Jahreslosung

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Wo Menschen mit Gott in Verbindung kommen geschieht Veränderung, harte Herzen werden weich, Gedanken werden erneuert, neue Pespektiven gewonnen, neue Ziele gesetzt, neue Werte werden wichtig. Aus Verzweiflung wird Hoffnung, aus Traurigkeit Freude, aus Angst wird Mut, aus Trostlosigkeit Zuversicht und aus Hass wird Liebe.
Meine Geschichte mit Gott hier

Glück und Unglück

Lesedauer 4 Minuten

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Glück oder Unglück, wer weiß das schon?

Eine alte Parabel aus China

Im alten China lebte einst ein armer alter Bauer, dessen einziger Besitz ein
wundervoller weißer Hengst war. Selbst der Kaiser träumte davon, dieses Pferd
zu besitzen. Er bot dem Alten Säcke voller Gold und Diamanten, doch der Alte
schüttelte beharrlich den Kopf und sagte: „Mir fehlt es an nichts. Der Schimmel
dient mir seit vielen Jahren und ist mir zum Freund geworden. Und einen Freund
verkauft man nicht; nicht für alles Geld der Welt.“ Und so zogen die Gesandten
des Kaisers unverrichteter Dinge wieder ab. „Glück und Unglück“ weiterlesen

Geborgenheit in Gottes Geist statt Sorgengeist

Lesedauer 2 Minuten

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Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und

Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird

eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!

Philipper 4,6-7

So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit

er euch erhöhe zu seiner Zeit! Alle eure Sorge werft auf ihn;

denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,6-7

Nicht immer ist es einfach im Trubel des Alltags ruhig zu bleiben. Ungute Gedanken wollen sich breitmachen und in solchen Situationen helfen mir diese Bibelverse, in denen Gott mir verspricht für mich zu sorgen und mir Frieden zu schenken.
Wie dankbar bin ich, dass ich meine Sorgen bei ihm abgeben darf. Keine Sorge ist für ihn zu klein und keine zu groß.
Ich liebe die Ruhe und den Frieden, den Gott mir schenkt, wenn ich sein Angebot in Anspruch nehme und mein Vertrauen ganz auf ihn setze.
Sogar mitten im Sturm, in Schwierigkeiten und Nöten kann mir diesen Frieden niemand nehmen.

Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch.

Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke

nicht und verzage nicht!

Johannes 14,27

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In

der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die

Welt überwunden!

Johannes 16,33

Wenn der Sorgengeist kommen will versuche ich das mir Mögliche zu tun und das was mir nicht möglich lege ich in Gottes Hand!
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Hier kannst du meine Geschichte mit Gott lesen

Werden wie die Kinder

Lesedauer < 1 Minute

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Ich habe mir überlegt warum Jesus diesen Satz aussprach. Welche Eigenschaften haben Kinder, dass sie für ihn so etwas Besonderes waren? Jesus liebte Kinder, er wies sie nicht zurück sondern stellte sie in die Mitte.
Wie ich herausgefunden habe, können kleine Kinder mir in vielerlei Hinsicht ein Vorbild sein.
Kinder wissen, dass sie auf die Eltern angewiesen sind. Sie können nicht alles alleine erledigen. Sie nehmen die Hilfe der Eltern als Geschenk an.
Kinder haben ein bedingungsloses Vertrauen an ihre Eltern. Sie glauben dem Vater, wenn er etwas sagt, sie zweifeln nicht und machen sich auch keine Sorgen.
Bei meinen Kindern habe ich es schon öfter erlebt, dass ich mit ihnen zusammen gebetet habe, zB. wenn sie krank waren oder nicht nicht einschlafen konnten. Sie glaubten, dass Jesus ihnen helfen würde, und bald ging es ihnen besser.
Was mir noch aufgefallen ist, Kinder können schnell vergeben und verzeihen.  Sie streiten, versöhnen sich wieder und sind dann wieder Freunde wie früher. Sie sind nicht nachtragend.
Ich kann viel von Kindern lernen, ich möchte auch meine Schwächen akzeptieren und Gottes Hilfe in Anspruch nehmen. Ich möchte Gott verrauen, ohne zu zweifeln und mir Sorgen zu machen.
Ich möchte nicht nachtragend sein, sondern vergeben können und mich wieder versöhnen.
Meine Geschichte mit Gott

Dankbarkeit

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Für Vieles in meinem Leben bin ich dankbar. Gerade am Anfang eines neues Jahres schaue ich zurück und erinnere mich an alles Gute das ich im letzten Jahr dankbar sein darf. Ich habe viel Schönes erlebt in der Familie, mit Freunden, bei der Arbeit, in der Gemeinde.
Aber das ist nicht alles. Beim Aufschreiben der Dinge wofür ich dankbar bin, merke ich dass die Liste nicht aufzuhören scheint. Für die Gesundheit, für die Familie, für die Freunde, dafür ein Haus über dem Kopf zu haben, für die wunderbare Schöpfung, die Bewahrung vor Unfällen, für die Führung Gottes usw, usw.
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