Die Kraft des Glaubens

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben uns in die Knie zwingt und unsere Hoffnung zu verblassen droht. In solchen Momenten halte ich inne und erinnere mich an die Worte der Bibel, die mir Kraft und Trost spenden. Die beiden Verse, die heute in der Tageslosung stehen, sprechen mich besonders an: Jesaja 30,19 und Matthäus 15,28.

In Jesaja 30,19 heißt es: „Der HERR wird dir gnädig sein, wenn du rufst. Er wird dir antworten, sobald er’s hört.“

Diese Worte geben meiner Seele tiefe Gewissheit: Gott ist immer da, bereit, auf mein Flehen zu antworten. Seine Gnade ist meine Zuflucht, und selbst in meinen dunkelsten Stunden hört er mein Rufen und streckt seine Hand der Hilfe aus.

In Matthäus 15,28 begegne ich den Worten Jesu an die kanaanäische Frau: „Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!“

Diese Worte erinnern mich daran, dass mein Glaube Großes bewirken kann, dass er das Herz Gottes berührt und seine Macht entfesselt. Wenn ich fest an ihn glaube, kann ich Berge versetzen und die Antwort auf meine Gebete erleben.

Diese Verse sind keine abstrakten Konzepte für mich; sie sind lebendig und persönlich. Sie erinnern mich daran, dass ich nicht allein bin, dass Gott mich hört und auf mich antwortet, dass mein Glaube eine Quelle der Stärke und des Trostes ist. In Zeiten der Not klammere ich mich an diese Wahrheiten, und sie tragen mich durch die stürmischen Gewässer des Lebens.

Mein Herz ist erfüllt von Dankbarkeit für einen Gott, der so gnädig ist, der mein Flehen hört und darauf antwortet. Mein Glaube ist mein Anker, mein Kompass in einer ungewissen Welt. Möge ich immer daran festhalten, dass mein Glaube Großes bewirken kann, dass er die Tore des Himmels öffnet und meine Seele mit Frieden und Hoffnung erfüllt.

Möge auch euch der Glaube an Jesus und diese Zuversicht begleiten und euch in allen Lebenslagen Kraft und Trost spenden.

Gottes Segen,

Ulrike

Mutig voranschreiten – mit Gott an unserer Seite

Lesedauer 2 Minuten

Liebe Freunde ,

Heute möchte ich mit euch über einen Bibelvers sprechen, der mir persönlich viel bedeutet:

„Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9)

Es ist so einfach, sich von Angst einschüchtern zu lassen. Sie schleicht sich leise in unsere Gedanken und nimmt uns gefangen. Sie kann uns daran hindern, unsere Träume zu verwirklichen und unser volles Potenzial auszuschöpfen. Aber in diesem Vers erinnert uns Gott daran, dass wir mutig sein sollen. Er fordert uns auf, uns nicht von Angst beherrschen zu lassen, denn Er ist immer an unserer Seite.

Ich finde es besonders ermutigend, dass dieser Vers betont, dass Gott uns nicht nur manchmal begleitet, sondern immer. „Wohin du auch gehst“ – das bedeutet, dass wir niemals allein sind, egal in welcher Situation wir uns befinden. Gott ist da, um uns zu stärken und uns den Mut zu geben, den wir brauchen, um voranzuschreiten.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, trotz Angst voranzuschreiten. Es erfordert oft viel Kraft, seinen Blick weg von den Ängsten zu nehmen und auf Gott zu richten. Aber wenn wir das tun, werden wir feststellen, dass unsere Ängste schwinden und wir die Kraft finden, die wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen.

Ich persönlich habe erfahren, wie mächtig es ist, wenn man sich auf Gottes Versprechen verlässt. In Zeiten der Unsicherheit und der Angst hat mich dieser Vers daran erinnert, dass ich nicht allein bin. Gott ist immer da, um mich zu stärken und mir den Mut zu geben, den ich brauche.

Also lasst uns mutig sein, meine Lieben. Lasst uns den Glauben haben, dass Gott an unserer Seite steht, wohin wir auch gehen. Lasst uns unsere Ängste loslassen und mit Entschlossenheit voranschreiten.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen Mut und Gottes Segen auf eurem Weg.

Herzlichst, Ulrike

Gottes Güte inmitten von Herausforderungen

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In unserem Leben gibt es Momente, in denen wir vor Herausforderungen stehen und uns fragen, warum Dinge passieren, die wir nicht verstehen. In solchen Momenten kann ein Vers aus der Bibel uns Trost spenden und uns daran erinnern, dass Gott immer gut ist, auch wenn die Umstände um uns herum nicht gut erscheinen.

„Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.“ (Jakobus 1,17)

Dieser Vers sagt uns, dass alles, was Gott gibt, gut ist. Das bedeutet nicht, dass alles, was in unserem Leben passiert, einfach ist oder dass wir nicht durch schwierige Zeiten gehen werden. Aber es bedeutet, dass selbst in den dunkelsten Momenten unseres Lebens, Gott immer noch da ist und uns Segen schenkt, auch wenn wir sie nicht sofort erkennen.

Gott ist der Vater des Lichts, das bedeutet, dass er das Gute und Helle in unser Leben bringt. Selbst wenn wir uns in dunklen Zeiten befinden, können wir sicher sein, dass Gottes Licht am Horizont scheint und uns Hoffnung gibt.

Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Vers ist, dass Gott sich nicht ändert. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist es beruhigend zu wissen, dass Gott immer derselbe bleibt. Seine Liebe, Gnade und Güte sind konstant, und darauf können wir uns immer verlassen.

Also, wenn du dich gerade in einer schwierigen Situation befindest und dich fragst, wo Gott ist, erinnere dich daran, dass er immer noch gut ist, auch wenn die Dinge gerade nicht gut aussehen. Gott hat einen Plan für dein Leben, und auch wenn du ihn nicht sofort erkennst, kannst du darauf vertrauen, dass sein Licht immer noch scheint und dass er immer noch derselbe liebevolle Vater ist, der dich durch jede Situation führen wird.

Sei gesegnet,

Ulrike

In Gottes Schutz: Unter dem Schatten seiner Flügel

Lesedauer < 1 Minute

Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben uns mit all seinen Wirren und Turbulenzen überwältigt. In diesen Momenten sehnen wir uns nach einem Ort der Ruhe, nach einem sicheren Hafen, an dem wir Schutz und Trost finden können. Doch wo finden wir solch einen Ort?

In der Bibel, genauer gesagt in Psalm 63, Vers 8, finde ich die Wegweisung zu diesem Ort der Ruhe:

„Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.“ Psalm 63,8

Bei Gott unserem Schöpfer und Helfer, der mächtig und liebevoll ist, finden wir Schutz und Geborgenheit. Unter dem Schatten seiner Flügel, in seiner Gegenwart ist dieser Ort der Zuflucht, wo wir uns hinwenden können.

Für mich persönlich bedeutet dieser Vers viel. In den Höhen und Tiefen meines Lebens habe ich die unermessliche Güte Gottes erfahren dürfen. Er ist nicht nur mein Helfer in der Not, sondern auch mein Fels inmitten des Sturms. Seine Liebe umhüllt mich und unter dem Schatten seiner Flügel bin ich sicher.

Unter Gottes Flügeln darf ich nicht nur Schutz finden, sondern auch Freude. Ja, sogar aus den dunkelsten Momenten meines Lebens hat ER mich immer wieder herausgeführt und neue Freude geschenkt. Es ist eine Freude, die von Gott kommt. Eine Freude, die aus der Gewissheit erwächst, dass Gott bei mir ist, mich liebt und für mich sorgt, egal wie die Umstände aussehen.

Heute lade ich dich ein, über diesen Vers nachzudenken und darüber, was er für dich persönlich bedeutet. Vielleicht befindest du dich gerade in einer schwierigen Situation und sehnst dich nach Trost und Geborgenheit. Möge dieser Vers dir Hoffnung schenken und dich daran erinnern, dass du niemals allein bist. Gottes Liebe umgibt dich wie ein schützender Mantel, und unter dem Schatten seiner Flügel kannst du voller Freude sein.

Inmitten der Angst: Ein Weg zum Vertrauen

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Kennt ihr das Gefühl, wenn die Angst uns überwältigt und fest im Griff hat? Ich glaube, wir alle sind schon einmal an diesen Punkt gelangt. In solchen Momenten erinnert mich ein bestimmter Bibelvers immer wieder daran, dass ich nicht allein bin.

„Doch gerade wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.“ (Psalm 56:4)

Diese Worte sind wie ein ruhiger Hafen inmitten eines stürmischen Meeres. Sie erinnern mich daran, dass ich eine feste, verlässliche Quelle habe, zu der ich kommen kann, wenn die Dinge schwierig werden. Es ist eine Einladung, meine Ängste und Sorgen in die Hände Gottes zu legen und darauf zu vertrauen, dass er für mich sorgt.

