Vers ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Er erinnert uns daran, dass Gottes Perspektive eine andere ist als unsere. Wir sehen nur einen kleinen Ausschnitt unseres Lebens, während Gott das große Ganze kennt.

Was sagt dieser Vers über Gott?

Matthäus 19,26 zeigt uns, dass Gott allmächtig ist. Er hat keine Grenzen, keine Hindernisse, die er nicht überwinden kann. Wo unser Verstand aufgibt, beginnt Gottes Macht zu wirken. Gott sieht Möglichkeiten, wo wir nur Unmöglichkeiten sehen. Er kennt uns besser, als wir uns selbst kennen, und er hat einen Plan für uns, auch wenn wir ihn oft nicht verstehen können.

Gott ist nicht taub gegenüber unseren Gebeten. Auch wenn es scheint, dass er nicht hört oder nicht eingreift, arbeitet er oft im Verborgenen. Seine Wege sind höher als unsere Wege, seine Gedanken höher als unsere Gedanken. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns zum Guten führt, auch wenn wir es nicht immer sofort erkennen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Dieser Vers fordert uns heraus, unseren Blickwinkel zu ändern. Er lädt uns ein, unseren Glauben zu vertiefen und zu vertrauen, auch wenn die Umstände hoffnungslos erscheinen. Wir sind begrenzt in unserem Verstand und unseren Möglichkeiten, aber das bedeutet nicht, dass alles verloren ist. Es bedeutet, dass wir lernen dürfen, loszulassen und Gott die Kontrolle zu übergeben.

Bist du in einer schwierigen Beziehung? Gott kann Herzen verändern.

Hast du finanzielle Schwierigkeiten? Gott kann Türen öffnen, die du nie erwartet hast.

Leidest du an einer chronischen Krankheit? Gott kann Heilung bringen oder dir die Kraft geben, sie zu ertragen.

Hast du Kinder, die auf die schiefe Bahn geraten sind? Gott kann Wege finden, sie zurückzuführen.

Egal welche Herausforderung du gerade durchlebst, Matthäus 19,26 erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass unsere Schwierigkeiten nicht das Ende sind. Es gibt immer Hoffnung, weil Gott größer ist als jedes Problem.

Vertrauen und Glaube

Es ist leicht, in schwierigen Zeiten den Glauben zu verlieren. Aber gerade dann, wenn alles dunkel erscheint, sind wir eingeladen, uns an Gottes Verheißungen festzuhalten. Er ist treu und seine Liebe zu uns ist unendlich.

Vertraue darauf, dass Gott neue Türen öffnet. Vielleicht nicht auf die Weise, wie du es dir vorstellst, aber auf eine Weise, die zu deinem Besten ist. Sei geduldig im Gebet und rechne mit Gottes Eingreifen. Er hat die Macht, aus jeder Situation etwas Gutes hervorzubringen.

Schlussgedanken

In jedem Sturm, in jeder Krise, dürfen wir wissen, dass wir einen Gott an unserer Seite haben, der das Unmögliche möglich machen kann. Matthäus 19,26 ist ein Versprechen, dass uns Hoffnung gibt und uns daran erinnert, dass mit Gott nichts unmöglich ist.

Also, egal wie aussichtslos deine Situation erscheint, vertraue darauf, dass Gott einen Weg hat. Er kann und wird für dich wirken. Bleibe im Gebet, halte an Jesus fest und erwarte Großes von ihm. Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Gebet:

Lieber Gott,

In Momenten der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, wende ich mich an Dich. Ich danke Dir für die Erinnerung, dass bei Dir alle Dinge möglich sind. Stärke meinen Glauben und hilf mir, auf Deine Allmacht zu vertrauen. Öffne neue Türen und zeige mir den Weg, den Du für mich hast. Ich lege meine Sorgen in Deine Hände und bitte um Deinen Frieden und Deine Führung.

Amen. 🙏✨

Sei gesegnet,

Ulrike

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Der Segen des Vertrauens

Lesedauer 2 Minuten

Heute möchte ich mit euch über eine besondere Bibelstelle nachdenken:

„Doch ich segne jeden, der seine Hoffnung auf mich, den Herrn, setzt und mir ganz vertraut.“ (Jeremia 17,7).

Diese Worte haben mich tief berührt und ich hoffe, sie werden auch euch ansprechen.

Was sagt dieser Vers über Gott?

