Gute Entscheidungen treffen

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Jeden Tag sind wir herausgefordert Entscheidungen zu treffen. Meistens kleinere alltägliche Entscheidungen, die wir routinemäßig treffen, wie zB: Was ziehe ich an? Was koche ich heute? Wo gehe ich hin? Mit wem will ich mich treffen? Wie  gestalte ich meinen Tag?
Manchmal kommen wir aber auch in Situationen, wo wir größere Entscheidungen treffen müssen, wie zB. Welche Schule wähle ich? Welchen Beruf will ich erlernen? Welche Arbeit bringt mir Erfüllung? Wo möchte ich wohnen?  Oft sind es auch existentielle Fragen.  Alles was wir entscheiden hat Auswirkungen auf unser Leben. Deswegen ist es wichtig gute Entscheidungen zu treffen. Ich denke, in schwierigen Situationen ist es nicht gut alleine zu entscheiden. Es ist gut, wenn man jemanden hat, dem wir vertrauen und der uns hilft das Richtige zu entscheiden. Das sollte jemand sein, den wir gut kennen und der auch uns gut kennt.  Jemand, der es gut mit uns meint und der auch schon einmal in einer ähnlichen Situation war. So einen Menschen im Leben zu haben ist viel wert.

Ich persönlich habe jemanden kennengelernt, bei  dem ich zu jeder Zeit um Hilfe bitten kann, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Er ist derjenige, der mich am besten kennt, weil er mich geschaffen hat und er meint es auch immer gut mit mir. Seine Pläne und Gedanken für mein Leben sind gut. Es ist der allmächtige Gott, er ist derjenige, der mich am besten beraten kann und er ist der, dem ich immer vertrauen und auf dem ich mich verlassen kann.  Bevor ich eine Entscheidung treffe kann ich ihm meine Gedanken im Gebet anvertrauen.

In der Bibel, in die Psalmen schreibt König David:

Zeig mir deine Wege Jahwe, lehre mich auf ihnen zu gehen. Leite mich durch deine Wahrheit und belehre mich, denn du bist der Gott der mir hilft. Täglich hoffe ich auf dich.“  Psalm 25,4-5

Er ist der Gott, der uns hilft, wenn wir uns ihm anvertrauen. Er ist der Gott, der sich in jede Situation, in der wir sind, hineinfühlen kann. Er ist Gott, aber er er ist auch Mensch geworden um uns nahe zu sein. Durch Jesus, der Mensch geworden ist, können wir Gott kennenlernen und ihm begegnen. Die beste und wichtigste Entscheidung, die wir in unserem Leben treffen können ist es, ihn einzuladen in unser Herz. Dann kann er uns führen und leiten in all unseren täglichen Entscheidungen, ob groß oder klein. Wir dürfen jede Entscheidung vorher in seine Hände legen.

„Lass Jahwe dich führen. Vertraue ihm, dann handelt er.“ Psalm 37,5

Wenn du Gott noch nicht kennst, kannst du ihn auch kennenlernen wenn du in sein Wort, in der Bibel liest. In der Bibel kannst du viele Geschichten von Menschen lesen, die ihr Leben Gott anvertraut haben und Gottes Führung erlebt haben. Das Wort Gottes ist Wahrheit und kann dir helfen gute Entscheidungen zu treffen.

Happy end – ein gutes Ende

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Ich mag Filme und Geschichten mit Happy end. Wenn aus verworrenen Umständen am Schluss doch noch Gutes herauskommt, wenn das Gute über das Böse siegt. Kennst du die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern aus der Bibel?

Joseph ging in seinem Leben durch viele Krisen und schwierige Umstände. Er wurde von seinen Brüdern gehasst und aufgrund von Eifersucht und Neid verkauften sie ihn als Sklave nach Ägypten. Dort musste er für den Pharao hart arbeiten und wurde dann noch unschuldig ins Gefängnis geworfen, wegen falscher Anschuldigungen. Wie muss er sich wohl gefühlt haben? Alles und alle schienen gegen ihn zu sein. Vielleicht kennst du auch solche Situationen aus deinem Leben, in denen alles aus dem Ruder läuft und deine Pläne durchkreuzt werden.

