Geschlossene Gesellschaft

Lesedauer < 1 Minute

Bist du schon einmal zu einem besonderen Event zu spät gekommen und bist nicht mehr reingelassen worden. Wirklich deprimierend, wenn man nichts mehr tun kann, um doch noch an der Feier teilzunehmen. Jeder Mensch muss in seinem Leben eine wichtige Entscheidung treffen, die Auswirkungen sogar noch bis nach dem Tod hat. Weißt du, um welche Entscheidung es da geht?

4 Antworten auf „Geschlossene Gesellschaft“

  1. Ich habe nicht entscheiden können, ob, wie und wo ich zur Welt kommen möchte und nun soll ich aber die richtige Entscheidung treffen und sonst bin ich ausgeschlossen?

    Wars nun mein Wille, dass ich hier bin, oder war es sein Wille? Und wenn es sein Wille war, könnte es sein, dass er ein Plan mit mir hat? Und wusste er nicht schon von Anbeginn der Welt, wie ich durch mein Leben gehen werde bis um letzten Tag?
    Was ist sein Wille in Bezug auf mein Leben?
    Wird sein Wille geschehen?

    Ich denke, wir müssen die Liebe und Güte Gottes und das Leben als etwas viel Grösseres sehen, als was wir uns bis hierher je vorgestellt haben.

    Jedenfalls möchte ich in keiner Gemeinschaft dabei sein, wo andere ausgeschlossen werden, nur weil sie zu spät kommen.

  2. Jesus starb für uns Menschen am Kreuz um unsere Sünden wenn wir ihn als eretter und Erlöser ihn annehmen ist er treu und gerecht das er unsere Sünden vergibt und macht uns zu einem kind gottes und wen wir sterben sind wir bei ihm und das wird wunderschön sein

  3. Liebe Brig,

    erlaube hier „frecherweise“ eine Frage …,
    ob der Herr nicht etliche Einladungen an einen jeden ausgesprochen hat?

    … und ja, er ist und bleibt ein Gentlemen, zwingt niemanden —
    denn er hat uns zu dem Leben, welches er uns geschenkt hat,
    auch eben diesen freien Willen geschenkt —
    so daß wir uns personlich und eben auch als freies, wie auch geistiges „Wesen“ entscheiden können.

    Das ist ja auch das, was in dem kurzen Video angesprochen wurde:

    Wir können und brauchen nicht viel tun – außer eben der Entscheidung, daß wir ihn UND das Leben annehmen.

    Wenn wir das nicht wollen … – auch gut (soweit),
    denn er respektiert unsere Wahl.
    (siehe auch bei Hesekiel: „Entweder sie tun es oder sie lassen es …“)

    Dieses Leben, welches er uns dann anbietet,
    gründet jedoch auch auf Prinzipien,
    Prinzipien, denen wir grundsätzlich und aus uns heraus
    eigentlich nicht widersprechen,
    im Gegenteil,
    wir sehnen uns danach.

    Es ist unsere Entscheidung, dann das eine oder das andere zu wählen
    und die Bibel in Gänze zeigt uns das auch zugenüge auf.

    Ein wahrlich tiefes Thema, mit etlichen „Ebenen“, liebe Brig,
    diese Leben, das ewige, anzunehmen,
    in bewußter und doch bedingungsloser Annahme,
    wenn wir erkannt haben, worauf es fußt.

    Da mag es so etwas wie Hoffnung geben, wie man in Römer 2 lesen kann –
    und da wird knapp zusammengefaßt ja von Paulus angesprochen,
    daß ein jeder nach seinem Wissen betreff seiner „Entscheidung“ angesehen wird.
    Gleiches Prinzip findet sich auch in der Thora, den Propheten und Königen — eben im AT.
    Doch wenn wir darum wissen, wenn wir die Einladungen zu dem noch erkannt haben, wenn wir sein Wort kennen, dann ist auch das die Basis, wie der Herr auf uns schaut, „an seinem Tag“.

    Unsere Entscheidung, wie so oft in dieser aktuellen Zeit,
    wo wir irgendwie nicht umher kommen, unsere persönliche Wahl zu treffen.

    Verzeih die klaren Worte,
    welche doch in Liebe daher kommen …

    Alles Liebe,
    Raffa.

  4. Liebe Ulrike,

    besten Dank für den Impuls, den du hier verschenkst
    und welcher so zwei drei Echos in mir hervor gebracht hat.

    Findet sich in der Bibel dieser Satz des Herrn ja noch mehrmals,
    wo er gar die gleiche Worte benutzt oder sinngemäß exakt so „daher kommt“:
    „Ich kenne euch nicht“.

    Hmm, ich lande logischerweise bei den 10 Jungfrauen, wo ja bekannterweise nur 5 ausreichend Öl (aka Heiligen Geist) in ihren Lampen haben.
    Doch auch, bis zu einem gewissen Zeitpunkt, schlafen all diese Jungfrauen“

    In diesem „Gedankenstrang“, rund um die Entladung, wie eben der Hochzeit,
    fällt mir aber auch der Jüngling ein, welcher da dem Herrn kund tat, daß er die 10 Gebote seit „kindes Beinen“ hielt und hält, jedoch nicht …

    Danke, Ulrike für den Spiegel, den die obigen Worte mir vor Augen gestellt haben.

    Alles Liebe,
    Raffa.

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: