Liebe hat einen Namen

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Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Joh 4,16

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Joh 15,13

Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch unsichtbare Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottfeindliche Kräfte, weder Hohes noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem Herrn. Röm 8,38-39

Die wahre Liebe geht nie zu Ende,
reicht jeden Tag aufs Neue dir die Hände.
Die wahre Liebe kann alles ertragen,
niemals wird sie enttäuscht verzagen.
Die wahre Liebe kann alles verzeih´n
egal ob die Schuld groß oder klein.
Die wahre Liebe kommt daher ganz leis,
sie sucht nicht das Ihre und hat keinen Preis.
Die wahre Liebe lässt sich nicht erbittern,
sie nimmt in den Arm ganz ohne zittern.
Die wahre Liebe ist unendlich langmütig
und obendrein immer gütig.
Gott, der die wahre Liebe ist,
zeigt uns dies in Jesus Christ.

 

(Gottesliebegedicht, Autor: Sarah F. Dorn, 2017)

Getragen von Gottes Liebe,
überwinde ich Raum und Zeit.
Getragen von Gottes Liebe
jetzt bis in Ewigkeit.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.

Getragen von Gottes Liebe,
wenn Dunkelheit mich umgibt.
Getragen von Gottes Liebe,
wenn niemand auf Erden mich liebt.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Getragen von Gottes Liebe,
wenn Krankheit mich befällt.
Getragen von Gottes Liebe,
wenn kalt und trostlos die Welt.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Getragen von Gottes Liebe,
durchs brausende Meer unsrer Zeit,
Getragen von Gottes Liebe,
auf schwerem Weg sein Geleit.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
(Elvira Strimmer 2008)

55 Antworten auf „Liebe hat einen Namen“

  1. Ich finde deine Seite sehr Klarheit, über Gottes Gnade mit Hoffnung, Herrlichkeit, Treue,Erblichkeit, mit Jusus und heiligen Geist durch den Licht ewigen Leben praktizieren. Das ist einsiegste weg.

    1. Arroganz hat einen Namen. Zu behaupten Gottes Liebe sei einmalig exklusiv beschränkt auf subjektiven „Jesus“ ist menschenverachtender Fundamentalismus.

      1. Gott ist Mensch geworden in Jesus Johannes 1, 1-5
        Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.1
        2 Im Anfang war es bei Gott.
        3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.2
        4 In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
        5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
        Johannes 14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
        Anstelle von Wort kannst du Jesus einsetzen

  2. 16 Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Römer 5.8) (Römer 8.32) (1. Johannes 4.9) 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. (Lukas 19.10)
    18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
    Bibel, Johannes Evangelium kapitel 3 Vers 16-18

    1. Wenn Gott die Welt lieben würde, muss er nicht seinen „eingeborenen“ Sohn „geben“, d.h. einen grausamen Foltertod erleiden lassen.
      Müsste es nicht heißen „Also hat Gott die Welt gehasst“ …

    1. Was ein Zirkelschluss ist, ist Ihnen bekannt? Diese Art von „Logik“ würden Sie für keinen anderen Teil Ihres Lebens akzeptieren. Wollen Sie Ihren Kindern diese Art von Selbstbetrug als Lebensgrundlage vermitteln?

      1. Gottes Wort, dass uns in der Bibel überliefert ist ist sicher und eine felsenfeste Grundlage für das Leben. diese Grundlage will ich meinen Kindern vermitteln.
        Welche wollen Sie vermitteln?

      2. Ein Zirkelschluss ist eine logische Fehlleistung. Keine gute Grundlage für ein Leben.
        Ich halte mich an das wichtigste Gebot laut Jesus: Gott lieben mit ganzem Verstand.

      3. Die menschliche Natur Jesu, auch Bestandteil der Welt, liebt Gott nicht wenn er sie erschafft um sie einen grausamen Foltertod erleiden zu lassen.

    1. Nicht vergessen: Der „gefallene“ Mensch ist Gottes Zorn und Verdammnis ausgesetzt.
      Klingt das nach „Freundschaft“??

