Gott – mein unerschütterlicher Fels

Lesedauer 2 Minuten

Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter. Mein Gott ist mein Schutz, bei ihm finde ich Zuflucht.“ Psalm 18,3

In diesem Vers beschreibt David Gott als etwas, das fest und sicher ist – einen Felsen, auf den wir uns verlassen können. Stell dir vor, ein Fels ist massiv und fest. Er ist nicht einfach durch einen Sturm zu bewegen, nicht durch Regen oder Wind zu erschüttern. Er bleibt immer an seinem Platz, stark und zuverlässig. Genau so beschreibt David Gott. Er ist unser Fels – das bedeutet, dass wir uns immer auf ihn verlassen können. Egal, wie stürmisch unser Leben auch sein mag, Gott bleibt unverändert, immer derselbe, und bietet uns einen sicheren Ort. Vielleicht hast auch du das schon erlebt: Zeiten, in denen dir alles um dich herum unsicher erschien, aber du in Gott einen Ort der Sicherheit gefunden hast. Er ist nicht nur ein Fels, sondern auch ein Beschützer und ein Ort der Zuflucht. Wenn alles andere ins Wanken gerät, bleibt Gott beständig.

Für mich persönlich bedeutet dieser Vers, dass Gott mir in den schwersten Momenten meines Lebens zur Seite steht. Ich erinnere mich an Situationen, in denen ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte, aber Gott war da – ruhig, stark und unveränderlich. Seine Gegenwart hat mir in den Stürmen des Lebens Frieden geschenkt. Vielleicht erlebst auch du gerade eine Zeit der Unsicherheit. Dann möchte ich dich ermutigen: Wende dich in deiner Not an Gott. Er möchte auch dein Fels sein. Er verändert sich nicht, egal wie stürmisch es um dich herum wird.

Dieser Vers zeigt uns, wie wir als Menschen oft nach Sicherheit suchen. Manchmal versuchen wir, diese Sicherheit in Menschen, Dingen oder Umständen zu finden – aber diese können uns enttäuschen. Gott jedoch wird uns niemals enttäuschen. Er ist unser Schild, unser Schutz. Wir können jederzeit zu ihm kommen, egal wie schwer die Last ist, die wir tragen. Er ist treu, er ist stark, und er bleibt derselbe – gestern, heute und in Ewigkeit.

Was sollen wir also tun? Wir sollen Gott vertrauen. Wir können unsere Sorgen und Ängste vor ihn bringen und wissen, dass er uns nicht im Stich lässt. Manchmal vergessen wir, was Gott schon alles in unserem Leben getan hat. Doch dieser Vers erinnert uns daran, dass wir auf ihn bauen können, weil er uns bereits durch so viele Stürme hindurchgetragen hat. Lob und Dank dürfen nicht fehlen, denn Gott hat uns schon so viel geschenkt.

Lass uns gemeinsam beten:

Lieber Gott,
du bist mein Fels und meine Zuflucht. Inmitten der Stürme des Lebens darf ich bei dir Ruhe finden. Hilf mir, dir immer mehr zu vertrauen und meinen Blick auf dich zu richten. Du hast mich schon durch so viele Herausforderungen geführt, und dafür danke ich dir. Stärke meinen Glauben und erinnere mich daran, dass du immer bei mir bist. Amen.

Sei gesegnet und erinnere dich daran: Gott ist dein Fels, dein Schutz und deine Zuflucht – heute und alle Tage deines Lebens.

Gottes Segen,

Ulrike

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Gott in Leid und Freude finden – Eine Einladung zur Beziehung

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal geht es uns einfach nicht gut. Das Leben kann hart sein, und wir fühlen uns niedergeschlagen, traurig oder sogar verzweifelt. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn alles zu viel wird und du nicht mehr weiter weißt. Und dann gibt es Momente, in denen dein Herz leicht ist, in denen du voller Freude bist, weil das Leben einfach schön ist. In solchen Zeiten fühlst du dich fast, als könntest du fliegen, so unbeschwert und fröhlich bist du.

Der Vers aus Jakobus 5,13 erinnert uns daran, dass Gott immer an unserer Seite ist – egal, ob wir uns im tiefsten Tal oder auf dem höchsten Berg befinden.

„Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.“

Diese Worte laden uns dazu ein, Gott in jeder Lebenssituation die Ehre zu geben.

Wenn wir leiden, dürfen wir zu Gott kommen und ihm unser Herz ausschütten. Er hört uns zu, wenn wir weinen, wenn wir frustriert sind oder wenn wir keinen Ausweg mehr sehen. Wir können ihm alles zu sagen, was uns belastet, und glauben, dass er uns nahe ist, auch wenn wir es vielleicht nicht sofort spüren. Gott will uns trösten. Er will unser Leid mittragen. Er ist kein ferner Gott, der uns nur zuschaut – er ist ein liebender Vater, der immer bei uns ist.