Aber wie reagierte Josef in seiner Not? Er sah sich selbst nicht als Opfer, sondern versuchte trotz allem etwas Gutes aus seiner Situation und in seinen Umständen zu machen. Er beklagte sich nicht und er rebellierte auch nicht gegen Gott. Wahrscheinlich konnte er es nicht immer erkennen, aber inmitten seines Leids war Gott mit ihm, Josef war nie alleine. Im 1.Mose 39,2 können wir lesen:

Der HERR aber war mit Josef, und er war ein Mann, dem alles gelang.“

Josef wusste sich stets in Gottes Hand. So wurde Josef im Gefängnis eine Hilfe und zum Segen für die anderen Gefangenen. Zudem schenkte ihm Gott die Gabe Träume zu deuten und dadurch konnte er sich befreien. Er konnte den Traum des Pharaos auslegen, eine Hungersnot voraussehen und dem Pharao gute Ratschläge geben. Dadurch wurde er zum höchsten Beamten im Staat erhoben. Als er am Ende seinen Brüdern wieder begegnet, rechnet er ihnen ihre Schuld und Sünde nicht zu, klagte sie nicht an, sondern war bereit ihnen zu vergeben und sich mit ihnen zu versöhnen. Er hegte keinen Hass oder Rachegefühle. Es kommt zum Happy-end.

„Aber Josef erwiderte: »Habt keine Angst! Ich maße mir doch nicht an, euch an Gottes Stelle zu richten! 20 Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. 21 Ihr braucht also nichts zu befürchten. Ich werde für euch und eure Familien sorgen.« So beruhigte Josef seine Brüder und redete ihnen freundlich zu.“1.Mose 50, 19-20

Gott segnete Josef, weil er Gott kannte und sein Vertrauen auf ihn setzte. Wenn wir Gott vertrauen, kann Gott aus allem in unserem Leben Gutes entstehen lassen, auch aus dem Schlechten, das uns widerfährt. Ihm ist es möglich jede Situation und jeden Umstand umzukehren und zu einem guten Ende zu führen.

Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“ Römer 8,31

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Römer 8,28

Möchtest du auch den Segen und das Wirken Gottes erleben? Du kannst Gott kennenlernen und ihm begegnen. Gott möchte durch Jesus in dein Leben kommen. Öffne Jesus dein Herz und lade ihn ein, in dir zu wohnen. Nimm ihn im Glauben an und lass ihn in dein Herz einziehen. Mit Gott an deiner Seite hast du einen treuen Begleiter, der dich niemals alleine lässt, der bei dir und mit dir ist auch in schwierigen Umständen, Not und Leid.

Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Römer 8,32

Der Mensch denkt – Gott lenkt

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Am Anfang einer Woche gehe ich immer meinen Terminkalender durch und schaue, was in den kommenden Tagen zu tun ist. Oft schreibe ich eine To-do Liste und plane alle Termine genau. Eine ziemlich lange Liste, aber alles noch übersichtlich und machbar.

Morgens nach dem Aufstehen gehe ich alles nochmal in Gedanken durch und starte in den Tag. Doch nicht immer kommt alles so, wie ich es mir ausgedacht habe. Manchmal werden meine Pläne auch durcheinandergewirbelt, weil etwas Unvorhergesehenes inzwischen kommt und ich anderswo gebraucht werde. Ein Telefonat einer Freundin, die meine Hilfe braucht oder die Kinder haben ein besonderes Anliegen, beim Flohmarkt ist jemand ausgefallen und ich sollte einspringen, das Auto von meinem Mann springt nicht mehr an und ich muss ihn abholen, eine Hilfsaktion dauert viel länger als gedacht usw.

Wenn in solchen Situationen auch einiges durcheinanderkommt und ich vielleicht nicht genau weiss, ob ich noch alles schaffen werde, was ich mir vorgenommen habe, möchte ich flexibel und spontan sein und nicht stur an meinen Plänen festhalten. Mir fällt dazu folgender Bibelvers ein:

„Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt.“

Ich glaube, es ist gut, wenn ich meinen Tagesablauf plane und mir die Zeit gut einteile, aber dabei möchte ich mich stets von Gott führen und leiten lassen. Sein Plan ist größer als meiner und er weiss, wo er mich gerade haben will und wo er mich braucht. Deshalb bete ich auch jeden Morgen, dass er mir zeigt, was heute dran ist. Auch wenn dann auch nicht alles genau so kommt, wie ich es mir vorgestellt habe, kommt es genau richtig. Ja sogar besser. Da wo Gott mich hinschickt, sind meine Aufgaben. Ich möchte versuchen immer auf seine Stimme und Wegweisung zu hören, offen für seine Pläne zu sein. Seinem Plan zu folgen bringt Segen und Frucht. Und erstaunlicherweise schenkt Gott mir trotz allem genügend Zeit, auch noch alles andere zu erledigen, was ich mir vorgenommen habe – nach seinem Zeitplan.