      1. Alle die Jesus als ihren Retter angenommen haben, können sicher sein, dass Gottes Zorn niemals über sie kommt. „Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind!“ (Römer 5,9)

      1. Warum weichen Sie aus? Wie können Sie sicher sein bei all den Widersprüchen, die Sie nur mit bewusster Missachtung nicht wahrnehmen wollen?
        Die Wahrheit macht Sie frei. Nicht blinder Aberglaube.

  3. Jesus ist für die gefallene Menschheit gestorben, Er hat die Schuld auf sich genommen. Durch Jesu Tod ist der Weg zum Vater wieder frei und jeder Mensch der diese Gnade, Jesus als seinen Retter annimmt kann wieder in Beziehung zu Gott leben. Durch die Sünde ist jeder Mensch geistlich gesehen tot, durch Jesus bekommt er ewiges Leben, weil Jesus sich geopfert hat.

    1. Entschuldigung, aber das macht überhaupt keinen Sinn. Wenn jeder Mensch „geistlich“ tot wäre, könnte er sich ja gar nicht für die Wahrheit entscheiden. Entschuldigung, aber Ihre Aussagen machen wirklich keinen Sinn.

      1. Sünde bedeute nicht Trennung von Gott. Das ist Schwachsinn, sorry. Auch der Sünder kann jederzeit bereuen und sich Gott zuwenden. Das lehrt die Bibel, Jesus, jede Religion. Das ist spirituelles Grundgesetz sozusagen. „Erbsündelehre“ ist falsch, ein spirituell-ethisches Monstrum.

        1. Ja, dieses Angebot bekommt jeder Sünder von Jesus. Umzukehren, seine Sünden ans Kreuz zu legen, und zu Gott umzukehren. Sobald ein sündiger Mensch diese Wahrheit erkennt ist er durch das Blut Jesu gereinigt und gerecht vor Gott. Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich.

      2. In der Bibel gibt es keine Wiedersprüche! Das sind Ihrer Seits Missverständnisse.
        Jesu Weg wurde vorhergesagt und ist erfühlt! Was ist in deinem Glauben vorhergesagt und erfühlt? Sie folgen nur einem Menschen, der leider auch geirrt hat. Ich folge dem Rettungsplan Gottes, der durch mehrere Propheten vorhergesagt wurde und nun erfühlt worden ist.
        Erkennen Sie die Wahrheit, die einen Namen hat – Jesus!

      3. „Ja, dieses Angebot bekommt jeder Sünder von Jesus.“
        Dieses Angebot bekommt jeder Mensch von Gott.
        Vom Gott Jesu. Jesus hat einen Gott.
        Gottes Vergebung ist nicht abhängig von Ihrem Glaubenskonstrukt.
        Jeder kann Vergebung erlangen, unabhängig von Ihrem Christus des Glaubens.
        Es gibt keine „gefallenen“ Menschen. Nur Menschen, vor Gott sind alle gleich.

        1. Wo haben Sie das gelesen, dass Reue der Schlüssel für die Vergebung ist?
          Was lehrte Jesus mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn? Warum musste Jesus kommen?
          wir könnten ja auch ohne ihn Reue zeigen?
          Ist Gott nicht gerecht? Muss der Mensch nicht für die Sünde bezahlen?
          Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Röm 6,23
          Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2Kor 5,19
          Wenn Sie die Botschaft die Bibel nicht annehmen wollen, ist es Ihre Entscheidung. Hören Sie bitte damit auf etwas, was Sie noch nicht verstehen oder nicht annehmen wollen gleich unsinnig und mit gleichen Worten zu nennen.
          Es wurde Ihnen schon auf mehreren Blogs mehrfach erklärt, wie und warum und an was die Christen glauben, was suchen Sie? Warum schreiben Sie trotzdem? Suchen Sie die Wahrheit? dann würden wir weiter diskutieren und beten Sie mit aufrichtigem Herzen zu Jesus.
          Wenn sie nur beleidigen wollen, dann habe ich dafür keine Zeit.
          antworten Sie bitte auf meine Fragen, und fangen Sie bitte kein neues Thema an.
          Gottes Segen!

      4. Den gefallenen Menschen als Spezies im Sinne von „geistlich“ tot gibt es nicht. Der Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er wahr und falsch unterscheiden kann.
        Gott vergibt, wenn man aufrichtig darum bittet. Reue ist der Schlüssel, das lehrt der wahre historische Jesus, siehe Gleichnis vom verlorenen Sohn, Vaterunser Gebet.
        Reue ist die Garantie für Vergebung, nicht Glaube an ein unsinniges Blut-Opfer eines Unschuldigen.