Aber genauso, wenn es uns gut geht, sollen wir nicht vergessen, ihm dafür zu danken. Es ist leicht, in guten Zeiten zu denken, dass wir alles aus eigener Kraft geschafft haben. Aber es ist Gott, der uns all die schönen Momente im Leben schenkt. Er freut sich, wenn wir singen, lachen und unser Leben genießen. Unser Lob und unsere Dankbarkeit bringen uns ihm näher, denn wir erkennen, dass alles Gute von ihm kommt.

Dieser Vers erinnert uns daran, dass Gott eine Beziehung zu uns haben möchte, in allen Höhen und Tiefen unseres Lebens. Er will, dass wir mit ihm sprechen – in den schweren Zeiten und in den guten. Wir sind nie allein. Egal, was wir durchmachen, wir können sicher sein, dass Gott uns begleitet.

Vielleicht spürst du gerade eine Last auf deinem Herzen. Dann bete. Sprich mit Gott. Er wird dich hören. Oder vielleicht bist du heute voller Freude – dann singe ihm ein Lied, lobe ihn für alles Gute in deinem Leben. Gott möchte an deinem Leben teilhaben, in jeder einzelnen Situation.

Gebet:

Gott, du bist bei mir in jeder Stunde,
in Freude, im Schmerz, im Lachen, im Weinen.
Hilf mir, dich nie zu vergessen,
dich zu loben, wenn mein Herz leicht ist,
und zu dir zu kommen, wenn ich traurig bin.
Sei mir nah, in allen Wegen,
und lass mich spüren, dass du mich trägst.
Amen.

Gottes Segen,

Ulrike

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In Gottes Nähe: Du bist nie allein

Lesedauer 3 Minuten

Vielleicht hattest du schon einmal das Gefühl, ganz alleine zu sein. Als ob niemand da wäre, der dich versteht, der dir beisteht oder dich tröstet. In solchen Momenten kann es sich so anfühlen, als wäre Gott weit weg, als hätte er dich vergessen. Aber das stimmt nicht. Gott ist dir näher, als du denkst.

Im Psalm 139,5 steht:

„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“

Diese Worte sind eine kraftvolle Erinnerung daran, dass Gott uns immer umgibt. Er ist nicht nur irgendwo in der Ferne, unerreichbar und unnahbar. Nein, er ist direkt bei dir, umgibt dich von allen Seiten, wie eine schützende Hand, die dich hält und behütet.

Und dann gibt es diesen Vers aus der Apostelgeschichte 17,27-28:

„Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“

Auch hier wird deutlich: Gott ist nicht weit weg, irgendwo im Himmel, unerreichbar und fern. Nein, er ist direkt hier, bei dir. Jeden Atemzug, den du nimmst, jede Bewegung, die du machst – all das geschieht in seiner Gegenwart. Gott ist so nah, dass er ein Teil deines Lebens ist, selbst wenn du es nicht immer bewusst wahrnimmst.

Was sagen diese beiden Verse über Gott?
Diese Verse zeigen uns, dass Gott allgegenwärtig ist. Er ist nicht nur der Schöpfer, der das Universum lenkt, sondern auch ein naher, liebevoller Vater, der uns umgibt und uns beschützt. Er ist immer bei uns, in jedem Moment unseres Lebens. Gott möchte, dass wir wissen: Wir sind nie allein. Seine Gegenwart ist eine beständige Realität, unabhängig davon, ob wir sie bewusst wahrnehmen oder nicht.

Was sollen wir tun?
Was können wir also tun? Wir sollten uns bewusst machen, dass Gott immer bei uns ist, egal, was gerade in unserem Leben passiert. Er wartet darauf, dass wir ihn suchen, dass wir uns an ihn wenden, dass wir ihm unser Vertrauen schenken. Oft braucht es nur ein einfaches Gebet, um diese Nähe zu spüren. Wir dürfen Gott in unser tägliches Leben einladen und ihm unsere Sorgen und Ängste anvertrauen.

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Aber wenn Gott so nah ist, warum fühle ich mich dann manchmal so allein?“ Die Antwort ist einfach: Unsere Gefühle und Wahrnehmungen können uns täuschen. Wir sind oft so in unseren eigenen Gedanken und Sorgen gefangen, dass wir vergessen, dass Gott immer da ist. Doch die Wahrheit bleibt: Gott ist da, ob du es spürst oder nicht. Er wartet darauf, dass du ihn suchst, dass du ihn in dein Leben einlädst.

