Die Vielfalt der Natur

Lesedauer 2 Minuten

Jetzt im Sommer halte ich mich liebend gern in der Natur auf, um neue Kraft zu tanken. Wenn ich durch den Wald spaziere oder mich im Garten aufhalte komm ich zur Ruhe und kann abschalten vom Alltag. Die Natur ist ein Ort, wo ich auch immer wieder Gottes Gegenwart erlebe und wo er zu mir spricht, gerade weil die Schöpfung auf Gottes Größe und Kreativität hinweist.

„Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können“ Römer 1,20

Ich betrachte gerne die Vielfalt in der Schöpfung. Die vielen verschiedenen Blumen und Pflanzen, die Bäume und Sträucher, die Vögel, Schmetterlinge und andere Kleintiere und Insekten, sowie das Wachstum der verschiedenen Obst-und Gemüsesorten mit allen verschiedenen Farben und Größen.

„O HERR, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke! Sie alle sind Zeugen deiner Weisheit, die ganze Erde ist voll von deinen Geschöpfen“ Psalm 104,24

„Und Gott sprach: »Auf der Erde soll es grünen und blühen: Alle Arten von Pflanzen und Bäumen sollen wachsen und ihre Samen und Früchte tragen!« So geschah es. Die Erde brachte Pflanzen und Bäume in ihrer ganzen Vielfalt hervor. Wieder sah er sich an, was er geschaffen hatte: Es war gut.“ 1. Mose 1,11-12

Alles ist auf seine Art einzigartig und wundervoll gemacht, alles hat seinen Platz und seine Ordnung und ein jedes erfüllt seine von Gott gegebene Aufgabe.

„Wann immer ich auf dem Feld oder im Freien bin, beschleicht mich das durchdringende Bewusstsein, dass ich ringsum das ausgezeichnete handwerkliche Können meines Vaters vor mir habe. Es ist als ob jeder Baum, Fels, Fluss, Blume, Gebirge, Vogel oder Grashalm mit der untilgbaren Aufschrift versehen wäre: „Made by God“ (deutsch „von Gott gemacht“) Zitat von Philipp Keller

Gott hat mit der Welt ein Kunstwerk erschaffen. Sowie Gott alles in der Natur geschaffen hat, so hat er auch uns Menschen geschaffen. Jeder von uns ist ein Unikat, einzigartig und wunderbar gemacht, jeder einzelne mit verschiedenen Begabungen und Fähigkeiten von Gott geschenkt. Jeder Mensch ist anders, ja jeder Mensch hat seinen eigenen Fingerabdruck und jeder Mensch hat eine bestimmte, von Gott gegebene Aufgabe auf dieser Welt zu erfüllen, für jeden Menschen hat Gott eine einzigartige Bestimmung und einen Plan.

„Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.« So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau. 1.Mose 1,26-27

Wir sind ein Teil von Gottes wundervoller, vielfältiger Schöpfung. Er hat uns geschaffen als Gegenüber, um in Gemeinschaft und Beziehung zu uns zu leben. Gott liebt seine Schöpfung und jeden einzelnen Menschen. Deshalb hat er alles dafür getan, um die Beziehung zu den Menschen aufrechtzuerhalten. Die Sünde trennt uns von Gott, aber Gott hat die Menschen nicht aufgegeben. Er sandte seinen Sohn Jesus, der für die Sünde der Welt starb, sodass jeder, der Jesus als seinen Retter und Erlöser annimmt und an ihn glaubt, wieder mit Gott versöhnt ist, Vergebung empfängt und in der Gemeinschaft Gottes leben kann.

„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes 3,16

Wenn du das nächste mal einen Spaziergang machst öffne deine Augen und dein Herz für Gottes Herrlichkeit, für eine Begegnung mit Gott und für sein Reden.

Sommerpause

Lesedauer 2 Minuten

Liebe Freunde!

Ich mach mal Pause. Jetzt im Sommer bin ich viel in der Natur und genieße es noch abends längere Spaziergänge zu machen. Ich liebe es die Schöpfung zu betrachten, ich staune über ihre Vielfalt: die Blumen, der Wald, die Berge, das Vogelgezwitscher, die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen und alles in einem wunderbaren Licht erstrahlen lassen. Da kann ich die Gegenwart Gottes spüren und Zeit mit ihm verbringen.

