Öffne dein Herz

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Kommt es dir manchmal so vor als wäre Gott in weiter Entfernung und du kannst seine Stimme nicht hören? Dann kann es auch sein, dass du selbst Mauern um dein Herz errichtet hast und dein Herz verstockt ist. Ein verstocktes Herz ist ein verbittertes Herz, das sich verschlossen hat für Gottes Reden.

Das Wort „verstockt“ wie es in der Bibel steht benutzen wir kaum heute in unserem Sprachgebrauch. Holz wird zum Beispiel als verstockt bezeichnet, wenn es von Schimmel und Pilz befallen ist und dann nicht mehr zu gebrauchen ist. So kann unser Herz auch befallen sein von Enttäuschungen, Verletzungen, schmerzlichen Erfahrungen, Leid und Not, sodass wir unser Herz verschließen.

Ich möchte dich ermutigen die Mauern um dein Herz heute niederzureißen und dein Herz zu öffnen und Gottes Worte zu empfangen. Denn Gott möchte heute zu dir sprechen.

„Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie es bei der Verbitterung geschah.“ Hebräer 3,15

In der Bibel im alten Testament können wir die Geschichte der Israeliten lesen. Sie haben Gottes Wunder erlebt und gesehen, wie er sie führt und doch haben sie ihr Herz immer wieder verhärtet wenn sie in Schwierigkeiten und Nöte kamen. Sie haben sogar gegen Gott rebelliert und ihn angeklagt. In ihrer Verbitterung konnten sie seine Stimme nicht mehr hören, er konnte nicht mehr zu ihrem Herz durchdringen, Dadurch haben sie ihr Ziel, das Gott ihnen gegeben hat, immer wieder verfehlt und ihr Weg der Befreiung durch die Wüste dauerte viel länger als von Gott ursprünglich vorgesehen.

„⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens.“ Epheser 4,18

Deshalb:

  • öffne heute deine Ohren, um Gottes Reden zu empfangen
  • öffne heute deine Augen, um Gottes Herrlichkeit zu sehen
  • öffne heute dein Herz, um Gottes Liebe zu empfangen

Wenn du deinen Glauben, deine Hoffnung und deinen Halt verloren hast möchte ich dir zusprechen: Gott sieht dich und will dir begegnen. Gott klopft an deine Herzenstür und spricht zu dir mit einer sanften, ruhigen, leisen und liebevollen Stimme.

Möchtest du ihm die Türe zu deinem Herzen HEUTE öffnen?

„Heute sollt ihr auf seine Stimme hören!“ Hebräer 3,7

Gute Entscheidungen treffen

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Jeden Tag sind wir herausgefordert Entscheidungen zu treffen. Meistens kleinere alltägliche Entscheidungen, die wir routinemäßig treffen, wie zB: Was ziehe ich an? Was koche ich heute? Wo gehe ich hin? Mit wem will ich mich treffen? Wie  gestalte ich meinen Tag?
Manchmal kommen wir aber auch in Situationen, wo wir größere Entscheidungen treffen müssen, wie zB. Welche Schule wähle ich? Welchen Beruf will ich erlernen? Welche Arbeit bringt mir Erfüllung? Wo möchte ich wohnen?  Oft sind es auch existentielle Fragen.  Alles was wir entscheiden hat Auswirkungen auf unser Leben. Deswegen ist es wichtig gute Entscheidungen zu treffen. Ich denke, in schwierigen Situationen ist es nicht gut alleine zu entscheiden. Es ist gut, wenn man jemanden hat, dem wir vertrauen und der uns hilft das Richtige zu entscheiden. Das sollte jemand sein, den wir gut kennen und der auch uns gut kennt.  Jemand, der es gut mit uns meint und der auch schon einmal in einer ähnlichen Situation war. So einen Menschen im Leben zu haben ist viel wert.

Ich persönlich habe jemanden kennengelernt, bei  dem ich zu jeder Zeit um Hilfe bitten kann, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Er ist derjenige, der mich am besten kennt, weil er mich geschaffen hat und er meint es auch immer gut mit mir. Seine Pläne und Gedanken für mein Leben sind gut. Es ist der allmächtige Gott, er ist derjenige, der mich am besten beraten kann und er ist der, dem ich immer vertrauen und auf dem ich mich verlassen kann.  Bevor ich eine Entscheidung treffe kann ich ihm meine Gedanken im Gebet anvertrauen.