Jeden Tag habe ich die Wahl, kann ich mich frei dafür entscheiden welchem Weg ich folgen möchte. Folge ich meinen Gedanken oder lasse ich meine Pläne von Gott durchkreuzen und suche seinen Willen zu erkennen, in allem was ich tue.

„Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN!
Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.“ Sprüche 3,5-6

Mein Licht und mein Heil

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Angst ist ein beherrschender Faktor im Leben von vielen. Es gibt viele verschiedene Situationen und Umstände, die Angst machen können. Jeder von uns kennt Angst auf die eine oder andere Weise, da könnte man so einige Ängste aufzählen: Angst vor Ungewissheit, Angst vor Krankheit und Tod, Angst vor Terror und Krieg, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Menschen usw. Angst ist ein lähmendes Gefühl, wo Angst ist ist es dunkel und wir können nicht richtig sehen. Wer Angst hat ist unsicher, bleibt stehen und kann nicht weitergehen.

Im Psalm 27, in der Bibel, bringt König David seine Angst zum Ausdruck. Er war umlagert und umzingelt von seinen Feinden, die ihm nach dem Leben trachteten. Er war in größter Gefahr und trotzdem lässt er sich von seiner Angst nicht beherrschen. Er bleibt voll Zuversicht und Hoffnung, weil er auf Gott schaut und nicht auf seine Umstände. Inmitten seiner Not sucht er Gottes Angesicht.

„Höre, HERR, mit meiner Stimme rufe ich: sei mir gnädig und erhöre mich!
 Mein Herz erinnert dich: »Sucht mein Angesicht!« – Dein Angesicht, HERR, suche ich. Psalm 27,7-8

Sein unerschütterliches Gottvertrauen ist das Gegenmittel für Angst. Das Licht Gottes vertreibt die Dunkelheit der Angst. Der Herr ist sein Licht und sein Heil, der Herr beschützt ihn vor Gefahr.

Mein Licht und mein Heil“- Auch ich will diesen Satz glaubensvoll aussprechen, wenn Angst sich in mein Leben einschleichen will. Diese Zusage aus Gottes Wort gilt auch dir und mir ganz persönlich. Wir können aussprechen:

„Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?“ Psalm 27,1

Auf ihn will ich vertrauen in Bedrängnis und Angst. Auf seine Stärke will ich mich verlassen, nicht auf meine. Er ist meines Lebens Kraft. Er ist mein Retter und mein Heil. Gott schenkt mir neuen Mut für jede Situation.

Das möchte ich auch dir zusprechen, wenn es eine Angst in deinem Leben gibt. Gott ist größer und stärker als jede Angst. Wenn du Gott noch nicht kennst, wende dich ihm zu und suche sein Angesicht. Bitte ihn um Hilfe und er wird dich hören. Er zieht dich aus dem Abgrund der Angst heraus und stellt dich auf einen hohen Berg. wo du in Sicherheit bist.

“ Denn er wird mich aufnehmen, wenn schlechte Zeiten kommen, und mir in seinem Heiligtum Schutz geben. Er wird mich auf einen hohen Berg stellen, wo mich niemand erreichen kann. Psalm 27,5

„Vertraue auf den HERRN! Sei stark und mutig, vertraue auf den HERRN!“ Psalm 27,14

Glaube versetzt Berge

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„Das ist unmöglich!“ Vielleicht kennst du solche Situationen, wo du vor einer Aufgabe oder Herausforderung stehst und dir denkst:“Wie soll ich das schaffen?“ Der Berg scheint dir zu hoch, das Ziel unerreichbar. Dir fehlt der Mut, etwas Neues zu wagen. „Das können die anderen, aber nicht ich!“ Angst vor dem Scheitern und Zweifel lähmen deine Schritte.