      5. Wenn Sie die Botschaft die Bibel nicht annehmen wollen, ist es Ihre Entscheidung. Sie folgen nicht der Religion Jesu. Sie folgen einer Religion über Jesus.

        1. Jesu Vergebung isst mehr als eine Religion oder Glaubensvorstellung – Das ist eine historische Tatsache, die sich auf den Fakten beruht.
          Jeder, der an Jesus glaubt wird leben auch wenn er stirbt!

      6. Hören Sie auf mir Vorschriften zu machen und zu unterstellen ich würde nicht verstehen. Ich verstehe sehr gut, ich argumentiere und zeige Ihnen auf, dass Ihre Glaubensvorstellung vernünftiger Prüfung nicht standhalten.

      7. „Jesu Vergebung isst mehr als eine Religion oder Glaubensvorstellung – Das ist eine historische Tatsache, die sich auf den Fakten beruht“
        Das ist eine unbelegte Behauptung. Vielleicht sollten Sie, bevor Sie andere zu belehren versuchen, den simplen Unterschied zwischen Fakten und Meinungen lernen?
        Und Sie ermahnen mich, das Thema nicht zu wechseln?

  4. Es ist mir dabei auch wichtig nicht zu betonen, dass es kein historischer Zweifel gibt, sondern zu betonen, dass wir glauben sollen. Fakten stärken meinen Glauben und nicht umgekehrt. Ich muss Jesus nicht verteidigen, Er lebt und kann das selber machen.
    Er veränderte mein Leben und schenkte mir Vergebung meiner Sünden – Er versöhnte mich mit Gott. Wir Bezügen, was wir selber erlebt haben. Gottes Segen Ihnen!

    1. Ihre persönliche Erfahrung in allen Ehren.
      Aber die Forderung Ihrerseits, Ihre subjektive Erfahrung sei objektiv von allen anderen Menschen zu übernehmen ist nicht nur arrogant, egozentrisch, geradezu totalitär.
      Sie ist unmöglich.

      1. Ich zweifle nicht an der historischer Wahrheit, dass Jesus für die Sünder sein Leben gegeben hat. Unter anderem, nicht das es ein Hauptargument wäre, mein verändertes Leben bezeugt die Wahrhaftigkeit der Bibel und die Realität dessen , dass Jesus heute noch viele Menschen berührt und verändert.
        lesen Sie selber die Bibel und nicht die Kommentare und Meinungen der Menschen.
        Bibel ist von Gott eingegebenes Wort! Es wirtkt, wenn man liest und im Leben anwendet!
        Ich glaube, dass es nur eine Wahrheit gibt und nur einen Weg zu Gott und den hat Gott selber freigelegt in Jesus!

      2. „Wie es wirtkt, wenn man liest und im Leben anwendet“ sehe ich leider an Ihnen und vielen evangelikalen Missionaren, die allen anderen wahre Menschlichkeit absprechen, nur weil sie nicht die gleiche Meinung haben.
        Wie gesagt, das wirkt arrogant, egozentrisch, geradezu totalitär. Danke, aber nein danke.