Ich weiß, es ist nicht immer einfach, dieses Vertrauen zu fassen, besonders wenn die Umstände düster erscheinen. Aber ich habe gelernt, dass gerade in diesen Momenten das Vertrauen auf Gott mir eine unbeschreibliche Kraft gibt. Es ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, der mir zeigt, dass ich nicht verloren bin.

Vielleicht fragst du dich, wie du dieses Prinzip des Vertrauens in deinem eigenen Leben anwenden kannst. Es beginnt mit einem einfachen Schritt des Glaubens, mit dem bewussten Entschluss, deine Ängste loszulassen und sie in die Hände Gottes zu legen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich lohnt. Der Psalm 56:4 hat für mich eine tiefe Bedeutung bekommen, seitdem ich ihn aktiv in meinem Leben anwende. Er erinnert mich daran, dass ich mich nicht von meinen Ängsten beherrschen lassen muss, sondern dass ich einen Gott habe, dem ich vertrauen kann – auch wenn alles um mich herum wankt.

Also, wenn du dich heute von Ängsten und Sorgen überwältigt fühlst, möchte ich dich ermutigen, diesen Psalmvers zu betrachten. Lass ihn zu einem Anker in deinem Leben werden, der dich durch jeden Sturm trägt. Denn gerade inmitten der Angst können wir Hoffnung finden, wenn wir uns darauf verlassen, dass wir nicht allein sind.

In Verbundenheit, Ulrike

Gottes unerschütterliche Liebe

Lesedauer 2 Minuten

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich mit euch über einen Bibelvers sprechen, der mich persönlich sehr inspiriert und gestärkt hat: Römer 8,31. Dieser Vers ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wir in Gottes Liebe geborgen sind und nichts uns von dieser Liebe trennen kann.

In Römer 8,31 heißt es: „Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“

Diese Worte sind wie Balsam für die Seele, besonders in Zeiten der Unsicherheit, der Prüfungen und der Zweifel. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind, sondern dass der allmächtige Gott selbst auf unserer Seite steht.

Die Bedeutung dieses Verses liegt in seiner tiefen Verheißung: Wenn der Schöpfer des Universums für uns ist, wer oder was könnte dann gegen uns sein? Keine Macht, keine Herausforderung, keine Angst kann uns überwältigen, denn Gottes Liebe ist stärker als alles, was wir uns vorstellen können.

Für mich persönlich ist dieser Vers eine Quelle unerschütterlicher Hoffnung und Zuversicht. Er erinnert mich daran, dass ich mich in den schwersten Momenten meines Lebens auf Gottes Liebe verlassen kann. Selbst wenn alles gegen mich zu sein scheint, kann ich fest darauf vertrauen, dass Gott mich niemals im Stich lassen wird.

Es ist wichtig zu betonen, dass Gottes Liebe bedingungslos ist. Sie richtet sich nicht nach unseren Leistungen oder unserem Verdienst, sondern sie ist ein Geschenk, das wir annehmen dürfen. Egal, welche Fehler wir gemacht haben oder wie weit wir von Gott entfernt zu sein scheinen, seine Liebe bleibt bestehen.

Wie können wir also aufgrund dieser Erkenntnis leben? Zunächst einmal sollten wir uns bewusst machen, dass wir geliebt und angenommen sind, genau so, wie wir sind. Wir brauchen uns nicht zu verstecken oder uns zu schämen, denn Gott kennt uns bis in die tiefsten Tiefen unseres Herzens und liebt uns trotzdem.

Darüber hinaus sollten wir diese Liebe weitergeben, indem wir unseren Mitmenschen Freundlichkeit, Mitgefühl und Vergebung entgegenbringen. Indem wir einander in Liebe begegnen, können wir Gottes Liebe in die Welt tragen und sie zu einem besseren Ort machen.

Abschließend möchte ich euch ermutigen, euch immer wieder an die Worte von Römer 8,31 zu erinnern, besonders in den herausfordernden Momenten eures Lebens. Gott ist für euch, und wenn Gott für euch ist, kann nichts und niemand gegen euch sein. Lasst uns in dieser unerschütterlichen Wahrheit fest verankert sein und in der Gewissheit leben, dass wir geliebt, geschützt und geborgen sind.

In diesem Sinne wünsche ich euch Gottes reichen Segen und seine unendliche Liebe.