Dir fehlt der Glaube und das Vertrauen. Ohne Glauben und ohne Vertrauen ist es unmöglich vorwärts zu gehen. Aber welcher Glaube hilft dir wirklich? Ist es der Glaube an dich selbst und an deine eigene Kraft und Stärke, von dem in so vielen Lebensratgebern geschrieben wird?

Es ist gut Selbstvertrauen zu haben, aber noch viel wichtiger finde ich Gottvertrauen.

Wie entsteht Gottvertrauen?

Gottvertrauen wächst aus einer lebendigen, vertrauensvollen Beziehung zu Gott und aus der Nähe zu Gott. Das Wissen, dass Gott mich bedingungslos liebt, dass ich ihm vertrauen kann, wächst in Begegnungen mit ihm, im Gebet, beim Lesen in seinem Wort, in Lobpreis und Anbetung.

Dieses Gottvertrauen stärkt mein Selbstvertrauen und mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Der Glaube an Gott ist der Glaube, der Berge versetzt, der aus unmöglich möglich macht.

Alle Dinge sind möglich bei Gott.“ Markus 10,27

Gott ist es, der mich immer wieder herausfordert und ermutigt, auch im Glauben neue Schritte zu wagen, neue Herausforderungen anzugehen und immer weiter zu wachsen. Er ist meine Kraft und meine Stärke.

„Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.“ 2.Korinther 12,9

„Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt. Philipper 4,13

Ich kann mutig neue Herausforderungen angehen, weil ich weiß, dass Gott mit mir ist. Mein Vertrauen liegt in ihm und er schenkt mir den Mut, die Kraft und die Fähigkeiten, die ich brauche.

Wenn du auch gerade in deinem Leben vor einer neuen Herausforderung stehst, ermutige ich dich deine Pläne in Gottes Hand zu legen. Wenn du Gott noch nicht kennst und keine Beziehung zu ihm hast, lade ihn doch in dein Herz und in dein Leben ein. Gott ist nicht weit entfernt, er wartet nur auf deine Einladung und auf dein Gebet. Er hat dir einen Weg bereitet. Dieser Weg heißt „Jesus Christus“. Jesus ist der Weg zu Gott.

„Jesus spricht : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14,6

Jesus hat dir den Weg zu Gott freigemacht. Du kannst dich dafür entscheiden ihn zu gehen. Alles was du dafür brauchst ist Glaube und ein „Ja“ zu Jesus.

Gedanken zur Jahreslosung

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Die Jahreslosung für 2023:
Du bist ein Gott, der mich sieht.

Dieser Vers steht im 1.Mose Kapitel 16 Vers 13 geschrieben. Dort wird die Geschichte von Hagar, der Magd erzählt, die aufgrund schwieriger Umstände in die Wüste flüchtete. Was genau geschehen ist, könnt ihr in 1.Mose 16 lesen. Hagar war allein in der Wüste und genau dort begegnete ihr der Herr durch einen Engel, der zu ihr sprach. Genau in dem Moment wo sie sich einsam und verlassen fühlte, inmitten ihrer Ängste und Sorgen. Der Herr hat ihre Hilferufe gehört.

„Da nannte Hagar den HERRN, der zu ihr gesprochen hatte, El-Roï[2]. Denn sie sagte: »Ich habe den gesehen, der mich sieht!«“ 1.Mose 16,13

El-Roi bedeutet auf hebräisch „Gott des Sehens“.

Wenn du dich in deinem Leben auch gerade in einer Wüstenzeit befindest, dann möchte ich dir heute zusprechen: Es gibt einen Gott, der dich sieht. Gott sieht dich inmitten deiner Umstände und Schwierigkeiten, in deiner Einsamkeit, in deinen Sorgen und Ängsten. Er sieht dich, auch wenn dich sonst niemand sieht, wenn jeder dich übersieht. Er sieht dich und er weiß ganz genau wie es dir geht. Gott lässt dich nicht alleine er wendet sich dir zu in deiner Not. Egal wovor du fliehst, egal was dich belastet und beschäftigt. Gott ist da.