        1. „Wie es wirtkt, wenn man liest und im Leben anwendet“ sehe ich leider an Ihnen und vielen evangelikalen Missionaren, die allen anderen wahre Menschlichkeit absprechen, nur weil sie nicht die gleiche Meinung haben.
          Wie gesagt, das wirkt arrogant, egozentrisch, geradezu totalitär. Danke, aber nein danke.
          =>
          „die allen anderen wahre Menschlichkeit absprechen,“ – Das will ich auf keinen Fall. Was wollen Sie damit sagen? Sie füllen sich angegriffen, weil man ihre Wahrheit nicht annimmt?- Das heisst aber nicht, dass ich die wahre Menschlichkeit abspreche… Wer gibt euch recht im Namen der ganzen Menschheit zu sprechen?
          Was wollen Sie mit Ihrem Block erreichen?Warum haben Sie ihn gemacht? – Ich denke genau daswegen, weil Sie darauf bestehen, das alle ihre Wahrheit annehmen sollen.
          Ich habe die Wahrheit in der Bibel entdeckt. Und Argumente kommen auch auf Grund der Aussagen der Bibel. Weil ich glaube, dass die Bibel wahr ist und alles, was da steht. Das will ich nicht verschweigen. Ich zwinge Jesus niemanden auf. Wir bitten an. Komme der dürstet und Er wir von Jesus das bekommen, weil er gibt, nicht weil ich es gebe.
          Was Euch aber nicht gefällt – das nennen Sie gleich Lüge und Schwachsinn und dabei bringen Sie auch keine Argumente. wir versuchen euch zu erklären, wie wir es im Zusammenhang der Bibel verstehen – das wollen sie nicht so sehen. Verstehen Sie uns richtig – wir sind die Menschen des Buches – der Bibel.
          Sie merken ich bin sehr ehrlich und offen für das Gespräch mit Ihnen. Aber das kann doch nicht wahr sein, das Sie kommen und sagen, nein das stimmt nicht… So können wir nicht weiter kommen. Was gibt euch Kraft im Leben? was gibt euch Gewissheit, dass Gott Ihnen die Sünden vergibt?
          Jesus, der verheissene Messias und Gekommene Christus hat für meine Sünde bezahlt mit dem eigenen Leben. Weil für die Sünde muss man mit dem Leben bezahlen. Das war in der Zeit vor Christus so und nach Jesus, muss man nicht mehr Opfer bringen, weil Jesus ist für uns gestorben.
          Das glauben wir. Und können Ihnen die Bibelstellen ausführen.
          Das glauben wir und wollen, das möglichst viele die Kraft der Vergebung erfahren, aber nicht durch Zwang, wie leider in der Kirchengeschichte der Fall war – die Kreuzzüge… So nicht, sondern durch Verkündigung und freiwillige Annahme. Komme zu Jesus, jeder der es will und Er wird euch helfen.
          Gebet ist dafür auch da.
          Sie dürfen der anderen Meinung sein, denn wir zwingen unsere nicht auf. Wir sind unsere Gewiss und werden auch weiter von Jesu Kraft und Macht erzählen.
          da dürfen Sie auch weiterhin, sagen dass es doch nicht historisch oder wie auch immer belegbar ist. Ich weiss, aber das mein Erlöser – Jesus lebt 🙂
          Gottes Segen!

      3. „Ich zweifle nicht an der historischer Wahrheit, dass Jesus für die Sünder sein Leben gegeben hat.“
        Zum x-ten Mal: Das ist nicht historische Wahrheit, das ist Glaubensmeinung.
        Wenn Sie schon von historischer „Wahrheit“ sprechen, dann sollten Sie vielleicht wirklich mal nachfragen, was Historiker über den historischen Jesus zu sagen haben.
        Haben Sie den Mumm dazu?

        1. Es gibt auch historische Belege, jedoch ist für mich persönlich die Tatsache dass Jesus das Leben von Menschen verändert weitaus mehr relevant. Menschen wurden von Jesus berührt, geheilt, befreit und finden den sinn des Lebens. Das ist auch heute noch so. Ich muss nicht alles beweisen und belegen. Der Glaube an die Wahrheit ist es , der Frucht bringt. Die Wahrheit nützt ihnen nicht, wenn sie nicht daran glauben, genausowenig kann Glauben sie retten, wenn sie nicht die Wahrheit glauben. Durch Glauben können sie jesus begegnen und erfahren. So eine Begegnung wünsche ich ihnen Gottes Segen

      4. „die allen anderen wahre Menschlichkeit absprechen,“ – „Das will ich auf keinen Fall…“
        Ihre Ausflüchte sind leider schlecht und schnell entlarvt.
        Bin ich ein „gefallener“ Mensch oder nicht? Ist ein „gefallener“ Mensch ein wahrer von Gott angenommener Mensch? Ja oder nein?
        In Ihren Augen sind alle Menschen a priori von Gott verflucht, es sei denn Sie folgen exklusiv Ihrer Glaubensauffassung. Ja oder nein?
        Jetzt mal Butter bei die Fische.
        Ich bleibe dabei, Ihre Mission ist arrogant, fundamentalistisch, menschenfeindlich.

