Jesus dein Leben anvertrauen: Gottes Treue inmitten von Prüfungen

Lesedauer 4 Minuten

Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass die Herausforderungen des Lebens einfach zu groß sind? Dass du am Ende deiner Kräfte bist und keinen Ausweg mehr siehst? In solchen Momenten dürfen wir uns daran erinnern, dass Gott uns nicht allein lässt – aber um unter seinem Schutz zu stehen, ist es entscheidend, dass wir ihm vertrauen und unser Leben Jesus anvertrauen.

Der Bibelvers aus 1. Korinther 10,13 sagt uns: „Was euren Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“

Vertrauen auf Gott – der Schlüssel zu seinem Schutz

Dieser Vers ist eine kraftvolle Zusage, aber um sie wirklich in unserem Leben erfahren zu können, müssen wir Gott vertrauen. Es geht darum, sich ganz bewusst unter seinen Schutz zu stellen und zu erkennen, dass Jesus der Weg ist, durch den wir Zugang zu Gottes Hilfe und Führung haben. Wenn wir uns Jesus anvertrauen und ihn in unser Herz lassen, stehen wir nicht mehr allein den Stürmen des Lebens gegenüber. Wir dürfen sicher sein, dass Gott uns trägt, führt und uns durch jede Schwierigkeit hindurchhilft.

Gott ist treu – immer.

Dieser Vers ist wie ein festes Fundament, auf das wir unser Vertrauen bauen können. Gott ist treu. Das bedeutet, dass er uns nie im Stich lässt, egal wie groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen. Gott kennt uns durch und durch. Er kennt unsere Stärken, unsere Schwächen, unsere Ängste. Und er weiß genau, wie viel wir ertragen können. Was für ein Trost, zu wissen, dass Gott uns nie mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Wir Menschen sind oft so schnell dabei, aufzugeben, wenn es schwer wird. Aber dieser Vers erinnert uns daran, dass wir stärker sind, als wir denken. Nicht aus uns selbst heraus, sondern weil Gott uns die Kraft gibt, die wir brauchen. Wenn du das nächste Mal das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, erinnere dich daran: Gott hat versprochen, dir nicht mehr zuzumuten, als du ertragen kannst.

Vielleicht fragst du dich, warum Gott überhaupt zulässt, dass wir geprüft werden. Warum müssen wir durch diese schwierigen Zeiten gehen? Die Antwort ist nicht immer einfach zu verstehen, aber eine Sache ist sicher: Gott sieht in uns mehr Potenzial, als wir in uns selbst sehen. Durch Prüfungen wachsen wir, wir lernen, wir werden stärker – und wir lernen, Gott mehr zu vertrauen.

Gott kennt den Ausweg.

Das Leben kann uns manchmal in Situationen bringen, in denen wir keinen Ausweg mehr sehen. Doch genau in diesen Momenten will Gott uns zeigen, dass er einen Weg kennt, auch wenn wir ihn noch nicht sehen können. Es ist, als ob Gott uns sagt: „Vertraue mir. Ich sehe, was du nicht sehen kannst. Ich habe einen Plan.“

Dieser Vers erinnert uns daran, dass es immer einen Ausweg gibt – vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht so, wie wir es uns vorstellen, aber er ist da. Gott lässt uns nicht einfach im Dunkeln stehen. Er hält uns fest, führt uns, zeigt uns den nächsten Schritt, wenn wir ihm vertrauen.

Was sollen wir tun?

Wir sind aufgerufen, zu vertrauen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, besonders wenn die Wellen des Lebens hoch schlagen. Doch dieser Vers ist eine Einladung, unseren Glauben zu stärken, uns fest an Gott zu klammern und darauf zu vertrauen, dass er uns durch jede Prüfung hindurchträgt.

Vertraue darauf, dass Gott in deinem Leben wirkt, auch wenn du es nicht sofort sehen kannst. Lass dich von der Hoffnung tragen, dass jeder Sturm in deinem Leben vorbeiziehen wird, und dass am Ende immer ein Lichtstrahl durch die Wolken bricht. Gott ist treu – und das ist ein Versprechen, das steht.

Vielleicht gehst du gerade durch eine schwere Zeit. Vielleicht fragst du dich, wie du das alles durchstehen sollst. Ich möchte dich ermutigen, diesen Vers zu deinem eigenen zu machen. Sprich ihn aus, denke darüber nach, halte daran fest. Gott ist treu, er kennt deine Grenzen, und er wird dir den Weg zeigen. Du bist nicht allein.

Jesus vertrauen – der Weg durch jede Prüfung

Wenn wir Jesus unser Leben anvertrauen, dürfen wir wissen, dass Gott immer einen Ausweg kennt, auch wenn wir ihn nicht sofort sehen. Es ist ein Schritt des Vertrauens, der uns in die Arme eines treuen Gottes führt, der uns niemals mehr aufbürden wird, als wir tragen können.

Möge dich dieser Vers ermutigen, Jesus dein Leben anzuvertrauen und darauf zu vertrauen, dass Gott dich durch jede Prüfung hindurchführt. Du bist nicht allein – Gott ist treu, und er wird dir den Weg zeigen.

Gebet

Lieber Gott,in den Zeiten, in denen die Last des Lebens schwer auf unseren Schultern liegt, erinnern wir uns an deine Treue. Danke, dass du uns nie mehr aufbürdest, als wir tragen können. Hilf uns, unser Vertrauen auf Jesus zu setzen. Stärke unseren Glauben und führe uns durch jede Prüfung. Wir legen unser Leben in deine Hände und danken dir für deinen unerschütterlichen Schutz und deine Liebe.