Nimm dir einen Moment Zeit, um dir bewusst zu machen, dass Gott genau jetzt bei dir ist. Egal, wo du gerade bist, ob du das auf dem Weg zur Arbeit liest, zu Hause auf dem Sofa oder draußen in der Natur – Gott ist da. Er ist nur ein Gebet von dir entfernt.

Ein Gebet für dich:

Lieber Gott,
ich danke dir, dass du immer bei mir bist.
Manchmal fühle ich mich allein und habe Angst,
aber ich weiß, dass du mich nie verlässt.
Hilf mir, deine Gegenwart in meinem Leben zu erkennen
und mich von deiner Liebe und deinem Frieden tragen zu lassen.
Amen.

Erinnere dich daran: Gott ist immer da, er umgibt dich von allen Seiten und hält seine schützende Hand über dir. Du bist niemals allein.

Gottes Segen,

Ulrike

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Einladung zur Begegnung mit Gott: Ein Vers, der dein Herz berühren will

Lesedauer 2 Minuten

Stell dir vor, du sitzt zuhause, vertieft in deinen Alltag, und plötzlich hörst du ein sanftes Klopfen an deiner Tür. Du fragst dich, wer das sein könnte. Vielleicht ein Freund, ein lieber Mensch, der dich besuchen möchte? Doch was, wenn es mehr ist? Was, wenn es Gott selbst ist, der vor deiner Tür steht und wartet, dass du ihm öffnest?

In der Bibel steht: „Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.“

Dieser Vers ist eine tiefe Einladung von Gott an dich. Er ist kein ferner, unnahbarer Gott. Nein, er ist ganz nah, so nah, dass er direkt vor deiner Tür steht. Und er klopft an – nicht mit Gewalt, sondern ganz sanft, fast liebevoll. Er ruft dich bei deinem Namen, er wartet geduldig. Gott, der Schöpfer des Universums, sehnt sich nach einer Beziehung mit dir. Er will nicht einfach nur ein Teil deines Lebens sein, er will mitten in deinem Leben sein, mit dir Gemeinschaft haben, dir nahe sein.

Was sagt dieser Vers über Gott? Er zeigt uns einen Gott, der voller Liebe und Sehnsucht ist. Einen Gott, der nicht einfach an uns vorbeigeht, sondern sich zu uns wendet, der uns sucht und an unsere Herzenstür klopft. Es ist ein Bild der innigsten Nähe und des tiefsten Respekts – er drängt sich nicht auf, er wartet, bis du bereit bist, ihm zu öffnen.

Und was sagt dieser Vers über uns? Er zeigt uns, dass wir Menschen oft in unserem Alltag gefangen sind, dass wir das Klopfen manchmal überhören oder ignorieren. Aber Gott gibt uns die Freiheit zu entscheiden. Er zwingt uns nicht, aber er lädt uns ein. Wir sind geschaffen für diese Beziehung, für die Gemeinschaft mit ihm. Doch die Tür zu unserem Herzen kann nur von innen geöffnet werden. Das bedeutet, es liegt an uns, ob wir ihm Einlass gewähren.

Vielleicht spürst du das Klopfen schon lange, vielleicht erst jetzt. Vielleicht hast du die Tür bisher nur einen Spalt weit geöffnet. Gott ist geduldig. Aber er sehnt sich danach, dass du sie ganz weit aufmachst. Denn er will nicht nur an der Schwelle stehen, er möchte hineinkommen und bei dir wohnen, dein Leben mit seiner Liebe und seinem Frieden erfüllen.

Was sollen wir tun? Höre auf seine Stimme, erkenne das Klopfen, und öffne die Tür deines Herzens. Es ist ein einfacher Schritt, doch er verändert alles. Denn in dem Moment, in dem du die Tür öffnest, tritt Gott in dein Leben ein – mit all seiner Liebe, seiner Gnade, und seinem Frieden.

Ein kurzes Gebet:

Lieber Gott, ich höre dein Klopfen und spüre deine Nähe. Ich danke dir, dass du mich suchst und dass du Gemeinschaft mit mir haben möchtest. Hilf mir, die Tür meines Herzens zu öffnen und dich hineinzulassen. Lass mich deine Liebe erfahren und in deiner Gegenwart Frieden finden. Sei in mir und mit mir, jeden Tag meines Lebens. Amen.

Gottes Segen,

Ulrike

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Jesus dein Leben anvertrauen: Gottes Treue inmitten von Prüfungen

Lesedauer 4 Minuten

Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass die Herausforderungen des Lebens einfach zu groß sind? Dass du am Ende deiner Kräfte bist und keinen Ausweg mehr siehst? In solchen Momenten dürfen wir uns daran erinnern, dass Gott uns nicht allein lässt – aber um unter seinem Schutz zu stehen, ist es entscheidend, dass wir ihm vertrauen und unser Leben Jesus anvertrauen.