„Herr, du durchschaust mich,
du kennst mich durch und durch.
2 Ob ich sitze oder stehe – du weißt es,
aus der Ferne erkennst du, was ich denke.
3 Ob ich gehe oder liege – du siehst mich,
mein ganzes Leben ist dir vertraut.
4 Schon bevor ich anfange zu reden,
weißt du, was ich sagen will.
5 Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine schützende Hand über mir.
6 Dass du mich so genau kennst, übersteigt meinen Verstand;
es ist mir zu hoch, ich kann es nicht begreifen!
7 Wie könnte ich mich dir entziehen;
wohin könnte ich fliehen, ohne dass du mich siehst?
8 Stiege ich in den Himmel hinauf – du bist da!
Wollte ich mich im Totenreich verbergen – auch dort bist du!
9 Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht,
oder versteckte ich mich im äußersten Westen, wo sie untergeht,
139,9 Wörtlich: Erhöbe ich die Flügel des Morgenrots,
ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres.
10 dann würdest du auch dort mich führen
und nicht mehr loslassen.“ Psalm 139,1-10

Gott kennt und sieht dein Herz und möchte dir begegnen. Er sieht alles. Nicht um dich zu kontrollieren oder zu überwachen und dir deine Fehler vorzuhalten. Nein, er ist ein liebender Gott und Vater, der nach dir schaut, um in deiner Not bei dir zu sein und dir zu helfen.

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Das ist ein Gedanke, der Trost und neue Hoffnung schenkt. Das zu erfahren, macht Mut und gibt neue Orientierung und Zuversicht.

Und das wünsche ich dir von Herzen: Diesem Gott zu begegnen, der dich sieht, seine Gegenwart zu erleben und seine Hilfe zu erfahren. Ich wünsche dir, dass du den Gott sehen kannst, der dich sieht.

Licht sein

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Lichter anzünden gehört zu den Traditionen der Vorweihnachtszeit. Unsere Straßen und Häuser sind beleuchtet und voller Lichter. Wir zünden jede Woche eine neue Kerze am Adventskranz an und auch der Christbaum wird geschmückt mit strahlenden Lichtern.

Dabei sollten wir nicht vergessen, was der Sinn dahinter ist und uns bewusst machen, woran uns das Licht erinnert. Alle Lichter, die wir zu Weihnachten anzünden, zeugen von Jesus, der als Licht in die Welt gekommen ist. Er ist die Quelle des Lichts, das Licht selbst, das Licht der Welt, das unsere Dunkelheit erhellt. Sein Licht erstrahlt heller als die Sonne und erleuchtet unseren Weg.

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119:105

In ihm ist Licht, und in ihm gibt es keine Finsternis. Gott wird Mensch, schenkt sich selbst und erfüllt unser Leben mit seinem Licht, seiner Liebe, seiner Hoffnung, seinem Frieden.

Erfüllt von seinem Licht leuchten wir auf und können selbst zu Lichtern werden.

„Ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts.“Epheser 5,8

In Verbindung zu ihm, wenn wir in ihm bleiben, können wir Licht weitergeben, weil er uns versorgt im Überfluss. In seiner Gegenwart werden unsere Lichter nicht ausgehen, nicht erlöschen, sondern immer wieder neu aufflammen. Wenn wir versuchen, aus eigener Kraft Licht zu sein und zu spenden, werden wir nach einiger Zeit ermüden und ausbrennen und keine Energie mehr haben. So wie eine Lampe an der Energiequelle angeschlossen sein muss, um zu leuchten, genauso müssen wir an die Lichtquelle Gottes angeschlossen sein.

Wie wichtig diese Verbindung für uns ist beschreibt Jesus im Gleichnis vom Weinstock und der Rebe:

Da sagt Jesus zu seinen Jüngern:„ Ich bin der wahre Weinstock. Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.“ Und weiter sagt Jesus: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Dies trage ich euch auf: Liebt einander!“

In seiner Liebe zu bleiben und seine Liebe weiterzugeben ist der Auftrag, den Jesus uns gibt. Unser Licht nicht verstecken, sondern auf einen Leuchter stellen, sodass es jeder sehen kann.

Wie können wir Licht sein für andere? Wir können Licht sein, indem wir uns selbst verschenken.