In der Bibel, in die Psalmen schreibt König David:

Zeig mir deine Wege Jahwe, lehre mich auf ihnen zu gehen. Leite mich durch deine Wahrheit und belehre mich, denn du bist der Gott der mir hilft. Täglich hoffe ich auf dich.“  Psalm 25,4-5

Er ist der Gott, der uns hilft, wenn wir uns ihm anvertrauen. Er ist der Gott, der sich in jede Situation, in der wir sind, hineinfühlen kann. Er ist Gott, aber er er ist auch Mensch geworden um uns nahe zu sein. Durch Jesus, der Mensch geworden ist, können wir Gott kennenlernen und ihm begegnen. Die beste und wichtigste Entscheidung, die wir in unserem Leben treffen können ist es, ihn einzuladen in unser Herz. Dann kann er uns führen und leiten in all unseren täglichen Entscheidungen, ob groß oder klein. Wir dürfen jede Entscheidung vorher in seine Hände legen.

„Lass Jahwe dich führen. Vertraue ihm, dann handelt er.“ Psalm 37,5

Wenn du Gott noch nicht kennst, kannst du ihn auch kennenlernen wenn du in sein Wort, in der Bibel liest. In der Bibel kannst du viele Geschichten von Menschen lesen, die ihr Leben Gott anvertraut haben und Gottes Führung erlebt haben. Das Wort Gottes ist Wahrheit und kann dir helfen gute Entscheidungen zu treffen.

Happy end – ein gutes Ende

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Ich mag Filme und Geschichten mit Happy end. Wenn aus verworrenen Umständen am Schluss doch noch Gutes herauskommt, wenn das Gute über das Böse siegt. Kennst du die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern aus der Bibel?

Joseph ging in seinem Leben durch viele Krisen und schwierige Umstände. Er wurde von seinen Brüdern gehasst und aufgrund von Eifersucht und Neid verkauften sie ihn als Sklave nach Ägypten. Dort musste er für den Pharao hart arbeiten und wurde dann noch unschuldig ins Gefängnis geworfen, wegen falscher Anschuldigungen. Wie muss er sich wohl gefühlt haben? Alles und alle schienen gegen ihn zu sein. Vielleicht kennst du auch solche Situationen aus deinem Leben, in denen alles aus dem Ruder läuft und deine Pläne durchkreuzt werden.

Aber wie reagierte Josef in seiner Not? Er sah sich selbst nicht als Opfer, sondern versuchte trotz allem etwas Gutes aus seiner Situation und in seinen Umständen zu machen. Er beklagte sich nicht und er rebellierte auch nicht gegen Gott. Wahrscheinlich konnte er es nicht immer erkennen, aber inmitten seines Leids war Gott mit ihm, Josef war nie alleine. Im 1.Mose 39,2 können wir lesen:

Der HERR aber war mit Josef, und er war ein Mann, dem alles gelang.“

Josef wusste sich stets in Gottes Hand. So wurde Josef im Gefängnis eine Hilfe und zum Segen für die anderen Gefangenen. Zudem schenkte ihm Gott die Gabe Träume zu deuten und dadurch konnte er sich befreien. Er konnte den Traum des Pharaos auslegen, eine Hungersnot voraussehen und dem Pharao gute Ratschläge geben. Dadurch wurde er zum höchsten Beamten im Staat erhoben. Als er am Ende seinen Brüdern wieder begegnet, rechnet er ihnen ihre Schuld und Sünde nicht zu, klagte sie nicht an, sondern war bereit ihnen zu vergeben und sich mit ihnen zu versöhnen. Er hegte keinen Hass oder Rachegefühle. Es kommt zum Happy-end.

„Aber Josef erwiderte: »Habt keine Angst! Ich maße mir doch nicht an, euch an Gottes Stelle zu richten! 20 Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. 21 Ihr braucht also nichts zu befürchten. Ich werde für euch und eure Familien sorgen.« So beruhigte Josef seine Brüder und redete ihnen freundlich zu.“1.Mose 50, 19-20

Gott segnete Josef, weil er Gott kannte und sein Vertrauen auf ihn setzte. Wenn wir Gott vertrauen, kann Gott aus allem in unserem Leben Gutes entstehen lassen, auch aus dem Schlechten, das uns widerfährt. Ihm ist es möglich jede Situation und jeden Umstand umzukehren und zu einem guten Ende zu führen.

Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“ Römer 8,31

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Römer 8,28

Möchtest du auch den Segen und das Wirken Gottes erleben? Du kannst Gott kennenlernen und ihm begegnen. Gott möchte durch Jesus in dein Leben kommen. Öffne Jesus dein Herz und lade ihn ein, in dir zu wohnen. Nimm ihn im Glauben an und lass ihn in dein Herz einziehen. Mit Gott an deiner Seite hast du einen treuen Begleiter, der dich niemals alleine lässt, der bei dir und mit dir ist auch in schwierigen Umständen, Not und Leid.

Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Römer 8,32

Der Mensch denkt – Gott lenkt

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Am Anfang einer Woche gehe ich immer meinen Terminkalender durch und schaue, was in den kommenden Tagen zu tun ist. Oft schreibe ich eine To-do Liste und plane alle Termine genau. Eine ziemlich lange Liste, aber alles noch übersichtlich und machbar.

Morgens nach dem Aufstehen gehe ich alles nochmal in Gedanken durch und starte in den Tag. Doch nicht immer kommt alles so, wie ich es mir ausgedacht habe. Manchmal werden meine Pläne auch durcheinandergewirbelt, weil etwas Unvorhergesehenes inzwischen kommt und ich anderswo gebraucht werde. Ein Telefonat einer Freundin, die meine Hilfe braucht oder die Kinder haben ein besonderes Anliegen, beim Flohmarkt ist jemand ausgefallen und ich sollte einspringen, das Auto von meinem Mann springt nicht mehr an und ich muss ihn abholen, eine Hilfsaktion dauert viel länger als gedacht usw.

Wenn in solchen Situationen auch einiges durcheinanderkommt und ich vielleicht nicht genau weiss, ob ich noch alles schaffen werde, was ich mir vorgenommen habe, möchte ich flexibel und spontan sein und nicht stur an meinen Plänen festhalten. Mir fällt dazu folgender Bibelvers ein:

„Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt.“

Ich glaube, es ist gut, wenn ich meinen Tagesablauf plane und mir die Zeit gut einteile, aber dabei möchte ich mich stets von Gott führen und leiten lassen. Sein Plan ist größer als meiner und er weiss, wo er mich gerade haben will und wo er mich braucht. Deshalb bete ich auch jeden Morgen, dass er mir zeigt, was heute dran ist. Auch wenn dann auch nicht alles genau so kommt, wie ich es mir vorgestellt habe, kommt es genau richtig. Ja sogar besser. Da wo Gott mich hinschickt, sind meine Aufgaben. Ich möchte versuchen immer auf seine Stimme und Wegweisung zu hören, offen für seine Pläne zu sein. Seinem Plan zu folgen bringt Segen und Frucht. Und erstaunlicherweise schenkt Gott mir trotz allem genügend Zeit, auch noch alles andere zu erledigen, was ich mir vorgenommen habe – nach seinem Zeitplan.

Jeden Tag habe ich die Wahl, kann ich mich frei dafür entscheiden welchem Weg ich folgen möchte. Folge ich meinen Gedanken oder lasse ich meine Pläne von Gott durchkreuzen und suche seinen Willen zu erkennen, in allem was ich tue.

„Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN!
Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.“ Sprüche 3,5-6

Warum Freude doch möglich ist / Nahrung für die Seele

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Fast jeder findet etwas, worüber er sich freuen kann. Aber meistens ist unsere Freude oder unsere Zufriedenheit abhängig von den Umständen, in denen wir stehen.

Gibt es überhaupt eine Freude, die bleibt, auch wenn drumherum alles unruhig ist?

#freude#zufriedenheit#evangelium

Mein Licht und mein Heil

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Angst ist ein beherrschender Faktor im Leben von vielen. Es gibt viele verschiedene Situationen und Umstände, die Angst machen können. Jeder von uns kennt Angst auf die eine oder andere Weise, da könnte man so einige Ängste aufzählen: Angst vor Ungewissheit, Angst vor Krankheit und Tod, Angst vor Terror und Krieg, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Menschen usw. Angst ist ein lähmendes Gefühl, wo Angst ist ist es dunkel und wir können nicht richtig sehen. Wer Angst hat ist unsicher, bleibt stehen und kann nicht weitergehen.

Im Psalm 27, in der Bibel, bringt König David seine Angst zum Ausdruck. Er war umlagert und umzingelt von seinen Feinden, die ihm nach dem Leben trachteten. Er war in größter Gefahr und trotzdem lässt er sich von seiner Angst nicht beherrschen. Er bleibt voll Zuversicht und Hoffnung, weil er auf Gott schaut und nicht auf seine Umstände. Inmitten seiner Not sucht er Gottes Angesicht.

„Höre, HERR, mit meiner Stimme rufe ich: sei mir gnädig und erhöre mich!
 Mein Herz erinnert dich: »Sucht mein Angesicht!« – Dein Angesicht, HERR, suche ich. Psalm 27,7-8

Sein unerschütterliches Gottvertrauen ist das Gegenmittel für Angst. Das Licht Gottes vertreibt die Dunkelheit der Angst. Der Herr ist sein Licht und sein Heil, der Herr beschützt ihn vor Gefahr.