Der Bibelvers aus 1. Korinther 10,13 sagt uns: „Was euren Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“

Vertrauen auf Gott – der Schlüssel zu seinem Schutz

Dieser Vers ist eine kraftvolle Zusage, aber um sie wirklich in unserem Leben erfahren zu können, müssen wir Gott vertrauen. Es geht darum, sich ganz bewusst unter seinen Schutz zu stellen und zu erkennen, dass Jesus der Weg ist, durch den wir Zugang zu Gottes Hilfe und Führung haben. Wenn wir uns Jesus anvertrauen und ihn in unser Herz lassen, stehen wir nicht mehr allein den Stürmen des Lebens gegenüber. Wir dürfen sicher sein, dass Gott uns trägt, führt und uns durch jede Schwierigkeit hindurchhilft.

Gott ist treu – immer.

Dieser Vers ist wie ein festes Fundament, auf das wir unser Vertrauen bauen können. Gott ist treu. Das bedeutet, dass er uns nie im Stich lässt, egal wie groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen. Gott kennt uns durch und durch. Er kennt unsere Stärken, unsere Schwächen, unsere Ängste. Und er weiß genau, wie viel wir ertragen können. Was für ein Trost, zu wissen, dass Gott uns nie mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Wir Menschen sind oft so schnell dabei, aufzugeben, wenn es schwer wird. Aber dieser Vers erinnert uns daran, dass wir stärker sind, als wir denken. Nicht aus uns selbst heraus, sondern weil Gott uns die Kraft gibt, die wir brauchen. Wenn du das nächste Mal das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, erinnere dich daran: Gott hat versprochen, dir nicht mehr zuzumuten, als du ertragen kannst.

Vielleicht fragst du dich, warum Gott überhaupt zulässt, dass wir geprüft werden. Warum müssen wir durch diese schwierigen Zeiten gehen? Die Antwort ist nicht immer einfach zu verstehen, aber eine Sache ist sicher: Gott sieht in uns mehr Potenzial, als wir in uns selbst sehen. Durch Prüfungen wachsen wir, wir lernen, wir werden stärker – und wir lernen, Gott mehr zu vertrauen.

Gott kennt den Ausweg.

Das Leben kann uns manchmal in Situationen bringen, in denen wir keinen Ausweg mehr sehen. Doch genau in diesen Momenten will Gott uns zeigen, dass er einen Weg kennt, auch wenn wir ihn noch nicht sehen können. Es ist, als ob Gott uns sagt: „Vertraue mir. Ich sehe, was du nicht sehen kannst. Ich habe einen Plan.“

Dieser Vers erinnert uns daran, dass es immer einen Ausweg gibt – vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht so, wie wir es uns vorstellen, aber er ist da. Gott lässt uns nicht einfach im Dunkeln stehen. Er hält uns fest, führt uns, zeigt uns den nächsten Schritt, wenn wir ihm vertrauen.

Was sollen wir tun?

Wir sind aufgerufen, zu vertrauen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, besonders wenn die Wellen des Lebens hoch schlagen. Doch dieser Vers ist eine Einladung, unseren Glauben zu stärken, uns fest an Gott zu klammern und darauf zu vertrauen, dass er uns durch jede Prüfung hindurchträgt.

Vertraue darauf, dass Gott in deinem Leben wirkt, auch wenn du es nicht sofort sehen kannst. Lass dich von der Hoffnung tragen, dass jeder Sturm in deinem Leben vorbeiziehen wird, und dass am Ende immer ein Lichtstrahl durch die Wolken bricht. Gott ist treu – und das ist ein Versprechen, das steht.

Vielleicht gehst du gerade durch eine schwere Zeit. Vielleicht fragst du dich, wie du das alles durchstehen sollst. Ich möchte dich ermutigen, diesen Vers zu deinem eigenen zu machen. Sprich ihn aus, denke darüber nach, halte daran fest. Gott ist treu, er kennt deine Grenzen, und er wird dir den Weg zeigen. Du bist nicht allein.

Jesus vertrauen – der Weg durch jede Prüfung

Wenn wir Jesus unser Leben anvertrauen, dürfen wir wissen, dass Gott immer einen Ausweg kennt, auch wenn wir ihn nicht sofort sehen. Es ist ein Schritt des Vertrauens, der uns in die Arme eines treuen Gottes führt, der uns niemals mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Möge dich dieser Vers ermutigen, Jesus dein Leben anzuvertrauen und darauf zu vertrauen, dass Gott dich durch jede Prüfung hindurchführt. Du bist nicht allein – Gott ist treu, und er wird dir den Weg zeigen.