Dazu eine kurze Geschichte:

Geschichte einer Kerze
„Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht in einem alten Karton herum – zu nichts von Nutzen. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber – ich weiß nur zu gut – je länger ich brenne, um so kürzer werde ich, um so mehr neige ich mich meinem Ende zu. „Abgebrannt“ werdet ihr sagen und das, was von mir übrig bleibt, wegwerfen. Ich weiß, es gibt immer diese beiden Möglichkeiten für mich: Entweder, ich bleibe im Karton – unangerührt, vergessen, im Dunkeln – oder aber, ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei. Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas hergeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen …

In diesem Sinne wünsche ich allen noch eine schöne Weihnachtszeit und uns allen wünsche ich, das wir uns immer wieder bewusst werden, dass das Licht Jesu in uns lebt. So lasst uns leuchten auch für andere indem wir:

  • von Jesus, dem Licht der Welt, erzählen
  • unsere Mitmenschen beschenken
  • einander freundlich begegnen
  • einander respektvoll behandeln
  • praktische Hilfe anbieten
  • füreinander beten
  • einander segnen
  • gute Gedanken weitergeben
  • andere ermutigen
  • unser Lächeln verschenken
  • uns Zeit nehmen
  • einen Brief/eine Karte schreiben oder anrufen
  • einsame und kranke Menschen besuchen
  • einander zuhören
  • jemanden einladen
  • großzügig sind

„Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!“ Jesaja 60:1

„Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.Matthäus 5:14″

„Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“ Matthàus 5:16

„Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde.«“Apostelgeschichte 13:47

„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.“1 Petrus 2:9

Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.. Den Rest erledigt  Gott!!! … | Sprüche zitate, Sprüche, Weisheiten

Dank und Undank

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Warst du auch schon einmal in einer Situation, in der du jemanden etwas Gutes getan hast oder geholfen hast und du von der anderen Person mehr Dankbarkeit erwartet hättest? Stattdessen bekommst du nicht einmal ein „Dankeschön“ zurück. Oder auch umgekehrt: Du bist beschenkt worden und hast dich nicht wirklich bedankt.

„Undank ist der Welt Lohn.“, heisst es in einem Sprichwort. Ist es nicht oftmals so, dass wir Gutes als selbstverständlich nehmen und das Schlechte beklagen.

In der Bibel ist eine Geschichte aufgeschrieben, in der wir genau diese Haltung sehen können. Im Lukasevangelium lesen wir von der Heilung der zehn Aussätzigen:

„Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch Samarien
und Galiläa hin zog. Und als er in ein Dorf kam, begegneten ihm
zehn aussätzige Männer; die standen von ferne und erhoben ihre
Stimme und sprachen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser!
Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern!
Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein. Einer aber unter
ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries
Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen
und dankte ihm. Und das war ein Samariter.
Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn rein geworden?
Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte,
um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremde? Und er sprach zu ihm:
Steh auf, geh hin; dein Glaube hat dir geholfen.“ Lukas 17,11-19

Zehn Männer wurden von Jesus geheilt, nur einer von ihnen kam zurück um Jesus zu danken. Wo waren die anderen neun? Haben sie das Wunder, das Jesus für die getan hat, nicht erkannt? Betrachteten sie es als selbstverständlich, dass Gott sie heilte? Waren sie einfach froh darüber gesund zu sein und gingen einfach weiter, ohne an ihren Retter zu denken?

Als sie krank waren, haben sie über ihr Leid geklagt und gejammert und nach Jesus gerufen. Als sie befreit wurden, haben sie Jesus vergessen.

Durch dieses Verhalten haben sie das Wesentliche verpasst: Die Begegnung mit Jesus. Der eine, der zurückgekommen ist, um Jesus die Ehre zu geben, der ist Jesus wirklich begegnet. Er hat erkannt, was Jesus für ihn getan hat. Er hat ihn als seinen Retter und Erlöser angenommen und hat eine persönliche Beziehung zu Jesus aufgebaut. Sein Glaube hat ihm geholfen. Er hat an Jesus geglaubt. Durch seine Dankbarkeit hat er eine Verbindung zu Jesus aufgebaut. Nun hat er Jesus an seiner Seite und kann mit ihm weitergehen. Er hat jemanden, auf den er sich verlassen ´kann und zu dem er in jeder Notlage kommen kann, den er um Hilfe bitten kann. Nun kennt er Jesus und weiss, wer er ist.

