Siehst du dich selbst oft als Opfer äußerer Umstände? Bist du der Überzeugung Opfer zu sein aufgrund dessen, was um dich herum, in deinem Leben passiert? Machst du andere Menschen für dein Unglück verantwortlich oder gibst ihnen gar die Schuld dafür, dass es dir nicht gut geht? Fühlst du dich hilflos und ausgeliefert?
Mittwochsimpuls Stärke deine Identität
Welche Beziehung hast du zu dir selbst?
Magst du dich so, wie du bist?
Wie gehst du mit dir selbst um?
Welche Gedanken hast du über dich selbst?
Bist du dir selbst ein Freund?
Mittwochsimpuls Wie nah ist Gott
Nähe bedeutet sich vertraut sein, sich kennen, geborgen sein, sich sicher fühlen. Wenn ich jemanden nahe stehe fühle ich mich demjenigen verbunden, ich kenne ihn. Jeder Mensch braucht Nähe, jedes Kind, das geboren wird, sucht die Nähe und Geborgenheit seiner Mutter, die Nähe der Familie, später in Beziehungen und Freundschaften. Es ist schön jemanden zu haben, dem wir vertrauen können, bei dem ich mich sicher und verbunden fühle, dem ich alles sagen kann. Es ist ein Geschenk, solche Menschen in meinem Leben zu haben.
Mittwochsimpuls Treue
Was hat das Wort Treue heute noch für eine Bedeutung in der Gesellschaft? Wie wichtig ist Treue in den Beziehungen von heute?
- Treue zu Gott
- Treue in der Ehe
- Treue in Freundschaften
- Treue im Beruf/ bei der Arbeit
Blogparade Trost
Jeca ruft auf ihrem Blog Psycho-und-Therapie zur Blogparade zum Thema Trost auf.
Das Thema Trost spricht mich sehr an, weil es mich sehr oft in meinem Leben betrifft. Es gibt Situationen, wo ich selbst Trost brauche, getröstet werden möchte und auch Situationen, wo ich andere tröste.
Was ist für mich „guter, echter Trost“?
Mittwochsimpuls Durchbruch
Der Frühling ist im Anmarsch. Zögerlich, aber er ist auf dem Weg. Ich sehe ihn, an den ersten Blumen, die im Garten blühen, ich höre ihn, wenn die Vögel zwitschern, ich fühle ihn, wenn die ersten Sonnenstrahlen meine Haut berühren und mich wärmen. Ich freue mich, habe Sehnsucht nach mehr Frühling, mehr Sonne, mehr Wärme. Nach dem kalten, dunklen Winter kann ich es kaum erwarten wieder mehr draußen in der Natur zu sein, Wanderungen und Spaziergänge zu machen und radzufahren. Wie ein Neuanfang, ich sehe und spüre es in der Natur. Alles wächst und spriesst und verwandelt sich in eine Farbenpracht. Jedes Jahr kann ich nur staunen über die Größe und Macht Gottes, die alles zu neuem Leben erweckt.
Doch der Frühling lässt sich Zeit. Zwar ist der meteorologische Frühling schon da, doch immer noch kommt es zu Temperatureinstürzen und Wintereinbrüchen. Oft ist es noch regnerisch, kalt und ungemütlich. Es stürmt. Und doch… Der Frühling ist nicht aufzuhalten. Der Durchbruch wird kommen.
Unter dem Blick deiner Augen
Gedicht
Unter dem wissenden Blick deiner Augen
frage ich nach mir,
suche ich Antwort bei dir.
Unter dem suchenden Blick deiner Augen
stürzen die Mauern,
hinter denen ich mich verberge.
Unter dem gütigen Blick deiner Augen
verliere ich meinen Stolz,
verzichte ich auf meine Anmaßung.
Unter dem prüfenden Blick deiner Augen
erkenne ich meine Torheit,
fallen meine Masken von mir ab.
Unter dem barmherzigen Blick deiner Augen
bekenne ich meine Schuld,
stehe ich zu meinem Versagen.
Unter dem liebenden Blick deiner Augen
sehe ich mich, wie ich bin,
beginne ich, mich zu verstehen.
Unter dem ermutigenden Blick deiner Augen
lerne ich zu werden,
wie DU mich gewollt hat.
© Gisela Baltes
Mittwochsimpuls Du machst alles neu
Ich will erzählen von der Liebe Gottes, die alles verändern kann. Seine Liebe ist mächtiger und größer, als wir uns jemals vorstellen können. Eine Liebe, die alle Vernunft übersteigt. Er ist stark und steht über allen Dingen. Alles hält er in seiner Hand, seine Liebe macht Wunder wahr.
Gedicht zur Fastenzeit
Fasten wie es Gott gefällt
Fastenzeit – bin ich bereit?
Nicht nur ein Ritual einhalten,
sondern von Herzen ändern mein Verhalten.
Nicht nur befolgen eine Regel,
sondern anders setzen meine Segel.
Nicht nur auf Nahrung zu verzichten,
sondern meinen Blick auf Jesus zu richten.
Meinen Alltag bewußter leben,
und mich fragen: Wo kann ich heute sein ein Segen?
Mittwochsimpuls Mit Augen des Herzens sehen
Jesus heilt den blinden Bartimäus
So erreichten sie Jericho. Als Jesus und seine Jünger die Stadt wieder verließen, folgte ihnen eine große Menschenmenge. Ein blinder Bettler namens Bartimäus (der Sohn des Timäus) saß am Straßenrand, als Jesus vorüberging. Als Bartimäus hörte, dass Jesus von Nazareth in der Nähe war, begann er zu schreien: »Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« »Sei still!«, fuhren die Leute ihn an. Aber er schrie nur noch lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!« Als Jesus ihn hörte, blieb er stehen und sagte: »Sagt ihm, er soll herkommen.« Da riefen sie den blinden Mann. »Nur Mut«, sagten sie. »Komm, er ruft dich!« Bartimäus warf seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. »Was soll ich für dich tun?«, fragte Jesus. »Rabbuni«, sagte der blinde Mann, »ich möchte sehen!« Da sagte Jesus zu ihm: »Geh nur. Dein Glaube hat dich geheilt.« Und im selben Augenblick konnte der Blinde sehen! Dann folgte er Jesus auf seinem Weg.
Die Geschichte von Bartimäus und was diese mit uns zu tun hat