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Mittwochsimpuls Krise als Chance

Lesedauer 4 Minuten

In jedem Leben gibt es Krisen, das können persönliche Krisen sein oder auch ganze Bevölkerungsgruppen treffen. Derzeit betrifft es durch das Coronavirus die ganze Welt. Die Wirtschaft, Tourismus, das Sozialleben ist in vielen Ländern zum Stillstand gekommen. Unser Leben hat sich momentan stark verändert. Wir müssen soziale Kontakte meiden, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Treffen mit Freunden, Versammlungen, Sport, Feste, Theater, Kino, Gottesdienste usw. sind nicht möglich. Wir dürfen das Haus nur mehr verlassen, wenn es nötig ist, aus Arbeitsgründen, zum Einkaufen oder aus gesundheitlichen Gründen.

Unter den Menschen herrscht Unsicherheit, niemand weiß wie lange die Situation andauern und wie sie letztendlich ausgehen wird. Was wird noch alles auf uns zukommen, wird das Gesundheitssystem standhalten können, wie wird sich die wirtschaftliche Lage entwickeln?

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Mittwochsimpuls Gott in der Natur begegnen

Lesedauer 3 Minuten

Gott ist immer im Hier und Jetzt. Im Hier und Jetzt kann ich ihm begegnen, ihn hören. Im Alltag ist es eine große Herausforderung, wie oft bin ich mit den Gedanken in der Zukunft oder in der Vergangenheit, anstatt mich auf den Moment zu fokussieren und in der Gegenwart zu leben.
Genau deshalb finde ich es so wichtig und kostbar sich bewusst solche Momente zu schaffen, sich regelmässig Auszeiten für sich selbst zu nehmen. Es gibt viele Möglichkeiten sich Zeit zu nehmen. Ich bin sehr gerne in der Natur und ich bewege mich gern. Beim Wandern, Radfahren oder Laufen komme ich zur Ruhe und mein Kopf wird frei.   Einige meiner Gedanken möchte ich mit euch teilen…

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Mittwochsimpuls Durchbruch

Lesedauer 4 Minuten

Der Frühling ist im Anmarsch. Zögerlich, aber er ist auf dem Weg. Ich sehe ihn, an den ersten Blumen, die im Garten blühen, ich höre ihn, wenn die Vögel zwitschern, ich fühle ihn, wenn die ersten Sonnenstrahlen meine Haut berühren und mich wärmen. Ich freue mich, habe Sehnsucht nach mehr Frühling, mehr Sonne, mehr Wärme. Nach dem kalten, dunklen Winter kann ich es kaum erwarten wieder mehr draußen in der Natur zu sein, Wanderungen und Spaziergänge zu machen und radzufahren. Wie ein Neuanfang, ich sehe und spüre es in der Natur. Alles wächst und spriesst und verwandelt sich in eine Farbenpracht. Jedes Jahr kann ich nur staunen über die Größe und Macht Gottes, die alles zu neuem Leben erweckt.

Frühling
Neues Leben

Doch der Frühling lässt sich Zeit. Zwar ist der meteorologische Frühling schon da, doch immer noch kommt es zu Temperatureinstürzen und Wintereinbrüchen. Oft ist es noch regnerisch, kalt und ungemütlich. Es stürmt. Und doch… Der Frühling ist nicht aufzuhalten. Der Durchbruch wird kommen.

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Neues Leben

Lesedauer 2 MinutenFrühling
Es ist Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Die ersten Blumen spriessen in ihrer Farbenpracht, die Wiesen und Gärten erstrahlen in sattem Grün. Ich höre das Zwitschern der Vögel, der Himmel strahlend blau. Ich geniesse die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.

„Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine
Werke. Du hast alles weise geordnet. Die Erde ist voll
von dem, was du geschaffen hast. … Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewig.
Der Herr freue sich seiner Werke. Ich will singen dem Herrn, mein
Leben lang. Ich will nicht aufhören, ihn zu loben“
Jede Pflanze ist ein Wunder für sich. Alles in der Natur hat seinen Platz und seine Ordnung.
Ich erkenne Gottes Spuren in der Schöpfung, sie weisen auf den Schöpfer hin.
Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können.Römer 1,20
All das ist für mich Grund zur Freude und Dankbarkeit.
„Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine
Werke. Du hast alles weise geordnet. Die Erde ist voll
 von dem, was du geschaffen hast. … Die
Herrlichkeit des Herrn bleibe ewig. Der Herr freue
sich seiner Werke. Ich will singen dem Herrn, mein
Leben lang. Ich will nicht aufhören, ihn zu loben“
Sowie Gott die Erde, Pflanzen und Tiere geschaffen hat, so hat er auch mich einzigartig und wunderbar geschaffen. Und dafür will ich ihn ehren und loben.
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich
wunderbar und einzigartig gemacht hast“
Design ohne Titel-2