Die anderen neun Männer haben diese Chance verpasst. Sie sind einfach weitergegangen und haben sich nicht umgedreht. Sie haben Jesus und das Wunder, das er getan hat, nicht erkannt. Sie sind zwar geheilt, aber nicht gerettet, so wie der eine Mann, der zu Jesus zurückkehrte und ihm dankte.

Wir können uns selbst fragen:

  • Sehen wir die Wunder, die Gott in unserem Leben tut?
  • Sind wir dankbar dafür?
  • Geben wir Gott die Ehre?
  • Glauben wir an Gottes Wunder in unserem Alltag?
  • Erkennen wir sein Wirken?
  • Wenn uns Gutes widerfährt, danken wir dem Geber aller guten Gaben?

In der Dankbarkeit können wir Gott begegnen, Dankbarkeit verbindet uns mit dem Schöpfer. Dankbarkeit lässt Freude über Gott in uns wachsen. Wenn wir dankbar sind, sehen wir nicht mehr alles als selbstverständlich, sondern wir sehen alles als ein Geschenk Gottes. Dankbarkeit richtet unseren Blick auf das Gute und wir beklagen uns weniger über das Schlechte. Dankbarkeit macht uns demütig. Wir erkennen, dass wir auf Gottes Güte angewiesen sind. Wenn wir in Dankbarkeit leben, leben wir in der Gegenwart Gottes.

Ein festes Fundament

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Wenn ein neues Haus gebaut wird, ist das Allererste und das Wichtigste das Fundament. Ein Haus kann nur auf einem festen Fundament gut und sicher stehen. Mit einem soliden Fundament ist es besser geschützt, wenn Stürme oder Fluten kommen und stürzt nicht so schnell ein.

Ist es nicht dasselbe auch in unserem Leben? Auch wir Menschen brauchen ein Fundament, auf dem wir stehen. Ein Fundament, nachdem wir unser Leben ausrichten und das uns Sicherheit gibt in stürmischen Zeiten, Herausforderungen, Nöten und Schwierigkeiten. Worauf können wir bauen? Was hat Bestand, sodass unser Lebenshaus nicht einstürzt und zusammenbricht? Worauf können wir uns verlassen?

Vielleicht ist dein Lebenshaus auf deine Ausbildung, deinen Beruf, deinen Besitz, deine Familie oder deine Gesundheit gebaut. Diese Dinge sind schön und gut und können uns in gewisser Weise auch Sicherheit versprechen. Aber darauf verlassen können wir uns letztendlich nicht, denn Umstände können sich im Laufe des Lebens verändern. Dass alles immer so bleibt, wie wir uns das wünschen und erhoffen, dafür haben wir keine Garantie. Das aktuelle Weltgeschehen zeigt uns das ganz deutlich. Nichts bleibt wie es war. Fast täglich neue Schreckensmeldungen über Krieg, Pandemien, Erdbeben, Flut, Klimawandel, Inflation, Terror, Gewalt usw.

Was kann uns Halt geben? Was ist ein zuverlässiges Fundament? Es gibt nur einen, der sich nie verändert und das ist Gott.

„Jesus Christus ist ja immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit.“ Hebräer 13,8

Wenn wir unser Leben Jesus anvertrauen, stehen wir auf einem stabilen Fundament, auf dem wir sicher stehen. Seine Liebe und Treue zu uns bleibt auf ewig bestehen. Indem wir auf Jesus bauen, ihn als unseren Retter und Erlöser annehmen und im Glauben sein Opfer am Kreuz annehmen, übergeben wir ihm unser Leben.

„Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.““ 1. Korinther 3,11

Nachdem wir Jesus unser Leben übergeben haben und auf seinem Fundament stehen, können wir unser Lebenshaus weiterbauen, indem wir seine Worte hören und danach handeln. Gott spricht zu uns auf verschiedenste Art und Weise, durch Eindrücke, Bilder, Gedanken und vor allem durch sein Wort in der Bibel. Diese seine Worte immer wieder zu lesen und zu hören sättigt unseren Geist und unsere Seele und hilft uns in stürmischen, schwierigen und herausfordernden Zeiten auch danach zu handeln. Sein Wort hören und danach zu handeln ist das Beste, was wir tun können.