Gebet

Lieber Gott,in den Zeiten, in denen die Last des Lebens schwer auf unseren Schultern liegt, erinnern wir uns an deine Treue. Danke, dass du uns nie mehr aufbürdest, als wir tragen können. Hilf uns, unser Vertrauen auf Jesus zu setzen. Stärke unseren Glauben und führe uns durch jede Prüfung. Wir legen unser Leben in deine Hände und danken dir für deinen unerschütterlichen Schutz und deine Liebe.

Amen.

Gottes Segen,

Ulrike

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Mit Gott ist alles möglich

Lesedauer 3 Minuten

Kennst du diese Momente, in denen dir alles über den Kopf wächst? Diese Zeiten, in denen du das Gefühl hast, dass kein Ende in Sicht ist, dass jede Lösung unerreichbar scheint? Du hast gebetet, gehofft und doch passiert nichts. Dein Verstand sagt dir: „Unmöglich.“ Vielleicht hast du sogar aufgehört, auf Gottes Eingreifen zu hoffen. Aber was sagt uns Matthäus 19,26?

„Bei den Menschen ist dies unmöglich; bei Gott aber sind alle Dinge möglich.“

Dieser Vers ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Er erinnert uns daran, dass Gottes Perspektive eine andere ist als unsere. Wir sehen nur einen kleinen Ausschnitt unseres Lebens, während Gott das große Ganze kennt.

Was sagt dieser Vers über Gott?

Matthäus 19,26 zeigt uns, dass Gott allmächtig ist. Er hat keine Grenzen, keine Hindernisse, die er nicht überwinden kann. Wo unser Verstand aufgibt, beginnt Gottes Macht zu wirken. Gott sieht Möglichkeiten, wo wir nur Unmöglichkeiten sehen. Er kennt uns besser, als wir uns selbst kennen, und er hat einen Plan für uns, auch wenn wir ihn oft nicht verstehen können.

Gott ist nicht taub gegenüber unseren Gebeten. Auch wenn es scheint, dass er nicht hört oder nicht eingreift, arbeitet er oft im Verborgenen. Seine Wege sind höher als unsere Wege, seine Gedanken höher als unsere Gedanken. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns zum Guten führt, auch wenn wir es nicht immer sofort erkennen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Dieser Vers fordert uns heraus, unseren Blickwinkel zu ändern. Er lädt uns ein, unseren Glauben zu vertiefen und zu vertrauen, auch wenn die Umstände hoffnungslos erscheinen. Wir sind begrenzt in unserem Verstand und unseren Möglichkeiten, aber das bedeutet nicht, dass alles verloren ist. Es bedeutet, dass wir lernen dürfen, loszulassen und Gott die Kontrolle zu übergeben.

Bist du in einer schwierigen Beziehung? Gott kann Herzen verändern.

Hast du finanzielle Schwierigkeiten? Gott kann Türen öffnen, die du nie erwartet hast.

Leidest du an einer chronischen Krankheit? Gott kann Heilung bringen oder dir die Kraft geben, sie zu ertragen.

Hast du Kinder, die auf die schiefe Bahn geraten sind? Gott kann Wege finden, sie zurückzuführen.

Egal welche Herausforderung du gerade durchlebst, Matthäus 19,26 erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass unsere Schwierigkeiten nicht das Ende sind. Es gibt immer Hoffnung, weil Gott größer ist als jedes Problem.

Vertrauen und Glaube

Es ist leicht, in schwierigen Zeiten den Glauben zu verlieren. Aber gerade dann, wenn alles dunkel erscheint, sind wir eingeladen, uns an Gottes Verheißungen festzuhalten. Er ist treu und seine Liebe zu uns ist unendlich.

Vertraue darauf, dass Gott neue Türen öffnet. Vielleicht nicht auf die Weise, wie du es dir vorstellst, aber auf eine Weise, die zu deinem Besten ist. Sei geduldig im Gebet und rechne mit Gottes Eingreifen. Er hat die Macht, aus jeder Situation etwas Gutes hervorzubringen.

Schlussgedanken

In jedem Sturm, in jeder Krise, dürfen wir wissen, dass wir einen Gott an unserer Seite haben, der das Unmögliche möglich machen kann. Matthäus 19,26 ist ein Versprechen, dass uns Hoffnung gibt und uns daran erinnert, dass mit Gott nichts unmöglich ist.

