Gedicht:
Die Wüste – ein Ort der Trockenheit,
Dürre und Orientierungslosigkeit.
Die Hitze am Tag- die Kälte bei Nacht
Leben und Wachstum unmöglich macht.
Gedicht:
Die Wüste – ein Ort der Trockenheit,
Dürre und Orientierungslosigkeit.
Die Hitze am Tag- die Kälte bei Nacht
Leben und Wachstum unmöglich macht.
Sich von der Vergangenheit zu lösen ist gar nicht so einfach. Jeder von uns ist von seiner Vergangenheit geprägt. Erlebnisse und Erfahrungen, die wir gemacht haben beeinflussen unser Verhalten. Wir entwickeln Gedankenmuster und Gewohnheiten, positive wie negative. Wenn uns die Vergangenheit immer wieder einholt, kann das auch zu einer enormen Belastung werden, da es uns hindert in der Gegenwart zu leben und unsere Zukunft zu gestalten. Doch wie können wir frei werden?
In der Bibel lesen wir mehrmals, dass Jesus uns befreien und neues Leben schenken will.
Der Frühling ist im Anmarsch. Zögerlich, aber er ist auf dem Weg. Ich sehe ihn, an den ersten Blumen, die im Garten blühen, ich höre ihn, wenn die Vögel zwitschern, ich fühle ihn, wenn die ersten Sonnenstrahlen meine Haut berühren und mich wärmen. Ich freue mich, habe Sehnsucht nach mehr Frühling, mehr Sonne, mehr Wärme. Nach dem kalten, dunklen Winter kann ich es kaum erwarten wieder mehr draußen in der Natur zu sein, Wanderungen und Spaziergänge zu machen und radzufahren. Wie ein Neuanfang, ich sehe und spüre es in der Natur. Alles wächst und spriesst und verwandelt sich in eine Farbenpracht. Jedes Jahr kann ich nur staunen über die Größe und Macht Gottes, die alles zu neuem Leben erweckt.
Doch der Frühling lässt sich Zeit. Zwar ist der meteorologische Frühling schon da, doch immer noch kommt es zu Temperatureinstürzen und Wintereinbrüchen. Oft ist es noch regnerisch, kalt und ungemütlich. Es stürmt. Und doch… Der Frühling ist nicht aufzuhalten. Der Durchbruch wird kommen.
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Es ist Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Die ersten Blumen spriessen in ihrer Farbenpracht, die Wiesen und Gärten erstrahlen in sattem Grün. Ich höre das Zwitschern der Vögel, der Himmel strahlend blau. Ich geniesse die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.