Dieser Vers zeigt uns, dass Gott ein gütiger und liebevoller Herr ist. Er verspricht seinen Segen jedem, der seine Hoffnung auf ihn setzt und ihm voll und ganz vertraut. Gott ist nicht weit weg oder gleichgültig, sondern nah und fürsorglich. Er sieht uns und unsere Herausforderungen und verspricht, uns zu segnen, wenn wir unser Vertrauen auf ihn setzen. Das zeigt seine unglaubliche Macht und Liebe, denn er möchte uns nahe sein und aktiv in unserem Leben wirken.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen?

Der Vers erinnert uns daran, dass unser Vertrauen oft auf wackeligen Beinen steht. Auf wen oder was setzt du dein Vertrauen? Ist es dein eigenes Können, dein Besitz, deine Stellung oder die Weisheit der Menschen um dich herum? Diese Dinge sind vergänglich und können uns im entscheidenden Moment im Stich lassen.

Die Einladung, auf Gott zu vertrauen

Stell dir vor, du bist wie ein Baum, der nahe an einem Bach gepflanzt ist. Die Wurzeln reichen tief ins Wasser und versorgen den Baum mit allem, was er braucht. So ist es, wenn wir unsere Hoffnung auf Gott setzen. Wir sind tief verwurzelt in seiner Liebe und Fürsorge, und selbst in schwierigen Zeiten bleiben wir stark und grün. Wir brauchen uns vor den Stürmen des Lebens nicht zu fürchten, weil wir wissen, dass Gott uns versorgt.

Unser Gott ist ein Gott, der heilt, befreit und wiederherstellt. Er weist niemanden zurück, der sein Herz für ihn öffnet. Er verspricht, uns zu segnen und unsere Hoffnung nie vergeblich sein zu lassen. Das ist die Einladung, die dieser Vers uns macht: Lass los von den Dingen, die keinen Bestand haben, und vertraue auf den Herrn.

Ein kurzes Gebet

Lass uns gemeinsam beten:

Lieber Gott,
ich danke dir, dass du ein treuer und liebender Herr bist. Hilf mir, mein Vertrauen nicht auf vergängliche Dinge zu setzen, sondern ganz auf dich. Ich öffne mein Herz für dich und bitte dich, mein Leben zu segnen und mich zu führen. Sei du mein Fundament und meine Stärke. Amen.

Ein persönlicher Gruß

Liebe Leser, ich hoffe, dieser Beitrag hat euch ermutigt und inspiriert. Denkt daran, dass Gott immer bereit ist, euch zu segnen und zu stärken, wenn ihr eure Hoffnung auf ihn setzt. Seid wie der Baum, der nahe am Wasser gepflanzt ist und vertraut darauf, dass Gott euch durch alle Herausforderungen hindurchtragen wird. Ich habe es in meinem Leben immer wieder erlebt, dass es sich lohnt Gott zu vertrauen. Gott enttäuscht niemanden, der ihm ganz vertraut.

Herzliche Grüße,

Ulrike

Unvorstellbare Kraft – Gottes Wirken in deinem Leben

Lesedauer 2 Minuten

„Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Macht, die in uns wirkt.“Epheser 3,20

Dieser Vers aus dem Epheserbrief ist eine kraftvolle Erinnerung daran, wie unvorstellbar groß Gottes Macht ist. Lass uns gemeinsam darüber nachdenken, was dieser Vers für dich und mich bedeutet.

Gottes Macht ist größer als du erwartest

Vielleicht steckst du gerade in einer schwierigen Situation. Du siehst keinen Ausweg und weißt nicht, wie es weitergehen soll. Doch Gott kann mehr tun, als du dir jemals erträumen könntest. Seine Macht ist unendlich und sie wirkt in dir, wenn du Jesus als deinen Retter angenommen hast. Das bedeutet, dass du niemals alleine bist. Gottes Kraft ist in dir und wirkt durch dich.

Rechne mit Gottes Eingreifen

Bist du bereit, mit Gottes Eingreifen in deinem Leben zu rechnen? Es ist leicht, sich von den Herausforderungen des Alltags überwältigen zu lassen und zu vergessen, dass der allmächtige Gott auf deiner Seite steht. Aber erinnere dich daran: Gott macht das Unmögliche möglich. Er kann Wege öffnen, wo du keine siehst. Er kann Hoffnung schenken, wo alles hoffnungslos scheint.