        1. In Ihren Augen sind alle Menschen a priori von Gott verflucht
          Die Menschen sind nicht verflucht. Durch den Sündenfall – die Sünde des Ungehorsams Gott gegenüber, sind sie aus der Gemeinschaft mit Gott ausgeschlossen. In diesem Sinne zu gefallenen Menschen geworden.
          Die Schlange wurde verflucht (Teufel) – nicht der Mensch. Lesen sie dazu
          1 Mose 3,14:
          14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde.
          zu Menschen:
          16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.
          17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
          Wie verstehen Sie die Worte?
          Gefallen
          verflucht

      5. „Wir bekennen uns“
        „zur völligen Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen;“
        Glaubensbasis der evangelischen Allianz Deutschlands
        Von mir aus können Sie Ihre Wortspielchen spielen. Das ist GRUNDSÄTZLICH menschenfeindlich.
        Ihre Glaubensüberzeugung verdammt JEDEN, der nicht Ihrer Glaubensmeinung ist.
        Wollen Sie das leugnen?

        1. Sie haben nur 50% des Evangeliums gelesen.
          Lesen sie auch den ganzen Artikel.
          Der Mensch ist ein Sünder und soll für die Sünde bezahlen. Der Preis ist das Leben.
          Deswegen ist auch Jesus-Gott gekommen, um für unsere Sünde zu bezahlen, weil kein Mensch bezahlen kann.Jesus war 100% Gott und 100%Mensch. Durch die Werke des Gesetzes kann keiner den Preis bezahlen.
          Der Mensch ist durch die Sünde ein gefallener Mensch und durch Jesus – Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade hat er WIEDER Zugang zu Gott.
          Ich weiss nich, es kann sein Sie haben von hier kopiert…lesen sie Alles.
          Bei der Gründungskonferenz der Evangelischen Allianz 1846 in London wurde als gemeinsam festgestellte theologische Übereinstimmung die Glaubensbasis beschlossen, die ein Grundkonsens reformatorischer Bekenntnisse darstellt.
          Wir bekennen uns:

          zur Allmacht und Gnade Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in Schöpfung, Offenbarung, Erlösung, Endgericht und Vollendung

          zur göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung

          zur völligen Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen

          zum stellvertretenden Opfer des menschgewordenen Gottessohnes als einziger und allgenugsamer Grundlage der Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde und ihren Folgen

          zur Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Gottes aufgrund des Glaubens an Jesus Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist

          zum Werk des Heiligen Geistes, welcher Bekehrung und Wiedergeburt des Menschen bewirkt, im Gläubigen wohnt und ihn zur Heiligung befähigt

          zum Priestertum aller Gläubigen, welche die weltweite Gemeinde bilden, den Leib, dessen Haupt Christus ist, und die durch seinen Befehl zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt verpflichtet ist

          zur Erwartung der persönlichen, sichtbaren Wiederkunft des Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit; zum Fortleben der von Gott gegebenen Personalität des Menschen; zur Auferstehung des Leibes zum Gericht und zum ewigen Leben der Erlösten in Herrlichkeit

      6. „Der Mensch ist durch die Sünde ein gefallener Mensch und durch Jesus – Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade hat er WIEDER Zugang zu Gott.“
        Danke für die Bestätigung.
        Ihre Glaubensmeinung schließt jeden Menschen A PRIORI von einer Beziehung zu Gott aus.
        Nur durch Übernahme Ihrer Meinung ist es dem Menschen möglich, wahrhafte Menschlichkeit zu erlangen.
        Ich bleibe dabei: Das ist eine arrogante, menschenfeindliche, totalitäre Ideologie.

  5. Persönliche Erfahrungen und Zeugnisse kann niemand abstreiten, oder als unwahr hinstellen. Sie bezeugen, dass Jesus lebt. Ich selbst habe Jesus auch persönlich erfahren, und Befreiung in vielerlei Hinsicht erlebt. Von welchen Erfahrungen mit Gott können Sie uns berichten?. Gottes Segen!

    1. Persönliche Erfahrungen und Zeugnisse kann niemand als allgemeingültige Tatsachen hinstellen.
      Das ist der Punkt. Der evangelikale Missionar verwechselt in der Regel Meinung und Fakten. Siehe die Behauptungen von Herr Schreiner.

