Aufblühen

Lesedauer 2 Minuten

Das Frühjahr ist eine wunderbare Zeit, in der die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und eine Blumenpracht entfaltet. Überall kann man die farbenfrohen Blumen sehen, die strahlen und uns mit Lebensfreude erfüllen. Diese Blumen sind ein gutes Bild dafür, wie wir Menschen auch aufblühen können, wenn wir an der richtigen Stelle sind und die richtigen Bedingungen erhalten.

Wir alle haben in unserem Leben die Möglichkeit, an einem Ort zu sein, an dem wir aufblühen können. Wir müssen jedoch verstehen, dass dies nicht nur von unserer eigenen Anstrengung oder Leistung abhängt. In der Natur lässt Gott die Blumen blühen, ohne dass sie etwas dafür tun müssen. Er schenkt ihnen Wasser, Licht und Nährstoffe, die sie brauchen, um zu wachsen und zu gedeihen.

Genauso können auch wir aufblühen, wenn wir uns von Gott führen lassen und ihm vertrauen. Er ist die Quelle des Lebens und das Licht der Welt, das uns den Weg weist. In seinem Wort, der Bibel, finden wir die Nährstoffe, die wir brauchen, um zu wachsen und zu gedeihen. Wir müssen uns nur darauf einlassen und ihm erlauben, uns zu führen.

Wenn wir uns von Gott führen lassen, können wir an dem Ort aufblühen, an dem er uns hingestellt hat. Wir müssen nicht versuchen, uns an einem anderen Ort anzupassen oder uns zu verändern, um zu passen. Gott hat uns genau dort hingebracht, wo er uns haben möchte, und wenn wir ihm vertrauen und ihm gehorchen, können wir aufblühen und unser volles Potenzial entfalten.

Lasst uns also im Frühjahr daran denken, wie Gott die Blumen zum Blühen bringt und uns daran erinnern, dass auch wir durch ihn aufblühen können. Lasst uns seine Führung suchen und ihm vertrauen, damit wir an dem Ort aufblühen können, an dem er uns hingestellt hat. Möge Gott uns helfen, zu strahlen und Freude in die Welt zu bringen.

„Seht euch an, wie die Lilien auf den Wiesen blühen! Sie mühen sich nicht ab und können weder spinnen noch weben. Ich sage euch, selbst König Salomo war in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so prächtig gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott sogar die Blumen so schön wachsen lässt, die heute auf der Wiese stehen, morgen aber schon verbrannt werden, wird er sich nicht erst recht um euch kümmern? Vertraut ihr Gott so wenig?“ Matthäus 6,28-29

Gesegnete Weihnachten

Lesedauer < 1 Minute

Liebe Leser und Freunde

Ich wünsche allen ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest.

Jesus ist geboren, der Retter und Erlöser der Welt, für jeden Menschen, der dieses Geschenk im Herzen für sich annimmt.

Ich wünsche uns allen, daß wir staunen können über das Wunder der Geburt Jesu und dass wir ihm Raum geben in unseren Herzen, dass wir erkennen welche Auswirkungen sein Kommen für die Welt hat und für uns ganz persönlich. Möge Jesus in unserem Herzen Platz finden, um darin zu wohnen und uns mit seinem Licht zu erleuchten.

„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ Johannes 12,46

Ich wünsche uns, daß wir uns freuen können über das Geschenk seiner Liebe, seiner Gnade, seines Friedens. Freude soll uns erfüllen, weil Gott uns so sehr liebt.

„Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. “ Lukas 2,10

“ Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens“

Ich wünsche uns, daß unser Glaube stärker und stärker werde und wir wachsen in der Erkenntnis der Liebe Gottes zu uns.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Zitat von Angelus Silesius

Zitat von Angelus Siselius „Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.

Licht sein

Lesedauer 3 Minuten

Lichter anzünden gehört zu den Traditionen der Vorweihnachtszeit. Unsere Straßen und Häuser sind beleuchtet und voller Lichter. Wir zünden jede Woche eine neue Kerze am Adventskranz an und auch der Christbaum wird geschmückt mit strahlenden Lichtern.