Gottes Kraft in dir

Wenn du Jesus in deinem Leben hast, dann hast du auch Gottes Kraft in dir. Das bedeutet, dass du nicht nur auf deine eigene Stärke angewiesen bist. Du kannst in Gottes Kraft wandeln, die weit über deine eigene hinausgeht. Diese Kraft kann dich durch die dunkelsten Täler führen und dir helfen, die höchsten Berge zu erklimmen.

Hoffnung in jeder Situation

Es gibt keinen Moment in deinem Leben, in dem du ohne Hoffnung bist, wenn du auf Jesus vertraust. Selbst wenn alles um dich herum zerbricht, bleibt Jesus deine feste Burg. Er ist die Quelle deiner Kraft und Hoffnung. Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn Gott lebt in dir. Seine Gegenwart gibt dir Mut und Zuversicht, selbst in den aussichtslosesten Situationen.

Du brauchst Jesus

Ohne Jesus bist du in vielen Situationen hilflos und verloren. Er ist derjenige, der dir den Weg zeigt und dir hilft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Mit Jesus an deiner Seite bist du niemals allein. Seine Liebe und seine Kraft sind immer bei dir.

Fazit

Epheser 3,20 erinnert uns daran, dass Gottes Macht unvorstellbar groß ist und in uns wirkt. Du darfst darauf vertrauen, dass Gott das Unmögliche möglich macht und dich in jeder Situation unterstützt. Lade Jesus in dein Leben ein und erlebe, wie seine Kraft und Hoffnung dich verändern. Du bist nicht allein, denn Gott lebt in dir.

Gottes Segen,

Ulrike

Ein Marathon des Glaubens: Lauf mit uns!

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal fühlt sich das Leben wie ein endloser Marathon an. Wir rennen, stolpern, stehen wieder auf und kämpfen weiter. In Hebräer 12,1 heißt es:

„Darum wollen auch wir, die wir von so vielen Zeugen umgeben sind, den Wettlauf bis zum Ende durchhalten. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, und die Sünde, die uns immer wieder fesseln will, und unseren Blick auf Jesus richten.“

Was sagt dieser Vers über Gott?

Dieser Vers zeigt uns, dass Gott wie ein liebender Trainer an unserer Seite steht. Er weiß, dass der Lauf des Lebens schwer sein kann, aber er ermutigt uns, weiterzumachen. Gott ist nicht nur ein stiller Beobachter, sondern aktiv an unserer Seite. Er schickt uns Hilfe in Form von „Zeugen“ – Menschen, die uns im Glauben vorausgegangen sind und deren Geschichten uns inspirieren.

Gott versteht unsere Kämpfe und Sorgen. Er kennt die Lasten, die wir tragen, und die Sünden, die uns immer wieder niederdrücken wollen. Doch anstatt uns dafür zu verurteilen, bietet er uns eine Lösung an: Er fordert uns auf, diese Lasten abzuwerfen und uns auf Jesus zu konzentrieren. In Jesus sehen wir ein Vorbild und eine Quelle der Kraft, die uns hilft, unseren Lauf zu vollenden.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen?

Dieser Vers spricht uns Menschen direkt an und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft von Menschen, die denselben Weg gehen.

Aber wir tragen auch Lasten und haben Schwächen. Doch dieser Vers ermutigt uns, diese Hindernisse abzulegen. Es geht darum, ehrlich mit uns selbst zu sein und zu erkennen, was uns bremst und belastet.

Am wichtigsten ist jedoch, dass wir unseren Blick auf Jesus richten sollen. In ihm finden wir die Inspiration und die Kraft, die wir brauchen. Jesus hat den Lauf vor uns erfolgreich absolviert, und er zeigt uns den Weg. Indem wir ihm folgen, können wir sicher sein, dass wir das Ziel erreichen werden.

Ein persönlicher Gedanke

Wenn ich mich überwältigt fühle oder das Gefühl habe, dass ich nicht weiterkomme, erinnere ich mich daran, dass ich diesen Lauf nicht allein laufe. Ich denke an die Menschen, die mir geholfen haben, und an die Geschichten von denen, die vor mir gelaufen sind. Und vor allem denke ich an Jesus, der immer an meiner Seite ist.

