Demütig auf einem Esel zieht er ein,
nicht als Herrscher, sondern er macht sich klein.
Voller Demut und Sanftmut begegnet er den Menschen hier.
Siehe, dein König kommt zu dir.
-->
Demütig auf einem Esel zieht er ein,
nicht als Herrscher, sondern er macht sich klein.
Voller Demut und Sanftmut begegnet er den Menschen hier.
Siehe, dein König kommt zu dir.
Von Dunkelheit umgeben, schau ich auf zu Dir. Mein Jesus, oh mein König, mein Blick liegt nur auf Dir. Treu bist du gewesen, und treu wirst du mir sein. Denn dein Wort gilt für immer, bis ans Ende aller Zeiten. Und ich weiß, der Gott des Universums, der König aller Welt, ist der mein ganzes Leben, in seinen Händen hält. Ich folge deiner Stimme, sie führt mich raus aufs Meer, dort ins Ungewisse, näher an dein Herz. Bin ich erst losgelaufen, will ich nicht mehr zurück. Auch wenn der Weg nicht leicht ist, fass ich neuen Mut. Du bist vorausgelaufen, mit Dornen und dem Kreuz. Du hast nicht aufgegeben, und nichts davon bereut. Und ich weiß, der Gott des Universums, der König aller Welt, ist der mein ganzes Leben, in seinen Händen hält. Ich folge deiner Stimme, sie führt mich raus aufs Meer, dort ins Ungewisse, näher an dein Herz. Ja auch in Lebenskrisen, lässt du mich nicht allein. Selbst wenn die Nacht noch lang ist, bin ich mir gewiss, dass du mich an die Hand nimmst, den Weg vor mir erhellst. Du tätest das für jeden, weil jeder für dich zählt. Weil jeder für dich zählt.
Deine Güte, großer König
werden wir nie ganz verstehn
Du bist zu uns wie ein Vater
bitte höre unser Flehn
Die Welt wartet auf ein Wunder
Das Herz sehnt sich nach ein bisschen Hoffnung
O komm, komm, Emmanuel
Ein Kind betet für den Frieden auf Erden
Und sie ruft aus einem Meer von Schmerzen
O komm, komm, Emmanuel
Und hörst du die Engel singen