Mittwochsimpuls Stark wie ein Baum

Lesedauer 4 Minuten

Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist.8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt_ Er hat nichts z
So stark wie ein Baum möchte ich sein.
Nichts soll mich so schnell umwerfen,
was mir in die Quere kommt.
So fest wie ein Baum möchte ich sein.
Nichts soll mich so schnell abbringen
von meinen Entscheidungen.
Viel stärker als ein Baum
kann dein Vertrauen sein.
Viel fester als ein Baum
können deine Entschlüsse sein,
wenn du dich auf den Herrn verlässt,
der Himmel und Erde gemacht hat
Hermann Traub
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Mittwochsimpuls Stille

Lesedauer 3 Minuten

Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein
Gott verspricht: Seine Kraft wirkt in mir, ich brauche mich nicht abzumühen, ich kann in ihm ruhen, er geht voran. Er hat alles in seiner Hand, er sorgt für mich und schenkt mir Frieden. Gott ist mächtig und behält die Kontrolle in jeder Situation. Er hat einen guten Plan.
Ich kann ihm ruhig vertrauen, er verschafft mir Recht und weist mir den Weg. Ich kann abwarten auf Gottes Eingreifen und  erkennen wie schwierige Umstände im Rückblick Gutes bewirken und meinen Glauben stärken.
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Mittwochsimpuls Menschenfurcht oder Gottesfurcht

Lesedauer 2 Minuten

Was Gott über dich denkt, ist viel wichtiger als das,was andere über dich denken-1

Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit Sprüche 29,25

Wie geht es mir, wenn ich lebe um Menschen zu gefallen?
Ich bin unfrei, gefangen. Ich kann nicht sein wie ich sein möchte, bin abhängig von den Meinungen, vom Lob der anderen. Ich bin ständig unter Druck, es allen recht machen zu müssen. Ich muß viel leisten, um Anerkennung und Annahme zu ernten, bin ein Sklave des Perfektionismus.  Ich vergleiche mich mit anderen. Ich habe Angst vor Ablehnung, mein Wert wird bestimmt vom Geist der Zeit. Ich muss mich verstellen, kann nicht sein wie ich bin.

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang. Spr 9,10

Wie geht es mir, wenn ich lebe um Gott zu gefallen?
Gott führt mich in die Freiheit, Gottes Liebe zu mir ist bedingungslos. Ich bin wertvoll, einzigartig gemacht und brauche mich mit niemanden zu vergleichen. Ich bin ein Kind Gottes, nach seinem Ebenbild erschaffen. Gott liebt mich so wie ich bin, unabhängig von dem, was ich tue oder leiste. Gott lässt mich nie alleine, er steht immer zu mir. Er ist da, unter allen Umständen darf ich zu ihm kommen. Er schaut mit liebenden Blick auf mich, auch wenn ich Fehler mache.
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Mittwochsimpuls Gottes Wort ist Medizin

Lesedauer 4 Minuten

Mein Sohn, achte auf das, was ich dir sage. Höre meinen Worten gut zu. Vergiss sie nicht, sondern bewahre sie tief in deinem Herzen, denn sie schenken jedem, der ihren Sinn versteht, Le
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Gesundheit für Körper-Geist-Seele

Gottes Wunsch für uns Menschen ist, dass es uns gut geht. Die Bibel  3.Johannes 2: „Mein Lieber, ich wünsche, daß es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.“ 

Das Wort Gottes, die Bibel enthält Worte, die heilsam sind für Körper, Geist und Seele. Es ist eine Medizin, die Heilung in deinem Körper, deiner Seele und deinem Geist bewirken kann.
Einnahmeempfehlung: am besten täglich, Überdosierung ist nicht möglich
Nebenwirkungen: Freude, Friede, Glaube, Hoffnung, Liebe, Ruhe, Mut, Freiheit u.v.m.
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Mittwochsimpuls Sorge dich nicht