Hebräer 12,1 erinnert uns daran, dass unser Leben zwar ein Wettlauf ist, aber keiner, den wir alleine bestreiten müssen. Mit Gott als unserem Trainer, Jesus unserem Vorbild und mit allen Glaubensgeschwistern, die uns zur Seite stehen, können wir sicher sein, dass sich der Lauf lohnt. Lass uns alles abwerfen, was uns behindert, und mutig weiterlaufen – gemeinsam, mit dem Blick auf das Ziel gerichtet.

Sei gesegnet mit Ausdauer, Kraft und Entschlossenheit

Ulrike

Meine Sehnsucht nach Gott

Lesedauer 3 Minuten

Dieser wunderschöne Vers aus den Psalmen beschreibt auf so einfache und kraftvolle Weise unsere tiefste Sehnsucht nach Gott. Lass uns darüber nachdenken, was dieser Vers über Gott und über uns, die Menschen, sagt.

Gott als Quelle des Lebens

Gott ist das frische, lebendige Wasser. Das Wasser, das nicht nur unseren Durst löscht, sondern unsere ganze Seele erfrischt und erneuert. Wenn wir an einen Hirsch denken, der verzweifelt nach Wasser sucht, sehen wir ein Bild von intensivem Verlangen und absoluter Notwendigkeit. Genau so ist es mit Gott. Er ist die Quelle unseres Lebens, unser Lebenselixier. Ohne ihn sind wir wie ein Hirsch in der Wüste, der vor Durst vergeht.

Gott ist nicht nur ein entferntes Konzept oder eine vage spirituelle Idee. Er ist real, persönlich und greifbar, wie das Wasser, das wir trinken. Dieses Bild zeigt uns, wie Gott uns nährt und belebt, wenn wir uns zu ihm wenden. Wie Wasser unseren Körper stärkt und reinigt, so stärkt und reinigt Gott unsere Seele.

Unsere Sehnsucht nach Gott

Was sagt dieser Vers über uns? Er offenbart unsere tiefe innere Sehnsucht nach Gott. Diese Sehnsucht ist in uns allen, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Manchmal versuchen wir, diese Sehnsucht mit anderen Dingen zu stillen – Erfolg, Beziehungen, materielle Dinge – aber letztlich bleibt unser innerer Durst ungestillt, wenn wir nicht zu Gott kommen.

In diesem Vers sehen wir auch, dass es in Ordnung ist, unsere Bedürftigkeit zuzugeben. Der Psalmist, der diesen Vers schrieb, scheut sich nicht zu sagen, dass er Gott dringend braucht. Das ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wir unsere Schwächen und unser Verlangen nach Gott nicht verstecken müssen. Es ist gut und richtig, unsere Hände auszustrecken und nach Gott zu rufen.

Ein persönliches Zeugnis

Für mich persönlich bedeutet dieser Vers eine tiefe Wahrheit: Ohne Gott kann ich nicht leben. Gott ist mein Lebenselixier. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, sehne ich mich nach seiner Gegenwart. In den stillen Momenten des Tages spüre ich diese Sehnsucht noch stärker. Es ist, als ob meine Seele nach etwas ruft, das nur Gott geben kann.

Wenn ich Zeit im Gebet oder in der Bibel verbringe, fühle ich mich, als würde ich an einer frischen Quelle trinken. Es ist, als ob meine Seele aufatmet und neue Kraft schöpft. Diese Momente erinnern mich daran, dass Gott wirklich die Quelle des Lebens ist, und dass ich ohne ihn verloren wäre.

Schlussgedanken

Dieser Vers ist eine wunderschöne Erinnerung an unsere tiefe Verbindung zu Gott. Er zeigt uns, dass es in Ordnung ist, unsere Sehnsucht und unsere Bedürftigkeit zuzulassen. Gott ist da, um unseren Durst zu stillen und unsere Seele zu erfrischen. Er ist das lebendige Wasser, nach dem wir uns sehnen. Lass uns jeden Tag aufs Neue zu ihm kommen, wie ein Hirsch, der nach frischem Wasser lechzt, und unsere Seele in seiner Gegenwart erquicken.

