Mittwochsimpuls Spuren hinterlassen

Lesedauer 2 Minuten

Jean Paul Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
SPUREN AM WEG
Es war einmal ein Vater, der hatte zwei Söhne.
Eines Tages ließ er sie zu sich kommen.
„Ich bin alt und gebrechlich geworden.
Meine Spuren werden bald verblassen.
Ich möchte, daß ihr in die Welt hinausgeht und dort eure ganz persönlichen Spuren und Zeichen hinterlasst.“

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Mittwochsimpuls Fürchtet euch nicht

Lesedauer 2 Minuten

Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun und dich nicht
Oft haben wir in unserem Alltag mit Ängsten zu kämpfen. Es gibt Situationen, Umstände, Herausforderungen, die uns Angst einjagen und einschüchtern wollen. Jeder von uns kennt das Gefühl der Angst, jeder in einem anderen Bereich.
Schlimm wird es, wenn unsere Angst die Überhand gewinnt und unsere Gedanken kontrolliert, unser Leben bestimmt. Dann sind wir wie gelähmt von Angst, sind gefangen in diesen Gedanken der Furcht und fühlen uns hilflos.
In solchen Momenten hilft uns diese Zusage von Gott, sein Versprechen, daß er immer da ist, daß er selbst mit uns gehen wird und uns nie verlassen wird. Jesus selbst kennt das Gefühl der Angst. Auch er hatte Angst, da er wußte daß ihm der Tod am Kreuz bevorstand. Und doch konnte er seine Angst überwinden, weil er alles in die Hände des Vaters legte.
„In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“ Johannes 16,33
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Mittwochsimpuls Wertschätzung

Lesedauer 2 Minuten

Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun
Jeder Mensch hat das Bedürfnis wertgeschätzt und geachtet zu werden. Täglich stellt uns Gott Menschen auf den Weg, die genau das brauchen: Zuwendung, Aufmunterung, Ermutigung, Trost, Liebe, ein gutes Wort…
Jesus war der größte Ermutiger aller Zeiten. In jedem Menschen sah er Potenzial und holte das Beste aus ihnen heraus. Er liebte jeden Menschen bedingungslos und jeder, der sich von dieser Liebe berühren ließ veränderte sich zum Positiven. Seine Wertschätzung und Anerkennung war nicht abhängig von Leistung oder Bildungsstand. Er umgab sich mit Menschen, die nicht perfekt waren und baute sie auf.
Da ich von Gott soviel Wertschätzung und Liebe erfahren habe ist es mir ein besonderes Anliegen geworden, diese Liebe an meine Mitmenschen weiterzugeben und zu schenken. Ich möchte meinem Nächsten bewußt begegnen und auf seine Bedürfnisse achten. Ich möchte mir Zeit nehmen um Beziehungen, Freundschaften zu pflegen und mich in sie investieren.
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Mittwochsimpuls Gott ist gut

Lesedauer 3 Minuten

Christus spricht_ Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben und es im Überfluss haben

Gedicht

BEDINGUNGSLOSE LIEBE
Es gibt bedingungslose Liebe, die alles trägt und nie vergeht,
und unerschütterliche Hoffnung, die jeden Test der Zeit besteht.
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist, auch wenn wir jetzt nicht alles sehn.
Es gibt Gewissheit unsres Glaubens, auch wenn wir manches nicht verstehn.
Es gibt Versöhnung selbst für Feinde und echten Frieden nach dem Streit,
Vergebung für die schlimmsten Sünden, ein neuer Anfang jederzeit.
Es gibt ein ew’ges Reich des Friedens. In unsrer Mitte lebt es schon:
ein Stück vom Himmel hier auf Erden in Jesus Christus, Gottes Sohn.
Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der Anker in der Zeit.
Er ist der Ursprung allen Lebens und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
Es gibt die wunderbare Heilung, die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden, ewiges Leben nach dem Tod.
Es gibt Gerechtigkeit für alle, für uns’re Treue ew’gen Lohn.
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer mit Jesus Christus, Gottes Sohn.
(Albert Frey)

Gott ist gut und er tut Gutes (Ps 119,68)

 

Wenn Gott gut ist, warum gibt es dann das Böse?

Ursprünglich hat Gott die Welt nicht so erschaffen, wie sie heute ist. Sein Plan war von Anfang an gut. Er hat uns Menschen erschaffen, damit wir Gott lieben und unseren Nächsten. Aber Gott hat den Menschen ebenfalls einen freien Willen gegeben, er wolllte keine Marionetten. Deswegen hat jeder die Entscheidungsfreiheit sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden.
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Mittwochsimpuls Bibel lesen-warum und wie

Lesedauer 4 Minuten

Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen.Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig.Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme.Ich brauche sie, um in dieser Welt

Warum Bibel lesen?

Ich glaube daran, daß die Bibel Gottes Wort an uns Menschen ist. Gott offenbart sich in der Bibel.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1,1-4
Durch die Worte der Bibel kann Gott zu mir sprechen, ich kann ihm in seinem Wort begegnen. Die Bibel ist keineswegs altmodisch oder nicht mehr aktuell, die Bibel ist ewig.
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen Matthäus 24,35

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Mittwochsimpuls (13.12.17) Ermutigung

Lesedauer 4 MinutenSei ein Ermutiger

Worte haben Wirkung und Macht. Die Bibel sagt uns, die ganze Schöpfung ( Kosmos, Erde, Pflanzen, Tiere und Menschen) ist durch Gottes Wort erschaffen worden ( 1. Mose 1,1-25). Die Bibel ist Gottes Wort. Im Wort Gottes liegt Kraft. Es verändert und erbaut Menschen, richtet auf, tröstet, bringt Menschen zum Aufblühen.
Nur ein einziges Wort aus Gottes Mund kann Großes bewirken.

Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund  (Matthäus 8,8)

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Mittwochsimpuls (06.12.17)Umgang mit Trauer

Lesedauer 4 Minuten1
Wenn ein Angehöriger oder uns lieber Mensch verstirbt, werden wir mit vielen Fragen konfrontiert. Die Person hinterlässt eine Lücke in unserem Leben, wir vermissen sie, sie fehlt. Wie können wir das Geschehene annehmen, es quält uns die Frage nach dem „Warum“.
Wir reagieren mit Wut, Verzweiflung, Trauer, Schuldgefühlen. wir fühlen uns verlassen und leer. Diese Gefühle sind normal und gehören zum Trauerprozess, zur Verarbeitung. Wir brauchen uns für die Tränen nicht zu schämen oder sie unterdrücken. Auch in der Bibel wird viel gweint und geklagt. Ein großer Teil der Psalmen sind Klagelieder.
Doch wie kann diese Lücke wieder geschlossen werden, wie können wir akzeptieren, wie können wir wieder heil werden?
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