Lesedauer 3 Minuten

Ich lasse euch ein Geschenk zurück - meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst-1
Was meint Jesus wohl mit diesem Frieden, den die Welt nicht kennt?
Diesen Frieden schenkt uns Gott wenn wir ihm vertrauen. Dieser Friede ist nicht von den äusseren Umständen abhängig, diesen Frieden legt Jesus in unser Herz, in unser Innerstes.
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Psalm 104 Schöpfung zeugt von der Herrlichkeit Gottes

Lesedauer 3 Minuten

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Audiobeitrag

Psalm 104

Mit meiner Seele will ich den Herrn loben. Herr, mein Gott, du bist sehr groß! In Ehre und Herrlichkeit bist du gekleidet und Licht umgibt dich wie ein Gewand. Du spannst den Himmel aus wie eine Zeltdecke und errichtest über den Wolken deine Wohnung. Du machst die Wolken zu deinen Wagen und reitest auf den Flügeln des Windes.
Die Winde hast du zu deinen Boten gemacht und Feuerflammen zu deinen Dienern.
Du hast die Erde auf ein festes Fundament gestellt, sodass sie durch nichts mehr zu erschüttern ist.

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Mittwochsimpuls (01.11.17) Loslassen

Lesedauer 4 Minuten

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Herbst- die Zeit der fallenden Blätter

In dieser Jahreszeit, in der die Tage kürzer werden, die Sonne an Kraft verliert und die Bäume und Sträucher ihre Blätter loslassen, wird uns auch immer wieder die Vergänglichkeit bewusst. In unserem Leben gibt es immer wieder Phasen des Loslassens.
Jede und jeder von uns muss ganz unterschiedliches Loslassen: Menschen. Lebensformen. Auch Ansichten und Einstellungen, Lebensgewohnheiten.
Wir müssen auch loslassen ohne es zu wollen. Oft werden wir nicht einmal gefragt. Unser Leben gleicht einem andauernden Umzug. Wir ziehen nicht nur von einem Ort zum nächsten, auch von einem Lebensabschnitt in den anderen und können nicht immer alles mitnehmen, was uns wichtig ist.
„Loslassen“ ist schwer. Ärzte und Psychologen wissen, dass viele Krankheiten daher kommen, weil Menschen einfach nicht „loslassen“ können und alles krampfhafte Festhalten sich auch auf die körperliche Gesundheit auswirken kann.
Jeder Lebensabschnitt beeinhaltet auch immer ein Loslassen. Das ist nicht immer einfach, vieles würden wir gerne festhalten. Nur wenn wir loslassen kann Neues entstehen. Was hindert uns? Meist scheint es uns sicherer zu sein an dem Festzuhalten, was wir kennen, wir haben Angst vor dem Ungewissen.
Festhalten hat also mit Angst zu tun. Wie können wir diese überwinden?
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Mittwochsimpuls ( 25.10.17) Gottvertrauen