In diesem Bewusstsein können wir mit dem Psalmisten rufen:

„Wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach dir, o Gott!“ Psalm 42,2

Gebet: Herr Jesus Christus,wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach Dir. Du bist die Quelle des Lebens, mein Lebenselixier. Erfrische meine Seele, stärke meinen Geist und erfülle mein Herz mit Deiner Gegenwart. Hilf mir, jeden Tag aufs Neue nach Dir zu suchen und in Deiner Nähe Frieden zu finden. Amen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen,

Ulrike

Unendliche Gnade

Lesedauer 3 Minuten

Bibelvers: „Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ (Römer 10:13)

Dieser einfache Vers aus der Bibel enthält eine unglaubliche Verheißung. Er sagt uns, dass Gott immer für uns da ist, egal was passiert. Es bedeutet, dass wir niemals allein sind und dass Gott uns in jeder Situation retten kann.

Was sagt dieser Vers über Gott aus?

Gott ist immer erreichbar: Dieser Vers zeigt uns, dass Gott immer für uns da ist. Wir können jederzeit zu ihm kommen, egal wie groß oder klein unsere Probleme sind. Er wartet darauf, dass wir seinen Namen rufen. Es ist, als ob wir jederzeit einen Freund anrufen könnten, der immer bereit ist, uns zu helfen.

Gott möchte uns retten: Gott will uns retten. Das zeigt uns seine tiefe Liebe und Fürsorge. Er will nicht, dass wir leiden oder verloren gehen. Deshalb hat er einen Plan zur Rettung für uns. Das ist die größte Liebe, die man sich vorstellen kann.

Gott ist voller Gnade: Gottes Rettung ist ein Geschenk. Wir müssen nichts dafür tun, außer seinen Namen anzurufen. Das zeigt, wie großzügig und gütig Gott ist. Er liebt uns bedingungslos und will uns helfen, ohne dass wir es uns verdienen müssen.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen aus?

Wir brauchen Hilfe: Der Vers erinnert uns daran, dass wir Hilfe brauchen. Wir sind nicht perfekt und manchmal überfordert uns das Leben. Aber es ist okay, Hilfe zu brauchen und danach zu fragen.

Wir können Gott um Hilfe bitten: Wir haben die Freiheit und die Möglichkeit, Gott um Hilfe zu bitten. Das bedeutet, dass wir nicht alles alleine machen müssen. Wir können uns an Gott wenden und auf seine Unterstützung vertrauen.

Es gibt Hoffnung: Dieser Vers gibt uns Hoffnung. Egal wie dunkel oder schwierig unsere Situation ist, wir können sicher sein, dass Gott uns hört und uns retten kann. Diese Hoffnung kann uns durch die schwierigsten Zeiten tragen.

Gottes größte Rettungstat

Gott hat uns seine Liebe und seine Bereitschaft zu retten am deutlichsten gezeigt, als er seinen Sohn, Jesus Christus, für uns sterben ließ. Jesus ist am Kreuz gestorben, um unsere Sünden auf sich zu nehmen und uns den Weg zu Gott zu öffnen. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus die Macht des Todes und der Sünde gebrochen. Wenn wir seinen Namen anrufen und an ihn glauben, werden wir gerettet.

Ein persönlicher Gedanke

Auch ich brauche Gottes Rettung und Gnade. Es gibt Zeiten in meinem Leben, in denen ich mich verloren und hilflos fühle. In diesen Momenten erinnere ich mich an diesen Vers. Ich erinnere mich daran, dass ich Gott jederzeit um Hilfe bitten kann. Und jedes Mal, wenn ich seinen Namen anrufe, spüre ich seine Gegenwart und seinen Trost. Ich weiß, dass ich nie allein bin und dass Gott immer da ist, um mich zu retten. Und vor allem weiss ich, dass ich durch die Rettungstat Jesu am Kreuz Zugang zu Gott habe und die Beziehung zu ihm wiederhergestellt ist. Das ist mein Glaube und meine Hoffnung. Das ist die frohe Botschaft.

Schlussgedanken

„Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ Dieser Vers ist eine wunderbare Erinnerung daran, dass Gott uns liebt und immer für uns da ist. Egal was passiert, wir können auf ihn vertrauen und wissen, dass er uns retten wird. Lasst uns diese Hoffnung festhalten und immer daran denken, dass wir jederzeit Gottes Namen anrufen können.

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Der Hirte, der mein Leben leitet

Lesedauer 2 Minuten

Psalm 23, Verse 1 bis 3, haben für mich eine ganz besondere Bedeutung. Es ist mein Taufpsalm und jedes Mal, wenn ich diese Worte lese oder höre, fühle ich eine tiefe Verbundenheit mit Gott und erinnere mich daran, wie er mich führt und beschützt.

„Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen alle Ehre.“

Psalm 23,1-3

Dieser Psalm beschreibt auf so eindrucksvolle Weise, wie Gott wie ein guter Hirte für uns sorgt. Ein Hirte, der seine Schafe kennt und liebt, der sie zu den besten Weiden und den frischesten Wasserquellen führt. Das Bild des Hirten, der sich um jedes einzelne Schaf kümmert, hat mich immer sehr berührt. Es gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Bei Gott habe ich alles, was ich brauche. Er sorgt für mich, sowohl für meinen Körper als auch für meinen Geist und meine Seele.

In meinem Leben habe ich immer wieder erfahren, wie Gott mich leitet. Es gab Zeiten, in denen ich mich verloren und hilflos fühlte. Doch gerade in diesen Momenten spürte ich seine Gegenwart am stärksten. Gott gab mir neue Kraft, wenn ich am Ende meiner Kräfte war. Er führte mich auf den richtigen Weg, auch wenn ich nicht wusste, wohin ich gehen sollte. Seine Liebe und Fürsorge waren immer da, auch wenn ich sie nicht immer sofort erkannt habe.

Ich erinnere mich an eine besonders schwierige Zeit in meinem Leben, als ich mit vielen Herausforderungen konfrontiert war. Ich war erschöpft und wusste nicht weiter. Da las ich erneut diesen Psalm und fühlte eine tiefe Ruhe in mir aufsteigen. Es war, als würde Gott mir direkt ins Herz sprechen: „Vertraue mir, ich bin dein Hirte. Ich werde dich führen und dir neue Kraft schenken.“ Und er tat es. Durch kleine und große Wunder in meinem Alltag zeigte er mir seinen Weg und schenkte mir die nötige Stärke, um weiterzugehen.

Psalm 23 erinnert mich daran, dass ich Gott ehren möchte. Sein heiliger Name verdient es, geehrt zu werden, weil er uns so unendlich liebt und für uns sorgt. Dieser Psalm ist für mich nicht nur ein schöner Text, sondern eine Quelle der Hoffnung und Inspiration. Er erinnert mich daran, dass ich niemals allein bin und dass Gott immer bei mir ist, um mich zu führen und zu beschützen.

Ich hoffe, dass dieser Psalm auch für dich eine Quelle der Ermutigung und des Trostes sein kann. In den Worten von Psalm 23 liegt eine tiefe Wahrheit und ein großes Versprechen: Gott ist unser Hirte, und bei ihm wird uns nichts fehlen. Er führt uns zu frischen Quellen, gibt uns neue Kraft und leitet uns auf sicheren Wegen. Lasst uns gemeinsam seinen heiligen Namen ehren und ihm vertrauen, dass er uns immer zur Seite steht.

Sei gesegnet,

Ulrike

Hoffnung jenseits des Sichtbaren

Lesedauer 2 Minuten

Liebe Freunde,

In 2. Korinther 4,18 heisst es:

„Wir richten unseren Blick nicht auf das, was man sieht, sondern auf das, was unsichtbar ist. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.“

Dieser Vers erinnert mich immer wieder daran, dass es mehr gibt als das, was wir sehen und wahrnehmen. Manchmal scheint das Leben so überwältigend zu sein, dass wir die Hoffnung verlieren könnten. In solchen Momenten halte ich meinen Blick auf Jesus und seine Verheißungen gerichtet.

Wenn ich mich in Bedrängnis und Sorge befinde, fällt es mir oft schwer, den richtigen Weg zu sehen. Doch dann erinnere ich mich daran, dass alles auf Erden vergänglich ist. Die Sorgen, die Schmerzen, die Herausforderungen – all das ist nur vorübergehend. Gottes Wirklichkeit hingegen ist ewig.

Ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit. Ich sehe die Probleme und Herausforderungen, die mich umgeben, aber ich weiß, dass Gott das Ganze sieht. Er sieht das große Bild und hat einen Plan für mein Leben, auch wenn ich ihn nicht immer verstehen kann. Dieses Vertrauen auf Jesus gibt mir die Kraft, weiterzumachen, selbst wenn die Umstände schwierig sind.