Dabei sollten wir nicht vergessen, was der Sinn dahinter ist und uns bewusst machen, woran uns das Licht erinnert. Alle Lichter, die wir zu Weihnachten anzünden, zeugen von Jesus, der als Licht in die Welt gekommen ist. Er ist die Quelle des Lichts, das Licht selbst, das Licht der Welt, das unsere Dunkelheit erhellt. Sein Licht erstrahlt heller als die Sonne und erleuchtet unseren Weg.

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119:105

In ihm ist Licht, und in ihm gibt es keine Finsternis. Gott wird Mensch, schenkt sich selbst und erfüllt unser Leben mit seinem Licht, seiner Liebe, seiner Hoffnung, seinem Frieden.

Erfüllt von seinem Licht leuchten wir auf und können selbst zu Lichtern werden.

„Ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts.“Epheser 5,8

In Verbindung zu ihm, wenn wir in ihm bleiben, können wir Licht weitergeben, weil er uns versorgt im Überfluss. In seiner Gegenwart werden unsere Lichter nicht ausgehen, nicht erlöschen, sondern immer wieder neu aufflammen. Wenn wir versuchen, aus eigener Kraft Licht zu sein und zu spenden, werden wir nach einiger Zeit ermüden und ausbrennen und keine Energie mehr haben. So wie eine Lampe an der Energiequelle angeschlossen sein muss, um zu leuchten, genauso müssen wir an die Lichtquelle Gottes angeschlossen sein.

Wie wichtig diese Verbindung für uns ist beschreibt Jesus im Gleichnis vom Weinstock und der Rebe:

Da sagt Jesus zu seinen Jüngern:„ Ich bin der wahre Weinstock. Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.“ Und weiter sagt Jesus: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Dies trage ich euch auf: Liebt einander!“

In seiner Liebe zu bleiben und seine Liebe weiterzugeben ist der Auftrag, den Jesus uns gibt. Unser Licht nicht verstecken, sondern auf einen Leuchter stellen, sodass es jeder sehen kann.

Wie können wir Licht sein für andere? Wir können Licht sein, indem wir uns selbst verschenken.

Dazu eine kurze Geschichte:

Geschichte einer Kerze
„Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht in einem alten Karton herum – zu nichts von Nutzen. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber – ich weiß nur zu gut – je länger ich brenne, um so kürzer werde ich, um so mehr neige ich mich meinem Ende zu. „Abgebrannt“ werdet ihr sagen und das, was von mir übrig bleibt, wegwerfen. Ich weiß, es gibt immer diese beiden Möglichkeiten für mich: Entweder, ich bleibe im Karton – unangerührt, vergessen, im Dunkeln – oder aber, ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei. Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas hergeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen …

In diesem Sinne wünsche ich allen noch eine schöne Weihnachtszeit und uns allen wünsche ich, das wir uns immer wieder bewusst werden, dass das Licht Jesu in uns lebt. So lasst uns leuchten auch für andere indem wir:

  • von Jesus, dem Licht der Welt, erzählen
  • unsere Mitmenschen beschenken
  • einander freundlich begegnen
  • einander respektvoll behandeln
  • praktische Hilfe anbieten
  • füreinander beten
  • einander segnen
  • gute Gedanken weitergeben
  • andere ermutigen
  • unser Lächeln verschenken
  • uns Zeit nehmen
  • einen Brief/eine Karte schreiben oder anrufen
  • einsame und kranke Menschen besuchen
  • einander zuhören
  • jemanden einladen
  • großzügig sind

„Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!“ Jesaja 60:1

„Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.Matthäus 5:14″

„Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“ Matthàus 5:16

„Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde.«“Apostelgeschichte 13:47

„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.“1 Petrus 2:9

Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.. Den Rest erledigt  Gott!!! … | Sprüche zitate, Sprüche, Weisheiten

Mittwochsimpuls Licht ins Dunkel

Lesedauer 3 Minuten

Licht ist für uns Menschen lebensnotwendig, genauso wichtig wie Wasser und Nahrung. Das Licht ermöglicht uns, unsere Umwelt mit den Augen wahrzunehmen, es steuert viele Prozesse in unserem Körper, Schlaf-und Wachrythmus (innere Uhr), es beeinflusst unseren Gemütszustand und unser Wohlbefinden. Das Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D, das für den Aufbau unserer Knochen zuständig ist. Laut neuesten wissenschaftlichen Studien beugen Sonnenstrahlen Herz-Kreislaufkrankheiten vor und senken den Blutdruck.