Jesus spricht in der Bergpredigt: „Darum gleicht jeder, der auf meine Worte hört und tut, was ich sage, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und das Hochwasser steigt, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf Felsen gegründet. Doch wer meine Worte hört und sich nicht danach richtet, gleicht einem unvernünftigen Mann, der sein Haus einfach auf den Sand setzt. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und das Hochwasser steigt, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, bricht es zusammen und wird völlig zerstört.“ Matthäus 7,24-27

„Ein gottloser Mensch steht auf keinem festen Boden, aber die Gottesfürchtigen sind tief verwurzelt“ Sprüche 12,3

„Die Gottlosen stürzen und kommen um, doch die Nachkommen der Gottesfürchtigen stehen auf festem Grund.“ Sprüche 12,7

Nur Mut!

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Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. (Quelle Wikipedia).

Mut ist eine Eigenschaft, die wir immer wieder brauchen in den unterschiedlichsten Alltagssituationen. Wir brauchen Mut in Herausforderungen. Wir brauchen Mut, um etwas neues zu wagen. Wir brauchen Mut in schwierigen Situationen. Wir brauchen Mut authentisch zu leben und zu unseren Werten zu stehen.

Wieviel Mut wir haben, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Manche Menschen sind von Grund auf von ihrem Wesen eher mutiger, andere ängstlicher. Keine Angst, wenn du vom Typ her eher ängstlicher bist. Das muss nicht so bleiben. Ob unser Mut wächst, hängt davon ab wie wir mit herausfordernden Situationen umgehen. Wenn wir uns Herausforderungen stellen, durchgehen trotz Angst, dann werden wir mutiger. Wenn wir uns zurückziehen und von der Angst lähmen lassen, werden wir ängstlicher.

Was unseren Mut stärkt, ist aber auch das Wissen, dass jemand hinter uns steht, dass wir nicht alleine sind. Schwierigkeiten können wir leichter meistern, wenn wir Familie, Freunde und liebe Menschen haben, die uns beistehen und an uns glauben.

Wer mir in meinem Leben am meisten Mut verliehen hat ist Gott. Ich habe einen Gott hinter mir, der größer ist als meine Angst. Gott ist mächtiger als alle Herausforderungen und schwierigen Situationen. Seit ich ihm mein Leben anvertraut habe, weiß ich: Gott steht mir zur Seite, er steht hinter mir und er geht mit mir. Er spricht mir in seinem Wort zu:

„Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.« Josua 1,9

Ich weiß, Gott ist mein Vater und ich bin sein Kind. Das Bewusstsein ein Kind Gottes zu sein, macht mich mutig. Ich kämpfe nicht aus eigener Kraft, sondern mit der Kraft Gottes in mir. Gott hilft mir, über mich selbst hinauszuwachsen und den Goliath in meinem Leben zu besiegen. Alles was ich brauche, ist Glauben und Vertrauen. Ich glaube, dass Jesus mein Retter und Erlöser ist und ich vertraue ihm in allen Lebenslagen.

„Vertraue auf den Herrn! Sei stark und mutig, vertraue auf den Herrn!“ Psalm 27,14

Daran möchte ich festhalten und keine Zweifel zulassen. Gottes Wort stärkt meinen Glauben und Zweifel müssen weichen. Wenn mich der Mut verlässt, dann muss ich mein Vertrauen stärken. Das Vertrauen in den allmächtigen Gott, der alles unter Kontrolle hat.

Gott möchte auch dir neuen Mut zusprechen, wo du das Vertrauen verloren hast. Gottes Zusagen gelten auch dir. Wenn du ihn noch nicht kennst, lade Jesus in dein Herz ein. Jesus ist der Weg zum Vater. Jesus hat alles für dich gegeben, um dich in die Gemeinschaft mit Gott zu führen. Durch seinen Opfertod am Kreuz hat er dich freigemacht und die Beziehung zu Gott ist wiederhergestellt.

„Seid mutig und stark! Habt keine Angst und lasst euch nicht von ihnen einschüchtern! Denn der Herr, euer Gott, geht mit euch. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich!« 5,Mose 31,6

„Ihr aber sollt stark sein und euch nicht entmutigen lassen! Was ihr tut, wird nicht unbelohnt bleiben!« 2.Chronik 15,7

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