    2. Ihre persönliche Erfahrung bezeugt lediglich, dass Sie glauben, dass „Jesus lebt“.
      Nichtmehr, nicht weniger. Besser wird’s nicht, sorry.

      1. Der Weg des Glaubens seit der Schöpfung
        1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
        2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen.
        3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
        4 Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; durch den Glauben wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist.
        5 Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, dass er den Tod nicht sehe, und wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe.
        6 Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
        7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; durch den Glauben sprach er der Welt das Urteil und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
        8 Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, den er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme.
        9 Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen im Land der Verheißung wie in einem fremden Land und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung.
        10 Denn er wartete auf die Stadt, die einen festen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
        11 Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheißen hatte.
        12 Darum sind auch von dem einen, dessen Kraft schon erstorben war, so viele gezeugt worden wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.
        13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.
        14 Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen.
        15 Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren.
        16 Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.
        17 Durch den Glauben hat Abraham den Isaak dargebracht, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, als er schon die Verheißungen empfangen hatte,
        18 von dem gesagt worden war (1. Mose 21,12): »Nach Isaak wird dein Geschlecht genannt werden.«
        19 Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken; als ein Gleichnis dafür bekam er ihn auch wieder.
        20 Durch den Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau auf die zukünftigen Dinge hin.
        21 Durch den Glauben segnete Jakob, als er starb, die beiden Söhne Josefs und neigte sich über die Spitze seines Stabes.
        22 Durch den Glauben redete Josef, als er starb, vom Auszug der Israeliten und befahl, was mit seinen Gebeinen geschehen sollte.
        23 Durch den Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.
        24 Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr Sohn der Tochter Pharaos heißen,
        25 sondern wollte viel lieber mit dem Volk Gottes zusammen misshandelt werden, als einen flüchtigen Genuss der Sünde zu haben,
        26 und hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er sah auf die Belohnung.
        27 Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht den Zorn des Königs; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn.
        28 Durch den Glauben vollzog er das Passa und das Besprengen mit Blut, auf dass der Verderber ihre Erstgeburt nicht anrühre.
        29 Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land; das versuchten die Ägypter auch und ertranken.
        30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herum gezogen war.
        31 Durch den Glauben kam die Hure Rahab nicht mit den Ungehorsamen um, weil sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte.
        32 Und was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten.
        33 Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
        34 des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen, sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.
        35 Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind gemartert worden und haben die Freilassung nicht angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten.
        36 Wieder andere haben Spott und Geißelung erlitten, dazu Fesseln und Gefängnis.
        37 Sie sind gesteinigt, zersägt, durchs Schwert getötet worden; sie sind umhergezogen in Schafpelzen und Ziegenfellen; sie haben Mangel, Bedrängnis, Misshandlung erlitten.
        38 Sie, deren die Welt nicht wert war, sind umhergeirrt in Wüsten, auf Bergen, in Höhlen und Klüften der Erde.
        39 Diese alle haben durch den Glauben Gottes Zeugnis empfangen und doch nicht die Verheißung erlangt,
        40 weil Gott etwas Besseres für uns vorgesehen hat: dass sie nicht ohne uns vollendet würden.
        Hebräer 11

      2. Was soll das? Ist das Ihre Art vernünftiger Unterhaltung? Können Sie mal einen Schritt zurück machen aus Ihrer kleinen persönlichen Glaubenswelt und versuchen zu verstehen, dass
        Ihr persönliches Verständnis dieser Bibelverse keinerlei Bedeutung für jemand anderen hat außer Ihnen selbst?

      1. 1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich(gemeint ist Jesus)! 2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. 4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
        5 Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
        Joh 14,1–7
        Jesus ist der einzige Weg zu Gott.

      2. Vielen Dank für die Bestätigung dass
        1. Sie keine Argumente haben sondern nur Zirkelschlüsse anwenden
        2. Sie jeden, der nicht Ihren Glauben teilt, zu „Gottlosen“ erklären und ihm so wahre Menschlichkeit absprechen.
        3. Sie völlig unglaubwürdig sind, da Sie dies zuvor verneint haben.
        Sie sollten bereuen. Aufrichtig. Meine Meinung.

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