
WEIHNACHTEN GOTT BEGEGNET DEN MENSCHEN
An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes vor 2000 Jahren. Doch was hat das Kommen Jesu mit uns persönlich heute zu tun?
Weihnachten ist ein Fest der Begegnung.
„Weihnachten“ weiterlesen
An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes vor 2000 Jahren. Doch was hat das Kommen Jesu mit uns persönlich heute zu tun?
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Ich will das Gute nicht vergessen. Soviel hat Gott für mich getan. An die grossen Wundertaten, Heilungen, Befreiung aus Nöten ist die Erinnerung nicht schwer, aber es gibt unzählige kleinere Dinge, die ich im Alltagstrubel auch wieder vergesse. Situationen wo ich genau weiss: Das war Jesus. Wie oft schickte er mir die rechten Gedanken, öffnete mir Türen, verschloss Türen, legte mir Frieden ins Herz, tröstete mich durch sein Wort. Manchesmal kann ich seine Führung und Leitung erst im Nachhinein erkennen.
Es ist ermutigend, gerade in Schwierigkeiten, mich an Situationen zu erinnern, wo Gott mir geholfen hat, bei der Arbeit, in der Erziehung, in Beziehungen, in der Freizeit, bei wichtigen Entscheidungen. Daran zu denken, wie er mir in der Vergangenheit Kraft und Gnade schenkte, wieviele Situationen ich mit seiner Hilfe schon gemeistert und überstanden habe.
Diese Gedanken erfüllen mein Herz mit neuem Mut, Freude und Dankbarkeit. Ohne die Kraft Gottes hätte ich nichts in meinem Leben erreicht.
Es ist schön, das Gute, das Gott getan hat weiterzuerzählen, in meiner Familie,
Aber auch am Arbeitsplatz, unter Freunden, Nachbarn, Kollegen.
Ich will von Gottes Wunder und Taten erzählen, damit die Menschen von der unermesslichen Liebe und Treue Gottes erfahren.
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Egal in welcher Situation wir sind – wir dürfen hoffen
Egal wie aussichtslos die Situation erscheint- wir dürfen hoffen
Egal wie die äusseren Umstände sein mögen- wir dürfen hoffen
Egal was in der Welt passiert- wir dürfen hoffnungsvoll in die Zukunft schauen
Nichts ist endgültig verloren, kein Weg für alle Zeit verbaut. Wir dürfen uns freuen. Wir dürfen Frieden haben. Wir dürfen daran glauben, dass Gott über allem steht und alles in seiner Hand hält.
Wir können mutig voran gehen, die Angst hat ihre Macht verloren. Trotz beängstigender Situationen, können wir trotzdem vorwärtsgehen. Gott ist mit uns.
Unsere Hoffnung ist Jesus Christus selbst, der von den Toten auferstanden ist. Er lebt- und deshalb ist unsere Hoffnung auch lebendig.
In allen Lebensbereichen brauchen wir Hoffnung. Diese Hoffnung will Gott uns schenken. In zerrütteten Beziehungen und Streit gibt er Hoffnung auf Versöhnung durch die Vergebung. Bei Krankheit oder Schmerzen gibt seine Hoffnung uns Kraft das Leiden durchzustehen. Wenn wir einsam und verlassen sind, haben wir Hoffnung auf die Liebe Gottes, die uns niemals alleine lässt, wenn ein uns lieber Mensch stirbt dürfen wir Hoffnung haben, dass dieser bei Gott ist und wir ihn eines Tages wiedersehen dürfen.
Wir dürfen hoffen – auch wenn wir nicht sehen
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Wie bist du in Gottes Augen?
wie eine Perle, ein kostbarer Schatz
kein Mensch ist so wie du
nach seinem Ebenbild bist du erschaffen
du kannst dir seine Liebe nicht verdienen
Deshalb: Vergleiche dich nie mit anderen
Gott ruft
Er möchte
sein
Gott ist die Liebe, er hat dich zuerst geliebt und deshalb hast du die Wahl und die freie Entscheidung, denn Liebe lässt sich nicht aufzwingen.
Möchtest du ein Kind Gottes sein?
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Jeder Mensch kennt in seinem Leben schwierige Zeiten, Dunkelheit, Herausforderung, Krisen. Vielleicht haben wir das Gefühl alleine zu sein in unserem Leid.
Es gibt jedoch eine gute Nachricht. Wenn wir Gott unser Leben anvertrauen, ist er bei uns alle Tage, bis ans Ende der Welt. ( Matthäus 28,20)
Gott lässt uns nicht alleine, er ist bei uns in allen Umständen mit seiner Liebe, seiner Kraft, seinem Trost, seinem Frieden.
Er sagt nämlich: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich!“ ( Jesaja 41,10)
Wenn ich Rückschau halte, sehe ich oft erst im Nachhinein, dass Gott mich in allen Lebenslagen getragen hat. Er war stets gegenwärtig.
Sprichwort aus China:
„Ich sagte zum Engel, der an der Pforte zum nächsten Abschnitt meines Lebens stand:
Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit entgegengehen kann.
Und der Engel antwortete:
Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“
Amen.
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Glaube ist die Entscheidung zu vertrauen,
auch wenn ich nicht sehe,
zuversichtlich zu sein,
auch wenn ich mich nicht danach fühle,
zu hoffen,
auch wenn es aussichtslos erscheint,
mich von Jesus führen zu lassen,
auch wenn ich zweifle,
auf ihn zu schauen
und nicht auf meine Umstände.
Der biblische Glaube versetzt Berge:
Der biblische Glaube befähigt:
zu vergeben, auch wenn mir Unrecht getan wurde
zu geben, ohne etwas zu verlangen,
seine Feinde zu lieben,
freundlich zu sein zu unfreundlichen Menschen,
mutig zu sein, auch wenn ich Angst habe,
Frieden zu haben in allen Situationen,
positiv zu denken, auch wenn die Umstände negativ erscheinen,
nicht über andere Menschen zu urteilen und zu richten,
sich für das Gute einzusetzen.
aber das nicht aus eigener Kraft denn:
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Wenn der Sorgengeist kommen will versuche ich das mir Mögliche zu tun und das was mir nicht möglich lege ich in Gottes Hand!
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Was für mich Gebet bedeutet