Mittwochsimpuls Der gute Hirte

Lesedauer 3 Minuten

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand r

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende? Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich mehr über dieses als über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind.
(Die Bibel Matthäus 18, 12-13)
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eins von ihnen verloren hat, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern; und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir! Denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
(Die Bibel Lukas 15, 4-6)
In diesem Gleichnis wird Jesus als ein Schäfer dargestellt, die Schafe sind wir Menschen. Viele Menschen versuchen ihr Leben ohne Jesus zu leben, nach ihren eigenen Vorstellungen und verirren sich auf ihren Wegen. Jesus liebt jeden Menschen und möchte, dass kein einziger verloren geht. Seine Liebe ist so groß, dass er alles zurücklässt, um auch nur einen verlorenen Menschen zu finden. Und wenn er ihn gefunden hat, nimmt er in mit Freuden auf und feiert ein Fest.

Was sagt mir dieses Gleichnis?

-Ohne Jesus bin ich verloren
– Ohne Jesus verirre ich mich
– Jesus ist der gute Hirte
-Jesus liebt mich
-Jesus sucht mich
-Jesus geht mir nach
-Jesus freut sich über mich
– Jesus feiert ein Fest für mich

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat“ (Die Bibel – Johannes 3, 16)

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Die Bibel – Johannes 14,6)


Bevor ich ein Wort sprach
sangst du über mich
du bist so, so gut zu mir.Bevor ich einen Atemzug nahm,
hast du dein Leben in mich gehaucht
du bist so, so lieb zu mir.
Oh die überwältigende, niemals endende
hemmungslose Liebe Gottes.
Oh sie verfolgt mich
kämpft bis ich gefunden bin
verlässt die neunundneunzig
ich könnte sie* mir nicht verdienen, und sie steht mir nicht zu,
doch du gibst dich selbst dahin. (*Gottes Liebe)
Oh die überwältigende, niemals endende
waghalsige Liebe von Gott.
Als ich dein Feind war
hat deine Liebe dennoch für mich gekämpft
du bist so, so gut zu mir.

Als ich keinen Wert fühlte
bezahltest du alles für mich
du bist so, so lieb zu mir.
Oh die überwältigende, niemals endende
hemmungslose Liebe Gottes.
Oh sie verfolgt mich
kämpft bis ich gefunden bin
verlässt die neunundneunzig
ich könnte sie mir nicht verdienen, und sie steht mir nicht zu,
doch du gibst dich selbst dahin.
Oh die überwältigende, niemals endende,
waghalsige Liebe Gottes.
Da ist kein Schatten, den du nicht erhellen würdest
kein Berg, den du nicht besteigen würdest
um zu mir zu kommen
Da ist keine Mauer, die du nicht umstürzen würdest
keine Lüge, die du nicht zerreißen würdest
um zu mir zu kommen.
Da ist kein Schatten, den du nicht erhellen würdest
kein Berg, den du nicht besteigen würdest
um zu mir zu kommen
Da ist keine Mauer, die du nicht umstürzen würdest
keine Lüge, die du nicht zerreißen würdest
um zu mir zu kommen.
Da ist kein Schatten, den du nicht erhellen würdest
kein Berg, den du nicht besteigen würdest
um zu mir zu kommen
Da ist keine Mauer, die du nicht umstürzen würdest
keine Lüge, die du nicht zerreißen würdest
um zu mir zu kommen.
Oh die überwältigende, niemals endende
hemmungslose Liebe Gottes.
Oh sie verfolgt mich
kämpft bis ich gefunden bin
verlässt die neunundneunzig
ich könnte sie mir nicht verdienen, und sie steht mir nicht zu,
doch du gibst dich selbst dahin.
Oh die überwältigende, niemals endende
waghalsige Liebe von Gott.

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