Mittwochsimpuls Das Herz ausschütten

Lesedauer 2 Minuten

Das Herz gilt als Sitz unseres tiefsten Inneren, der Emotionen, der Persönlichkeit und des Willens. Wer es öffnet, verschafft dem anderen einen Zugang zu seinen Empfindungen und Gedanken und lässt ihn daran teilhaben, was auch ein Zeichen für die Zuneigung und das Vertrauen ist, das man ihm entgegenbringt. Wenn wir beispielsweise einem Freund/in oder Ehepartner/in unser Herz ausschütten teilen wir unsere Emotionen, unsere Sorgen, unsere Probleme, wir erzählen was uns bewegt, was uns bedrückt. Wir schütten unser Herz nur vor Personen aus, die uns sehr nahe stehen, denen wir vertrauen und zu denen wir eine gute Beziehung haben.

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Mittwochsimpuls Frühjahrsputz

Lesedauer 2 Minuten

Diese Woche habe ich meinen Frühjahrsputz begonnen. Ich möchte die Zeit jetzt nutzen, um wieder einmal gründlich Ordnung zu schaffen. Zimmer für Zimmer, Kasten für Kasten, Schublade für Schublade muss erst einmal raus, was nicht mehr gebraucht wird. Mit der Zeit sammelt sich immer wieder einiges an, was ich entsorgen und aussortieren kann. Nach der Entrümpelung wird saubergemacht und gereinigt.

Diese Aktion möchte ich jedoch nicht nur in meinem Haus machen, sondern vor allem auch in meinem Innerem, meinem Herz, meiner Seele, meinem Geist. Auch dort kann sich so einiges ansammeln, das entsorgt werden muss. Das können schlechte, Gewohnheiten, Muster, negative Gedanken/Gefühle oder Glaubensätze sein, welche mir nicht gut tun. Schlechte Erfahrungen, Verletzungen, Schuld, – all das sind Dinge, die mich belasten und die ich nicht länger mit mir herumschleppen möchte.

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Mittwochsimpuls Die Kraft des Gebets

Lesedauer 2 Minuten

Am 9. November diesen Jahres jährte sich zum 30. Mal das Wunder des Mauerfalls in Berlin. Die Medien haben letzte Woche mehrfach davon berichtet und Erinnerungen wachgerufen. Die Wiedervereinigung Deutschlands, ein historisches Ereignis. Doch die Medien berichten wenig bis gar nicht davon, was diesem Geschehen vorausgegangen ist.

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Mittwochsimpuls Der christliche Glaube

Lesedauer 3 Minuten

Im heutigen ersten Mittwochsimpuls nach der Blogpause beteilige ich mich an einer Blogparade, zu der der Blog Christen finden Ruhe eingeladen hat.

Was mir am christlichen Glauben gefällt

In fast allen Religionen muss der Mensch etwas dafür tun, um zu Gott zu kommen, der Gott der Bibel hat alles dafür getan, um zu den Menschen zu kommen“

Mich bewegt am christlichen Glauben die Liebe Gottes zu den Menschen. Gott möchte dem Menschen nahe sein und mit ihm Gemeinschaft haben. Dafür wurde der Mensch erschaffen, um in Beziehung zu Gott zu leben.

So sehr liebt Gott, dass er seinen Sohn in Menschengestalt in die Welt schickt, um den Menschen das Herz Gottes zu zeigen und die zerbrochene Beziehung zwischen Mensch und Gott wiederherzustellen.

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Mittwochsimpuls Der Weg zu Gott

Lesedauer 4 Minuten

Warum ich glaube, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist

Jeder Mensch befindet sich auf seinem ganz persönlichen Lebensweg und macht seine ganz persönlichen Erfahrungen. Der Weg führt den Mensch durch Höhen und Tiefen und die Suche beginnt. Jeder versucht seinen Weg zu finden und jeder stellt sich irgendwann in seinem Leben die Sinnfragen:

  • Gibt es einen höheren Sinn?
  • Warum bin ich auf dieser Welt?
  • Wo komme ich her?
  • Wo gehe ich hin?

Diese Sehnsucht nach etwas Höherem hat Gott einem jeden ins Herz gelegt.

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Mittwochsimpuls Wer ist der Größte

Lesedauer 3 Minuten

Wenn wir unsere Gesellschaft so anschauen, ist derjenige der Größte, der am meisten leistet, der eine Machtposition hat, der erfolgreich ist.

Doch wer der Größte sein will, ist auch irgendwie gefangen. Gefangen in Leistungsdenken, Konkurrenzkampf, er muss sich ständig mit anderen vergleichen und das ist der Anfang der Unzufriedenheit. Er ist von sich selbst gefangen. Ein solches Denken ist gefährlich, denn es führt zu Überheblichkeit. Um selber besser dazustehen, werden andere niedergemacht, gemobbt, es wird schlecht übereinander geredet und gelästert. Stolz, Neid und Eifersucht werden größer:

  • Ich will besser sein als andere
  • Ich muss alles perfekt machen
  • Ich darf keine Fehler machen

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Lobpreis

Lesedauer 2 Minuten

My Story Songtext Übersetzung

Wenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du von einer Hoffnung hören, welche niemals schwindet
Und wenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du von einer Liebe hören, welche niemals aufgibt
Und wenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du von einem Leben erfahren, welches aber nicht das meinige istWenn ich sprechen sollte, dann sollte es von der Gnade sein
Welche größer ist als all meine Sünden zusammengenommen
Davon, als der Gerechtigkeit genüge getan wurde und als die Barmherzigkeit triumphierte
Vom Wohlwollen Jesus, welches mich anzog
Oh, wenn ich meine Geschichte erzählen würde, dann würde sie vom Herrn handelnWenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du vom Sieg über den Feind hören
Und wenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du von der Freiheit erfahren, welche für mich errungen wurde
Und wenn ich dir erzählen würde, was ich erlebt habe
Würdest du von einem Leben erfahren, welches den Tod überwand

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Mittwochsimpuls Menschenfurcht oder Gottesfurcht

Lesedauer 2 MinutenWas Gott über dich denkt, ist viel wichtiger als das,was andere über dich denken-1

Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit Sprüche 29,25

Wie geht es mir, wenn ich lebe um Menschen zu gefallen?
Ich bin unfrei, gefangen. Ich kann nicht sein wie ich sein möchte, bin abhängig von den Meinungen, vom Lob der anderen. Ich bin ständig unter Druck, es allen recht machen zu müssen. Ich muß viel leisten, um Anerkennung und Annahme zu ernten, bin ein Sklave des Perfektionismus.  Ich vergleiche mich mit anderen. Ich habe Angst vor Ablehnung, mein Wert wird bestimmt vom Geist der Zeit. Ich muss mich verstellen, kann nicht sein wie ich bin.

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang. Spr 9,10

Wie geht es mir, wenn ich lebe um Gott zu gefallen?
Gott führt mich in die Freiheit, Gottes Liebe zu mir ist bedingungslos. Ich bin wertvoll, einzigartig gemacht und brauche mich mit niemanden zu vergleichen. Ich bin ein Kind Gottes, nach seinem Ebenbild erschaffen. Gott liebt mich so wie ich bin, unabhängig von dem, was ich tue oder leiste. Gott lässt mich nie alleine, er steht immer zu mir. Er ist da, unter allen Umständen darf ich zu ihm kommen. Er schaut mit liebenden Blick auf mich, auch wenn ich Fehler mache.
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