Also, egal wie aussichtslos deine Situation erscheint, vertraue darauf, dass Gott einen Weg hat. Er kann und wird für dich wirken. Bleibe im Gebet, halte an Jesus fest und erwarte Großes von ihm. Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Gebet:

Lieber Gott,

In Momenten der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, wende ich mich an Dich. Ich danke Dir für die Erinnerung, dass bei Dir alle Dinge möglich sind. Stärke meinen Glauben und hilf mir, auf Deine Allmacht zu vertrauen. Öffne neue Türen und zeige mir den Weg, den Du für mich hast. Ich lege meine Sorgen in Deine Hände und bitte um Deinen Frieden und Deine Führung.

Amen. 🙏✨

Sei gesegnet,

Ulrike

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Der Segen des Vertrauens

Lesedauer 2 Minuten

Heute möchte ich mit euch über eine besondere Bibelstelle nachdenken:

„Doch ich segne jeden, der seine Hoffnung auf mich, den Herrn, setzt und mir ganz vertraut.“ (Jeremia 17,7).

Diese Worte haben mich tief berührt und ich hoffe, sie werden auch euch ansprechen.

Was sagt dieser Vers über Gott?

Dieser Vers zeigt uns, dass Gott ein gütiger und liebevoller Herr ist. Er verspricht seinen Segen jedem, der seine Hoffnung auf ihn setzt und ihm voll und ganz vertraut. Gott ist nicht weit weg oder gleichgültig, sondern nah und fürsorglich. Er sieht uns und unsere Herausforderungen und verspricht, uns zu segnen, wenn wir unser Vertrauen auf ihn setzen. Das zeigt seine unglaubliche Macht und Liebe, denn er möchte uns nahe sein und aktiv in unserem Leben wirken.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen?

Der Vers erinnert uns daran, dass unser Vertrauen oft auf wackeligen Beinen steht. Auf wen oder was setzt du dein Vertrauen? Ist es dein eigenes Können, dein Besitz, deine Stellung oder die Weisheit der Menschen um dich herum? Diese Dinge sind vergänglich und können uns im entscheidenden Moment im Stich lassen.

Die Einladung, auf Gott zu vertrauen

Stell dir vor, du bist wie ein Baum, der nahe an einem Bach gepflanzt ist. Die Wurzeln reichen tief ins Wasser und versorgen den Baum mit allem, was er braucht. So ist es, wenn wir unsere Hoffnung auf Gott setzen. Wir sind tief verwurzelt in seiner Liebe und Fürsorge, und selbst in schwierigen Zeiten bleiben wir stark und grün. Wir brauchen uns vor den Stürmen des Lebens nicht zu fürchten, weil wir wissen, dass Gott uns versorgt.

Unser Gott ist ein Gott, der heilt, befreit und wiederherstellt. Er weist niemanden zurück, der sein Herz für ihn öffnet. Er verspricht, uns zu segnen und unsere Hoffnung nie vergeblich sein zu lassen. Das ist die Einladung, die dieser Vers uns macht: Lass los von den Dingen, die keinen Bestand haben, und vertraue auf den Herrn.

Ein kurzes Gebet

Lass uns gemeinsam beten:

Lieber Gott,
ich danke dir, dass du ein treuer und liebender Herr bist. Hilf mir, mein Vertrauen nicht auf vergängliche Dinge zu setzen, sondern ganz auf dich. Ich öffne mein Herz für dich und bitte dich, mein Leben zu segnen und mich zu führen. Sei du mein Fundament und meine Stärke. Amen.

Ein persönlicher Gruß

Liebe Leser, ich hoffe, dieser Beitrag hat euch ermutigt und inspiriert. Denkt daran, dass Gott immer bereit ist, euch zu segnen und zu stärken, wenn ihr eure Hoffnung auf ihn setzt. Seid wie der Baum, der nahe am Wasser gepflanzt ist und vertraut darauf, dass Gott euch durch alle Herausforderungen hindurchtragen wird. Ich habe es in meinem Leben immer wieder erlebt, dass es sich lohnt Gott zu vertrauen. Gott enttäuscht niemanden, der ihm ganz vertraut.

Herzliche Grüße,

Ulrike

Unvorstellbare Kraft – Gottes Wirken in deinem Leben

Lesedauer 2 Minuten

„Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Macht, die in uns wirkt.“Epheser 3,20

Dieser Vers aus dem Epheserbrief ist eine kraftvolle Erinnerung daran, wie unvorstellbar groß Gottes Macht ist. Lass uns gemeinsam darüber nachdenken, was dieser Vers für dich und mich bedeutet.

Gottes Macht ist größer als du erwartest

Vielleicht steckst du gerade in einer schwierigen Situation. Du siehst keinen Ausweg und weißt nicht, wie es weitergehen soll. Doch Gott kann mehr tun, als du dir jemals erträumen könntest. Seine Macht ist unendlich und sie wirkt in dir, wenn du Jesus als deinen Retter angenommen hast. Das bedeutet, dass du niemals alleine bist. Gottes Kraft ist in dir und wirkt durch dich.