Stellt euch vor, ihr seid in einem Flugzeug, und draußen tobt ein Sturm. Es ist dunkel, und ihr seht nur Regen und Blitze. Doch wenn ihr euch darauf konzentriert und darauf vertraut, dass der Pilot das Flugzeug sicher ans Ziel bringen wird, fühlt ihr euch sicherer. Genau so ist es mit unserem Leben. Jesus ist unser Pilot. Auch wenn wir nur die Stürme und Dunkelheit sehen, können wir darauf vertrauen, dass er uns sicher ans Ziel bringt.

Lasst uns also unseren Blick auf das Unsichtbare richten. Lasst uns auf Jesus und seine Verheißungen vertrauen. Denn in ihm finden wir Hoffnung und Trost, der über dieses vergängliche Leben hinausgeht. Seine Liebe und sein Plan für uns sind ewig. Egal wie schwierig die Umstände sein mögen, wir können sicher sein, dass Gottes Wirklichkeit uns Halt gibt und uns durch jede Herausforderung trägt.

Ich hoffe, dass dieser Vers euch genauso ermutigt wie mich. Lasst uns gemeinsam in dieser Wahrheit leben und unseren Blick fest auf Jesus richten.

Mit viel Liebe und Hoffnung, Ulrike

Warten auf Gottes Zeit

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal fühlt es sich so an, als ob unsere Gebete in den Himmel verschwinden, ohne jemals gehört zu werden. Wir warten, hoffen und beten, aber nichts scheint sich zu ändern. In solchen Momenten kann unsere Geduld bis zum Zerreißen gespannt sein, und wir beginnen zu zweifeln – an uns selbst, an unseren Gebeten und manchmal sogar an Gottes Güte.

Doch dann kommen wir zu den Worten aus Klagelieder 3,25-26:

„Der Herr ist gut zu denen, die nach ihm fragen und ihn von ganzem Herzen suchen. Darum ist es das Beste, geduldig zu sein und auf die Hilfe des Herrn zu warten.“

Diese Verse erinnern uns daran, dass Gott uns nicht vergessen hat. Er sieht unser Ringen, hört unsere Gebete und weiß um unsere Sehnsüchte. Das ist tröstlich, aber auch herausfordernd. Denn es bedeutet, dass wir lernen müssen, geduldig zu sein – und das ist oft das Schwerste überhaupt.

Ich denke an Zeiten in meinem Leben, in denen ich das Gefühl hatte, in einer endlosen Warteschleife zu hängen. Jeder Tag fühlte sich gleich an, und die erhoffte Veränderung blieb aus. In diesen Momenten war es nicht einfach, daran zu glauben, dass Gott noch bei mir war, dass er meine Gebete hörte und mir irgendwann antworten würde.

Aber genau hier liegt die Herausforderung und das Geschenk des Glaubens. Vertrauen bedeutet nicht, dass wir sofortige Antworten bekommen. Es bedeutet, dass wir darauf vertrauen, dass Gott uns hört und dass er zu seiner Zeit – nicht zu unserer – eingreifen wird. Diese Geduld, dieses Warten, ist ein Zeichen unseres Vertrauens in seine unendliche Weisheit und Liebe.

Ein Bild, das mir oft in den Sinn kommt, ist das eines Bauern. Er sät seine Samen und muss dann geduldig warten, bis die Pflanzen wachsen. Er kann nicht über Nacht eine Ernte erwarten. Genauso müssen wir die Samen unserer Gebete säen und darauf vertrauen, dass Gott zur richtigen Zeit die Ernte bringt.

Die Belohnung, von der die Verse sprechen, ist nicht nur die Erhörung unserer Gebete. Es ist auch das tiefe, innere Wissen, dass wir geliebt und geführt werden, selbst wenn wir die Antworten noch nicht sehen. Es ist der Frieden und die Ruhe, die kommt, wenn wir uns ganz auf Gott verlassen und unsere Sorgen in seine Hände legen.

Vielleicht bist du gerade in einer Phase des Wartens. Vielleicht zweifelst du, ob deine Gebete jemals erhört werden. Halte durch. Vertraue darauf, dass Gott dich sieht und hört. Seine Zeit ist nicht unsere Zeit, aber seine Wege sind immer gut. Die Belohnung für unser Vertrauen und unsere Geduld ist größer, als wir es uns je vorstellen können. Es lohnt sich, dranzubleiben und den Herrn von ganzem Herzen zu suchen.

Er ist gut. Immer. Und er wird zur rechten Zeit handeln.

Herzliche Grüße,

Ulrike