Herzlichst, Ulrike

Die erstaunliche Verheißung: Gottes Kinder durch Glauben

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Es gibt eine Verheißung, die wie ein strahlendes Licht leuchtet und uns Hoffnung und Sicherheit schenkt. Diese Verheißung finden wir in Johannes 1:12, wo es heißt:

„All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“

Dieser Vers ist eine Einladung, ein Versprechen und eine Quelle unermesslicher Freude zugleich. Schauen wir genauer hin, was diese Verheißung bedeutet:

  1. Aufnahme und Glauben: Die Bedingungen für diese erstaunliche Verheißung sind einfach und doch tiefgreifend. Wir müssen Jesus aufnehmen und an seinen Namen glauben. Das bedeutet, dass wir unser Vertrauen auf ihn setzen, ihn als unseren Retter anerkennen und bereit sind, sein Wort und seinen Weg in unserem Leben anzunehmen.
  2. Das Recht, Gottes Kinder zu werden: Durch unseren Glauben an Jesus Christus erhalten wir das unglaubliche Vorrecht, zu Gottes Kindern zu werden. Wir werden nicht nur als seine Geschöpfe betrachtet, sondern als seine geliebten Kinder, mit allem, was diese Beziehung mit sich bringt – Liebe, Fürsorge, Annahme und eine ewige Verbindung zu unserem himmlischen Vater.

Diese Verheißung ist eine Quelle der Freude und des Trostes für jeden, der sie empfängt. Sie erinnert uns daran, dass unser Wert nicht von unseren Leistungen, unserem Status oder unserer Herkunft abhängt, sondern von der unverdienten Gnade Gottes. Wir sind seine Kinder, von ihm geliebt und angenommen, ganz so, wie wir sind.

Was bedeutet es nun, Gottes Kinder zu sein? Es bedeutet, dass wir eine neue Identität haben, die in Christus verwurzelt ist. Es bedeutet, dass wir eine Gemeinschaft der Gläubigen haben, die uns unterstützt und ermutigt. Es bedeutet, dass wir einen göttlichen Zweck und eine Bestimmung haben, die über unser irdisches Leben hinausgeht.

Lasst uns also in Dankbarkeit und Freude auf diese erstaunliche Verheißung reagieren. Lasst uns unseren Glauben an Jesus Christus vertiefen und anderen von der Liebe Gottes erzählen, die uns zu seinen geliebten Kindern macht. Möge diese Verheißung uns stets daran erinnern, wer wir in Christus sind und welch kostbares Geschenk es ist, Gottes Kinder zu sein.

Die Wunder Gottes in unserem Leben

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In der Stille der Natur und in den kleinen Details unseres Alltags offenbart sich die Größe und Weisheit Gottes. Die Bibel ist voll von Versen, die diese Wunder beschreiben, und zwei davon, Psalm 92,6 und Offenbarung 15,3, erinnern uns daran, wie großartig und tiefgründig Gottes Werke sind.

Psalm 92,6: „HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief.“

Schon beim Betrachten der Natur wird uns bewusst, wie großartig Gottes Werke sind. Von den majestätischen Bergen bis zu den sanften Wellen des Meeres – jede Facette der Schöpfung trägt die Handschrift des Schöpfers. Die prächtigen Sonnenuntergänge, das leise Rascheln der Blätter im Wind, die vielfältige Tierwelt – all das zeugt von Gottes unendlicher Kreativität und Liebe. Es ist, als würde die Natur selbst ein Lobgesang auf ihren Schöpfer singen.

Offenbarung 15,3: „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker.“

Aber Gottes Werke beschränken sich nicht nur auf die Natur. Sie sind auch in unserem persönlichen Leben allgegenwärtig. Jeder Segen, jede Wendung, jedes Zeichen seiner Gnade – das sind alles Werke unseres liebevollen Schöpfers. Wenn wir auf unser Leben zurückschauen, erkennen wir die Führung Gottes, die uns durch Höhen und Tiefen geleitet hat. Selbst in Momenten der Dunkelheit können wir sicher sein, dass Gottes Wege gerecht und wahrhaftig sind.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst Zeit nehmen, um die Wunder Gottes in der Natur und in unserem Leben zu erkennen. Indem wir die Schönheit um uns herum betrachten und dankbar für die Werke Gottes sind, können wir unsere Verbindung zu ihm vertiefen und seine Liebe in unserem Leben erfahren.

Lasst uns also in Demut und Dankbarkeit die Größe und Weisheit Gottes preisen, die sich sowohl in der Natur als auch in unserem persönlichen Leben offenbart. Möge sein Name gepriesen sein für immer und ewig!

Vertrauen in der Angst

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In einer Welt, die oft von Angst und Unsicherheit geprägt ist, finden wir in der Bibel einen Schatz an Worten der Hoffnung und des Trostes von Gott. Einer dieser kostbaren Verse, der mir persönlich in schweren Zeiten viel Kraft gegeben hat, stammt aus dem Johannesevangelium, Kapitel 16, Vers 33:

Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Diese Worte Jesu sind eine Erinnerung daran, dass trotz der Herausforderungen und Ängste, die uns in dieser Welt begegnen, Hoffnung und Trost in unserem Glauben zu finden sind.