Rechne mit Gottes Eingreifen

Bist du bereit, mit Gottes Eingreifen in deinem Leben zu rechnen? Es ist leicht, sich von den Herausforderungen des Alltags überwältigen zu lassen und zu vergessen, dass der allmächtige Gott auf deiner Seite steht. Aber erinnere dich daran: Gott macht das Unmögliche möglich. Er kann Wege öffnen, wo du keine siehst. Er kann Hoffnung schenken, wo alles hoffnungslos scheint.

Gottes Kraft in dir

Wenn du Jesus in deinem Leben hast, dann hast du auch Gottes Kraft in dir. Das bedeutet, dass du nicht nur auf deine eigene Stärke angewiesen bist. Du kannst in Gottes Kraft wandeln, die weit über deine eigene hinausgeht. Diese Kraft kann dich durch die dunkelsten Täler führen und dir helfen, die höchsten Berge zu erklimmen.

Hoffnung in jeder Situation

Es gibt keinen Moment in deinem Leben, in dem du ohne Hoffnung bist, wenn du auf Jesus vertraust. Selbst wenn alles um dich herum zerbricht, bleibt Jesus deine feste Burg. Er ist die Quelle deiner Kraft und Hoffnung. Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn Gott lebt in dir. Seine Gegenwart gibt dir Mut und Zuversicht, selbst in den aussichtslosesten Situationen.

Du brauchst Jesus

Ohne Jesus bist du in vielen Situationen hilflos und verloren. Er ist derjenige, der dir den Weg zeigt und dir hilft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Mit Jesus an deiner Seite bist du niemals allein. Seine Liebe und seine Kraft sind immer bei dir.

Fazit

Epheser 3,20 erinnert uns daran, dass Gottes Macht unvorstellbar groß ist und in uns wirkt. Du darfst darauf vertrauen, dass Gott das Unmögliche möglich macht und dich in jeder Situation unterstützt. Lade Jesus in dein Leben ein und erlebe, wie seine Kraft und Hoffnung dich verändern. Du bist nicht allein, denn Gott lebt in dir.

Gottes Segen,

Ulrike

Ein Marathon des Glaubens: Lauf mit uns!

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal fühlt sich das Leben wie ein endloser Marathon an. Wir rennen, stolpern, stehen wieder auf und kämpfen weiter. In Hebräer 12,1 heißt es:

„Darum wollen auch wir, die wir von so vielen Zeugen umgeben sind, den Wettlauf bis zum Ende durchhalten. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, und die Sünde, die uns immer wieder fesseln will, und unseren Blick auf Jesus richten.“

Was sagt dieser Vers über Gott?

Dieser Vers zeigt uns, dass Gott wie ein liebender Trainer an unserer Seite steht. Er weiß, dass der Lauf des Lebens schwer sein kann, aber er ermutigt uns, weiterzumachen. Gott ist nicht nur ein stiller Beobachter, sondern aktiv an unserer Seite. Er schickt uns Hilfe in Form von „Zeugen“ – Menschen, die uns im Glauben vorausgegangen sind und deren Geschichten uns inspirieren.

Gott versteht unsere Kämpfe und Sorgen. Er kennt die Lasten, die wir tragen, und die Sünden, die uns immer wieder niederdrücken wollen. Doch anstatt uns dafür zu verurteilen, bietet er uns eine Lösung an: Er fordert uns auf, diese Lasten abzuwerfen und uns auf Jesus zu konzentrieren. In Jesus sehen wir ein Vorbild und eine Quelle der Kraft, die uns hilft, unseren Lauf zu vollenden.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen?

Dieser Vers spricht uns Menschen direkt an und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft von Menschen, die denselben Weg gehen.

Aber wir tragen auch Lasten und haben Schwächen. Doch dieser Vers ermutigt uns, diese Hindernisse abzulegen. Es geht darum, ehrlich mit uns selbst zu sein und zu erkennen, was uns bremst und belastet.

Am wichtigsten ist jedoch, dass wir unseren Blick auf Jesus richten sollen. In ihm finden wir die Inspiration und die Kraft, die wir brauchen. Jesus hat den Lauf vor uns erfolgreich absolviert, und er zeigt uns den Weg. Indem wir ihm folgen, können wir sicher sein, dass wir das Ziel erreichen werden.

Ein persönlicher Gedanke

Wenn ich mich überwältigt fühle oder das Gefühl habe, dass ich nicht weiterkomme, erinnere ich mich daran, dass ich diesen Lauf nicht allein laufe. Ich denke an die Menschen, die mir geholfen haben, und an die Geschichten von denen, die vor mir gelaufen sind. Und vor allem denke ich an Jesus, der immer an meiner Seite ist.