Mein Licht und mein Heil“- Auch ich will diesen Satz glaubensvoll aussprechen, wenn Angst sich in mein Leben einschleichen will. Diese Zusage aus Gottes Wort gilt auch dir und mir ganz persönlich. Wir können aussprechen:

„Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?“ Psalm 27,1

Auf ihn will ich vertrauen in Bedrängnis und Angst. Auf seine Stärke will ich mich verlassen, nicht auf meine. Er ist meines Lebens Kraft. Er ist mein Retter und mein Heil. Gott schenkt mir neuen Mut für jede Situation.

Das möchte ich auch dir zusprechen, wenn es eine Angst in deinem Leben gibt. Gott ist größer und stärker als jede Angst. Wenn du Gott noch nicht kennst, wende dich ihm zu und suche sein Angesicht. Bitte ihn um Hilfe und er wird dich hören. Er zieht dich aus dem Abgrund der Angst heraus und stellt dich auf einen hohen Berg. wo du in Sicherheit bist.

“ Denn er wird mich aufnehmen, wenn schlechte Zeiten kommen, und mir in seinem Heiligtum Schutz geben. Er wird mich auf einen hohen Berg stellen, wo mich niemand erreichen kann. Psalm 27,5

„Vertraue auf den HERRN! Sei stark und mutig, vertraue auf den HERRN!“ Psalm 27,14

Alles unter Kontrolle? (Impuls auf Südtirolerisch)

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Hast du alles unter Kontrolle? Oder hast du eher das Gefühl ständig etwas leisten zu müssen, damit du die Kontrolle nicht verlierst?

Und könntest du dir vorstellen, die Kontrolle abzugeben und dadurch mal so richtig frei zu werden?

#kontrolle#freiheit#loslassen

Glaube versetzt Berge

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„Das ist unmöglich!“ Vielleicht kennst du solche Situationen, wo du vor einer Aufgabe oder Herausforderung stehst und dir denkst:“Wie soll ich das schaffen?“ Der Berg scheint dir zu hoch, das Ziel unerreichbar. Dir fehlt der Mut, etwas Neues zu wagen. „Das können die anderen, aber nicht ich!“ Angst vor dem Scheitern und Zweifel lähmen deine Schritte.

Dir fehlt der Glaube und das Vertrauen. Ohne Glauben und ohne Vertrauen ist es unmöglich vorwärts zu gehen. Aber welcher Glaube hilft dir wirklich? Ist es der Glaube an dich selbst und an deine eigene Kraft und Stärke, von dem in so vielen Lebensratgebern geschrieben wird?

Es ist gut Selbstvertrauen zu haben, aber noch viel wichtiger finde ich Gottvertrauen.

Wie entsteht Gottvertrauen?

Gottvertrauen wächst aus einer lebendigen, vertrauensvollen Beziehung zu Gott und aus der Nähe zu Gott. Das Wissen, dass Gott mich bedingungslos liebt, dass ich ihm vertrauen kann, wächst in Begegnungen mit ihm, im Gebet, beim Lesen in seinem Wort, in Lobpreis und Anbetung.

Dieses Gottvertrauen stärkt mein Selbstvertrauen und mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Der Glaube an Gott ist der Glaube, der Berge versetzt, der aus unmöglich möglich macht.

Alle Dinge sind möglich bei Gott.“ Markus 10,27

Gott ist es, der mich immer wieder herausfordert und ermutigt, auch im Glauben neue Schritte zu wagen, neue Herausforderungen anzugehen und immer weiter zu wachsen. Er ist meine Kraft und meine Stärke.

„Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.“ 2.Korinther 12,9

„Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt. Philipper 4,13

Ich kann mutig neue Herausforderungen angehen, weil ich weiß, dass Gott mit mir ist. Mein Vertrauen liegt in ihm und er schenkt mir den Mut, die Kraft und die Fähigkeiten, die ich brauche.

Wenn du auch gerade in deinem Leben vor einer neuen Herausforderung stehst, ermutige ich dich deine Pläne in Gottes Hand zu legen. Wenn du Gott noch nicht kennst und keine Beziehung zu ihm hast, lade ihn doch in dein Herz und in dein Leben ein. Gott ist nicht weit entfernt, er wartet nur auf deine Einladung und auf dein Gebet. Er hat dir einen Weg bereitet. Dieser Weg heißt „Jesus Christus“. Jesus ist der Weg zu Gott.

„Jesus spricht : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14,6

Jesus hat dir den Weg zu Gott freigemacht. Du kannst dich dafür entscheiden ihn zu gehen. Alles was du dafür brauchst ist Glaube und ein „Ja“ zu Jesus.