„Mittwochsimpuls Licht ins Dunkel“ weiterlesen

Licht

Lesedauer 2 Minuten1
Jesus ist das Licht, das alle Finsternis vertreibt. Dunkelheit muss weichen in seinem Licht. Jesus bringt Licht in dunkle Wintertage, sein Licht scheint heller als die Sonne. Jesus bringt Licht in unsere Herzen, Jesus erhellt uns den Weg. Schau auf das Licht und lass es leuchten in deinem Herzen.
Jesu Licht ist stärker als alles, was dich traurig macht oder dir Angst macht.

Dunkelheit kann keine Dunkelheit besiegen, nur Licht kann das. Hass kann keinen Hass vertreiben, nur Liebe kann das.  Martin Luther King

Heute am 1. Adventsonntag denke daran: Jesus ist als Licht in die Welt gekommen, damit du nicht in der Finsternis bleiben musst. Wer mit Jesus geht hat das Licht des Lebens.

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Ich wünsche dir einen schönen 1. Adventsonntag
deine Ulrike
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Mittwochsimpuls (10) Das Licht der Welt

Lesedauer 3 Minuten1
Licht ist für uns Menschen lebensnotwendig. Es sorgt für Wachstum, bringt Wärme, tut unserem Gemüt gut. Die Dunkelheit hat etwas beängstigendes an sich. Es genügt schon eine kleine Kerze anzuzünden und es wird wieder hell. Licht vertreibt Finsternis, Angst, Sorge, Traurigkeit. Licht schenkt Orientierung, Geborgenheit, Sicherheit. Im Dunkeln wissen wir nicht wohin der Weg uns führt, erst wenn es hell wird erkennen wir die Richtung.

Johannes 1,9 – 12 b
„Das wahre Licht kam in die Welt“

Jesus spricht, er ist das Licht der Welt und er möchte uns das Licht des Lebens geben. Wenn wir uns ihm zuwenden, werden wir nicht mehr in der Finsternis wandeln.

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht. Psalm 36,10

Sein Licht macht auch vieles in unserem Leben sichtbar, alles Verborgene kommt zum Vorschein. Vieles, was uns belastet wie zB. Ängste, Sorgen, Traurigkeit,  Dinge die uns nicht gut tun, Verletzungen, Situationen, wo wir unsere Mitmenschen ungerecht behandeln, Sünde,  Unvergebenes usw. bringt Jesus ans Licht. Wenn er das Verborgene in uns aufdecken darf, geht die wahre Sonne auf. Sein Licht dringt tief hinein in unser Gewissen und Herz. Er beleuchtet unser ganzes Leben.

Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und ist nichts geheim, was nicht an den Tag kommen soll. Markus 4,22

Jesaja 9, 1 – 6
„Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein helles Licht.“

Wo wir Jesus, dem Licht begegnen geschieht Veränderung, Heilung, Wiederherstellung. In der Gegenwart seines Lichts können wir aufblühen. Jesus vertreibt alle Finsternis. Auch in schwierigen Umständen ist uns sein Licht Trost und Heil. Mit ihm sehen wir alles in einem anderen Licht. Wir müssen nicht im Dunkeln bleiben, das Licht lässt uns Gottes Liebe zu uns erkennen. Bei ihm ist Gnade und Vergebung, bei ihm können wir alle unsere Verfehlungen hinlegen, vor ihm brauchen wir nichts zu verstecken.

(Eph.5,8ff): „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts – denn die Frucht des Lichts besteht in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit -, indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß! Denn was heimlich von ihnen geschieht, ist selbst zu sagen schändlich. Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar; denn alles, was offenbar wird, ist Licht.

Psalm 27
“Der Herr ist mein Licht und mein Heil”

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Jesus erhellt unser Herz und bringt es zum Strahlen, auch für unsere Mitmenschen.

Christus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Mt 5,14

Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe. Luk 11,33

Jesaja 42,5 – 7
„Ich habe dich dazu bestimmt, Licht für die Völker zu sein.“

MEINE GESCHICHTE MIT GOTT 
Über mich- WAS ICH GLAUBE

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