Lesedauer 3 Minuten

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David und Goliath

Zwischen den Israeliten und den Philistern gab es Krieg. Die Philister hatten
einen Riesen als Kämpfer. Er hieß Goliat. Dieser trat hervor und bot an,
den Krieg in einem Zweikampf zu entscheiden. Als die Israeliten das hörten,
bekamen sie große Angst.
Zu dieser Zeit hütete David gerade Schafe. Er war der Sohn Isais und lebte in
Betlehem. Sein Vater sprach zu ihm: „Schau nach deinen Brüdern, die im Krieg
sind, und bring ihnen etwas zu essen.“ Und David ging, wie sein Vater es ihm
aufgetragen hatte.
Als David am Kriegsschauplatz angekommen war, sah er den Riesen Goliat.
Er hörte, wie er die Israeliten und ihren Gott verspottete. Er merkte, wie alle
Israeliten vor ihm Angst hatten und flohen. David war entsetzt und sprach:
„Das darf nicht sein!“
David sagte zu König Saul: „Ich kämpfe gegen ihn.“ Saul entgegnete: „Du bist
noch zu jung.“ David erwiderte: „Als Hirte habe ich gegen Löwen und Bären
gekämpft, um meine Lämmer zu retten. Der Herr war immer auf meiner Seite,
er wird es auch jetzt sein.“
Da stimmte Saul zu. Er wollte David helfen und gab ihm seine Rüstung, doch
David lehnte ab, denn sie war viel zu groß für ihn. Er nahm einen Stock, lief zum
Bach und holte fünf flache Kieselsteine. Er legte sie in die Hirtentasche und ging
mit seiner Schleuder auf Goliat zu.
Goliat blickte ihn voll Verachtung an und sagte: „Bin ich denn ein Hund, dass
du mit einem Stock zu mir kommst?“ David antwortete: „Du kommst zu mir mit
Schwert und Speer, ich aber komme im Namen des Herrn.“
Als der Philister immer näher kam, lief ihm David entgegen, nahm einen Stein
aus seiner Tasche und schleuderte ihn direkt an Goliats Stirn. Dieser fiel zu
Boden. Als die Philister sahen, dass Goliat tot war, ergriffen sie die Flucht.
David hatte Israel gerettet.
Jeder von uns hat seinen persönlichen Riesen vor sich, der sich aufbäumen will, uns kleinmachen will. Egal mit was wir zu kämpfen haben, wir dürfen darauf vertrauen Gott ist mit uns, er geht vor uns her. Seine Kraft ist gross, wenn wir schwach sind.

Denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig 2. Korinther 12,9

Der HERR selbst geht vor dir her. Er steht dir bei und verlässt dich nicht. Immer hält er zu dir. Hab keine Angst und lass dich von niemandem einschüchtern! ( 5. Mose 31,8)

Oft ist es nicht leicht aus dem Gedankenkarrussell auszubrechen. Unsere Gedanken kreisen nur um unsere Probleme und alldem, was uns belastet.
Was helfen kann ist eine andere Sichtweise. Worauf legen wir den Fokus. Das, auf was wir schauen gewinnt Macht und wird grösser. Auf was richten wir unseren Blick?
-Auf unsere Ängste zb. vor Krankheit, vor Menschen, vor Ablehnung, vor Arbeitslosigkeit, vor der Zukunft, vor dem Sterben und Tod,
-auf unsere Sorgen, um die Kinder,
-auf unsere Bitterkeit durch Verletzungen, nicht vergeben können,
-auf unsere Eifersucht und Neid, weil wir uns mit anderen vergleichen,
-auf  unseren Ärger mit anderen, Mobbing,
-auf unser Leid und Schmerz,
Wie können wir mit diesen Gedanken und Sorgen umgehen? Schauen wir auf Gott und seine Möglichkeiten. Wenn wir mit unseren Möglichkeiten am Ende sind, fangen Gottes Möglichkeiten erst an.

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27

Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch! 1Petr 5,7

Konzentrieren wir uns auf Gott und nicht auf unser Problem!
Gott führt durch Stürme und Kämpfe. Widerstände lässt Er zu, damit wir zur Erkenntnis gelangen
Wenn wir unsere Schwierigkeiten und Probleme anschauen, so müssen wir auch Gottes Möglichkeiten und Wege betrachten!
Unsere Probleme bleiben vorerst, aber durch Jesus sehen wir sie erleuchtet und hell in Seinem Licht. Dadurch sehen wir die Möglichkeiten und Chancen in unserem Leben und das, was wir aufräumen müssen mithilfe Seiner Kraft.
Machen wir aus unseren Schwierigkeiten einen Sieg, vertrauen wir Gott!
Vertrauen wir Gott in gewissen Dingen oder vertraue wir nur uns selbst ?
Vertrauen wir in unsere Kraft und unser Wissen oder legen wir alles in Gottes Hand ?

Psalm 145, 14: „Der Herr hält alle, die da fallen, und richtet alle auf, die niedergeschlagen sind.

Sprüche 3, 5-7 : „Vertraue auf den Herrn mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen. – Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den Herrn und halte dich fern vom Bösen.“

 

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