Hebräer 12,1 erinnert uns daran, dass unser Leben zwar ein Wettlauf ist, aber keiner, den wir alleine bestreiten müssen. Mit Gott als unserem Trainer, Jesus unserem Vorbild und mit allen Glaubensgeschwistern, die uns zur Seite stehen, können wir sicher sein, dass sich der Lauf lohnt. Lass uns alles abwerfen, was uns behindert, und mutig weiterlaufen – gemeinsam, mit dem Blick auf das Ziel gerichtet.

Sei gesegnet mit Ausdauer, Kraft und Entschlossenheit

Ulrike

Meine Sehnsucht nach Gott

Lesedauer 3 Minuten

Dieser wunderschöne Vers aus den Psalmen beschreibt auf so einfache und kraftvolle Weise unsere tiefste Sehnsucht nach Gott. Lass uns darüber nachdenken, was dieser Vers über Gott und über uns, die Menschen, sagt.

Gott als Quelle des Lebens

Gott ist das frische, lebendige Wasser. Das Wasser, das nicht nur unseren Durst löscht, sondern unsere ganze Seele erfrischt und erneuert. Wenn wir an einen Hirsch denken, der verzweifelt nach Wasser sucht, sehen wir ein Bild von intensivem Verlangen und absoluter Notwendigkeit. Genau so ist es mit Gott. Er ist die Quelle unseres Lebens, unser Lebenselixier. Ohne ihn sind wir wie ein Hirsch in der Wüste, der vor Durst vergeht.

Gott ist nicht nur ein entferntes Konzept oder eine vage spirituelle Idee. Er ist real, persönlich und greifbar, wie das Wasser, das wir trinken. Dieses Bild zeigt uns, wie Gott uns nährt und belebt, wenn wir uns zu ihm wenden. Wie Wasser unseren Körper stärkt und reinigt, so stärkt und reinigt Gott unsere Seele.

Unsere Sehnsucht nach Gott

Was sagt dieser Vers über uns? Er offenbart unsere tiefe innere Sehnsucht nach Gott. Diese Sehnsucht ist in uns allen, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Manchmal versuchen wir, diese Sehnsucht mit anderen Dingen zu stillen – Erfolg, Beziehungen, materielle Dinge – aber letztlich bleibt unser innerer Durst ungestillt, wenn wir nicht zu Gott kommen.

In diesem Vers sehen wir auch, dass es in Ordnung ist, unsere Bedürftigkeit zuzugeben. Der Psalmist, der diesen Vers schrieb, scheut sich nicht zu sagen, dass er Gott dringend braucht. Das ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wir unsere Schwächen und unser Verlangen nach Gott nicht verstecken müssen. Es ist gut und richtig, unsere Hände auszustrecken und nach Gott zu rufen.

Ein persönliches Zeugnis

Für mich persönlich bedeutet dieser Vers eine tiefe Wahrheit: Ohne Gott kann ich nicht leben. Gott ist mein Lebenselixier. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, sehne ich mich nach seiner Gegenwart. In den stillen Momenten des Tages spüre ich diese Sehnsucht noch stärker. Es ist, als ob meine Seele nach etwas ruft, das nur Gott geben kann.

Wenn ich Zeit im Gebet oder in der Bibel verbringe, fühle ich mich, als würde ich an einer frischen Quelle trinken. Es ist, als ob meine Seele aufatmet und neue Kraft schöpft. Diese Momente erinnern mich daran, dass Gott wirklich die Quelle des Lebens ist, und dass ich ohne ihn verloren wäre.

Schlussgedanken

Dieser Vers ist eine wunderschöne Erinnerung an unsere tiefe Verbindung zu Gott. Er zeigt uns, dass es in Ordnung ist, unsere Sehnsucht und unsere Bedürftigkeit zuzulassen. Gott ist da, um unseren Durst zu stillen und unsere Seele zu erfrischen. Er ist das lebendige Wasser, nach dem wir uns sehnen. Lass uns jeden Tag aufs Neue zu ihm kommen, wie ein Hirsch, der nach frischem Wasser lechzt, und unsere Seele in seiner Gegenwart erquicken.

In diesem Bewusstsein können wir mit dem Psalmisten rufen:

„Wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach dir, o Gott!“ Psalm 42,2

Gebet: Herr Jesus Christus,wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach Dir. Du bist die Quelle des Lebens, mein Lebenselixier. Erfrische meine Seele, stärke meinen Geist und erfülle mein Herz mit Deiner Gegenwart. Hilf mir, jeden Tag aufs Neue nach Dir zu suchen und in Deiner Nähe Frieden zu finden. Amen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen,

Ulrike