Mittwochsimpuls (5) Gott trägt uns

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Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht! 5.Mose 31,8

Jeder Mensch kennt in seinem Leben schwierige Zeiten, Dunkelheit, Herausforderung, Krisen. Vielleicht haben wir das Gefühl alleine zu sein in unserem Leid.
Es gibt jedoch eine gute Nachricht. Wenn wir Gott unser Leben anvertrauen, ist er bei uns alle Tage, bis ans Ende der Welt. ( Matthäus 28,20)
Gott lässt uns nicht alleine, er ist bei uns in allen Umständen mit seiner Liebe, seiner Kraft, seinem Trost, seinem Frieden.
Er sagt nämlich: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich!“ ( Jesaja 41,10)

Wenn ich Rückschau halte, sehe ich oft erst im Nachhinein, dass Gott mich in allen Lebenslagen getragen hat. Er war stets gegenwärtig.
Sprichwort aus China:

„Ich sagte zum Engel, der an der Pforte zum nächsten Abschnitt meines Lebens stand:
Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit entgegengehen kann.

Und der Engel antwortete:
Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“

Amen.

 

Glaube versetzt Berge

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hebraer-111
Glaube ist die Entscheidung zu vertrauen,
auch wenn ich nicht sehe,
zuversichtlich zu sein,
auch wenn ich mich nicht danach fühle,
zu hoffen,
auch wenn es aussichtslos erscheint,
mich von Jesus führen zu lassen,
auch wenn ich zweifle,
auf ihn zu schauen
und nicht auf meine Umstände.

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Lukas 18,27

Der biblische Glaube versetzt Berge:

„Denn das ist sicher: Wenn ihr glaubt und nicht im Geringsten daran zweifelt, dass es wirklich geschieht, könnt ihr zu diesem Berg hier sagen: ‚Hebe dich von der Stelle, und stürze dich ins Meer!‘, und es wird geschehen.“ Markus 11,23

Der biblische Glaube befähigt:
zu vergeben, auch wenn mir Unrecht getan wurde
zu geben, ohne etwas zu verlangen,
seine Feinde zu lieben,
freundlich zu sein zu unfreundlichen Menschen,
mutig zu sein, auch wenn ich Angst habe,
Frieden zu haben in allen Situationen,
positiv zu denken, auch wenn die Umstände negativ erscheinen,
nicht über andere Menschen zu urteilen und zu richten,
sich für das Gute einzusetzen.
aber das nicht aus eigener Kraft denn:

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.“ Galater 2,20