Die Realität der Angst in der Welt: Jesus spricht hier eine Wahrheit aus, die wir alle erleben können: Angst ist ein allgegenwärtiges Gefühl in unserer Welt. Ob es sich um persönliche Sorgen, globale Krisen oder zwischenmenschliche Konflikte handelt, die Angst kann uns gefangen nehmen und uns das Gefühl geben, hilflos zu sein.

Die Verheißung der Überwindung: Doch Jesus bietet uns mehr als nur die Feststellung der Realität der Angst. Er gibt uns eine Verheißung der Überwindung. Er sagt: „Seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Diese Worte sind ein Ausdruck seiner Macht und Autorität über alle Dinge. Was auch immer uns beunruhigen mag, Jesus hat bereits den Sieg errungen.

Das Vertrauen auf Christus: In diesen Worten liegt eine Einladung, unser Vertrauen und unsere Hoffnung auf Jesus Christus zu setzen. Indem wir uns seiner Macht bewusst werden und uns an seine Verheißungen halten, können wir die Angst überwinden und in seiner Ruhe und seinem Frieden leben.

In schwierigen Zeiten kann es eine Herausforderung sein, diese Wahrheiten zu halten und an sie zu glauben. Doch wenn wir uns an den Versen wie Johannes 16,33 festhalten und uns an die unerschütterliche Wahrheit erinnern, dass Jesus die Welt überwunden hat, können wir gestärkt und ermutigt werden, egal welche Stürme des Lebens über uns hinwegziehen.

Auch wenn wir von Angst und Sorge überwältigt werden, lasst uns unsere Augen auf Jesus richten, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Möge seine Kraft und sein Frieden in unseren Herzen regieren, während wir uns auf seine Verheißung der Überwindung verlassen.

Vertrauen inmitten der Stürme

Lesedauer 2 Minuten

Inmitten der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, ist es oft schwer, Ruhe und Vertrauen zu bewahren. In solchen Momenten hilft es mir, mich an Gottes Verheißungen in der Bibel zu erinnern. Worte wie der Bibelvers aus Psalm 121,2 helfen mir, die Perspektive zu ändern und mein Herz zu stärken.

Der Vers lautet: „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“

Inmitten der Höhen und Tiefen des Lebens erinnert uns dieser Vers daran, woher uns Hilfe kommt. Unabhängig von den Umständen können wir uns darauf verlassen, dass der Schöpfer des Himmels und der Erde uns seine helfende Hand entgegenstreckt. Es ist ein Trost zu wissen, dass Gott der allmächtige Schöpfer, auch unser ständiger Begleiter in allen Lebenslagen ist.

Das Leben bringt oft unvorhersehbare Stürme mit sich – sei es in Form von persönlichen Herausforderungen, gesundheitlichen Problemen oder emotionalen Belastungen. In solchen Momenten ist es leicht, den Mut zu verlieren. Doch Psalm 121 verspricht uns, dass wir uns inmitten dieser Stürme auf Gottes Hilfe verlassen können.

Unser Vertrauen in Gott bedeutet nicht, dass wir vor Schwierigkeiten verschont bleiben, sondern dass wir in ihnen Gottes Hilfe finden. Es ist ein Vertrauen, das uns ermutigt, aufzustehen, wenn wir fallen, und weiterzugehen, wenn der Weg schwierig wird.

Die Gewissheit, dass unsere Hilfe vom Schöpfer des Universums kommt, gibt uns die Kraft, unseren Blick auf das Wesentliche zu richten. Statt uns von den Herausforderungen des Lebens überwältigen zu lassen, können wir daran festhalten, dass wir von einem liebevollen und mächtigen Gott gehalten werden. Auch wenn wir selbst schwach und klein sind – wir glauben an einen mächtigen und grossen Gott.

Es ist eine Einladung, unsere Sorgen, Ängste und Nöte vor den Thron Gottes zu bringen und auf seine Hilfe zu vertrauen. Dieses Vertrauen ermöglicht es uns, gestärkt und hoffnungsvoll durch die verschiedenen Phasen des Lebens zu gehen. In den Worten „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“ finden wir Trost und Ermutigung, unsere Herausforderungen mit einer festen Überzeugung anzugehen. Möge dieses Vertrauen uns durch die Stürme des Lebens führen und uns daran erinnern, dass wir nie allein sind.