Die Nacht wird zum Tag,
die Finsternis zum Licht,
leer ist das Grab,
Jesus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 11,25
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Die Nacht wird zum Tag,
die Finsternis zum Licht,
leer ist das Grab,
Jesus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 11,25
Demütig auf einem Esel zieht er ein,
nicht als Herrscher, sondern er macht sich klein.
Voller Demut und Sanftmut begegnet er den Menschen hier.
Siehe, dein König kommt zu dir.
Der Mensch hat von Gott die Fähigkeit bekommen zu denken. Er kann seine Gedanken auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ausrichten. Gott hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen und das Denken ist Teil unserer Ähnlichkeit mit Gott. Im Gegensatz zu Tieren können wir Menschen in die Zukunft schauen, planen, analysieren und uns Ziele und Visionen setzen.
Von Dunkelheit umgeben, schau ich auf zu Dir. Mein Jesus, oh mein König, mein Blick liegt nur auf Dir. Treu bist du gewesen, und treu wirst du mir sein. Denn dein Wort gilt für immer, bis ans Ende aller Zeiten. Und ich weiß, der Gott des Universums, der König aller Welt, ist der mein ganzes Leben, in seinen Händen hält. Ich folge deiner Stimme, sie führt mich raus aufs Meer, dort ins Ungewisse, näher an dein Herz. Bin ich erst losgelaufen, will ich nicht mehr zurück. Auch wenn der Weg nicht leicht ist, fass ich neuen Mut. Du bist vorausgelaufen, mit Dornen und dem Kreuz. Du hast nicht aufgegeben, und nichts davon bereut. Und ich weiß, der Gott des Universums, der König aller Welt, ist der mein ganzes Leben, in seinen Händen hält. Ich folge deiner Stimme, sie führt mich raus aufs Meer, dort ins Ungewisse, näher an dein Herz. Ja auch in Lebenskrisen, lässt du mich nicht allein. Selbst wenn die Nacht noch lang ist, bin ich mir gewiss, dass du mich an die Hand nimmst, den Weg vor mir erhellst. Du tätest das für jeden, weil jeder für dich zählt. Weil jeder für dich zählt.
Warum ich glaube, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist
Jeder Mensch befindet sich auf seinem ganz persönlichen Lebensweg und macht seine ganz persönlichen Erfahrungen. Der Weg führt den Mensch durch Höhen und Tiefen und die Suche beginnt. Jeder versucht seinen Weg zu finden und jeder stellt sich irgendwann in seinem Leben die Sinnfragen:
Diese Sehnsucht nach etwas Höherem hat Gott einem jeden ins Herz gelegt.
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Freude- ein ganz zentrales Thema in der Bibel, Gottes Thema mit den Menschen.
Was bereitet dir ganz persönlich in deinem Alltag Freude? Jeder freut sich vermutlich an unterschiedlichen Dingen. Ich freue mich zB über meine Familie, einen Spaziergang in der Sonne, ich freue mich wenn ich etwas erreicht habe, über den Besuch einer Freundin oder wenn ich mir etwas neues kaufen kann usw.
Es tut gut sich im Alltag zu freuen und zu genießen, was mir gut tut, mir jeden Tag etwas Gutes zu gönnen, im Hier und jetzt, in der Gegenwart zu leben.
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Letzte Woche musste ich gezwungenermassen unser Wohnzimmer entrümpeln. Wir haben uns entschieden den Wohnbereich umzugestalten. Nach 15 Jahren, die wir hier wohnen hatten die Möbel so einige Gebrauchsspuren und so manche Schublade haben wir schon einige Male repariert. Auch die Wände mussten neu gestrichen werden und der Boden wurde ausgewechselt.
Bevor wir das Zimmer neu einrichten konnten, mussten wir zuerst einmal alles entrümpeln und ausräumen. Es ist der Wahnsinn, was sich da alles an Sachen angesammelt hatte. Schublade für Schublade ging ich vor und alles mögliche kam zum Vorschein. Das meiste davon landete direkt im Müll. Sachen, die wir eigentlich gar nicht mehr brauchen und Jahr und Tag einfach nur in den Schränken liegen. Eine Menge an Dingen zum Entsorgen. Nach 2 Tagen sortieren und abwägen, was ich behalte, war ich endlich fertig. Nun konnten wir mit der Umgestaltung beginnen und alles neu machen.
Während dieser Aktion kam mir der folgende Gedanke in den Sinn. Wie sieht es eigentlich in unserem Inneren, in unserer Seele aus? Sammelt sich da nicht auch so einiges an? Vieles was wir nicht mehr brauchen, aber dennoch festhalten. Das können zb. negative Glaubenssätze sein, die wir gelernt haben und die sich in uns eingeprägt haben.
„Mittwochsimpuls Entrümpeln und frei werden“ weiterlesen
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