Amen.

Gottes Segen,

Ulrike

Hier kannst du meine Arbeit unterstützen

Mit Gott ist alles möglich

Lesedauer 3 Minuten

Kennst du diese Momente, in denen dir alles über den Kopf wächst? Diese Zeiten, in denen du das Gefühl hast, dass kein Ende in Sicht ist, dass jede Lösung unerreichbar scheint? Du hast gebetet, gehofft und doch passiert nichts. Dein Verstand sagt dir: „Unmöglich.“ Vielleicht hast du sogar aufgehört, auf Gottes Eingreifen zu hoffen. Aber was sagt uns Matthäus 19,26?

„Bei den Menschen ist dies unmöglich; bei Gott aber sind alle Dinge möglich.“

Dieser Vers ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Er erinnert uns daran, dass Gottes Perspektive eine andere ist als unsere. Wir sehen nur einen kleinen Ausschnitt unseres Lebens, während Gott das große Ganze kennt.

Was sagt dieser Vers über Gott?

Matthäus 19,26 zeigt uns, dass Gott allmächtig ist. Er hat keine Grenzen, keine Hindernisse, die er nicht überwinden kann. Wo unser Verstand aufgibt, beginnt Gottes Macht zu wirken. Gott sieht Möglichkeiten, wo wir nur Unmöglichkeiten sehen. Er kennt uns besser, als wir uns selbst kennen, und er hat einen Plan für uns, auch wenn wir ihn oft nicht verstehen können.

Gott ist nicht taub gegenüber unseren Gebeten. Auch wenn es scheint, dass er nicht hört oder nicht eingreift, arbeitet er oft im Verborgenen. Seine Wege sind höher als unsere Wege, seine Gedanken höher als unsere Gedanken. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns zum Guten führt, auch wenn wir es nicht immer sofort erkennen können.

Was sagt dieser Vers über uns?

Dieser Vers fordert uns heraus, unseren Blickwinkel zu ändern. Er lädt uns ein, unseren Glauben zu vertiefen und zu vertrauen, auch wenn die Umstände hoffnungslos erscheinen. Wir sind begrenzt in unserem Verstand und unseren Möglichkeiten, aber das bedeutet nicht, dass alles verloren ist. Es bedeutet, dass wir lernen dürfen, loszulassen und Gott die Kontrolle zu übergeben.

Bist du in einer schwierigen Beziehung? Gott kann Herzen verändern.

Hast du finanzielle Schwierigkeiten? Gott kann Türen öffnen, die du nie erwartet hast.

Leidest du an einer chronischen Krankheit? Gott kann Heilung bringen oder dir die Kraft geben, sie zu ertragen.

Hast du Kinder, die auf die schiefe Bahn geraten sind? Gott kann Wege finden, sie zurückzuführen.

Egal welche Herausforderung du gerade durchlebst, Matthäus 19,26 erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass unsere Schwierigkeiten nicht das Ende sind. Es gibt immer Hoffnung, weil Gott größer ist als jedes Problem.

Vertrauen und Glaube

Es ist leicht, in schwierigen Zeiten den Glauben zu verlieren. Aber gerade dann, wenn alles dunkel erscheint, sind wir eingeladen, uns an Gottes Verheißungen festzuhalten. Er ist treu und seine Liebe zu uns ist unendlich.

Vertraue darauf, dass Gott neue Türen öffnet. Vielleicht nicht auf die Weise, wie du es dir vorstellst, aber auf eine Weise, die zu deinem Besten ist. Sei geduldig im Gebet und rechne mit Gottes Eingreifen. Er hat die Macht, aus jeder Situation etwas Gutes hervorzubringen.

Schlussgedanken

In jedem Sturm, in jeder Krise, dürfen wir wissen, dass wir einen Gott an unserer Seite haben, der das Unmögliche möglich machen kann. Matthäus 19,26 ist ein Versprechen, dass uns Hoffnung gibt und uns daran erinnert, dass mit Gott nichts unmöglich ist.

Also, egal wie aussichtslos deine Situation erscheint, vertraue darauf, dass Gott einen Weg hat. Er kann und wird für dich wirken. Bleibe im Gebet, halte an Jesus fest und erwarte Großes von ihm. Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Gebet:

Lieber Gott,

In Momenten der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, wende ich mich an Dich. Ich danke Dir für die Erinnerung, dass bei Dir alle Dinge möglich sind. Stärke meinen Glauben und hilf mir, auf Deine Allmacht zu vertrauen. Öffne neue Türen und zeige mir den Weg, den Du für mich hast. Ich lege meine Sorgen in Deine Hände und bitte um Deinen Frieden und Deine Führung.

Amen. 🙏✨

Sei gesegnet,

Ulrike

Hier kannst du meine Arbeit unterstützen

Unvorstellbare Kraft – Gottes Wirken in deinem Leben

Lesedauer 2 Minuten

„Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Macht, die in uns wirkt.“Epheser 3,20

Dieser Vers aus dem Epheserbrief ist eine kraftvolle Erinnerung daran, wie unvorstellbar groß Gottes Macht ist. Lass uns gemeinsam darüber nachdenken, was dieser Vers für dich und mich bedeutet.

Gottes Macht ist größer als du erwartest

Vielleicht steckst du gerade in einer schwierigen Situation. Du siehst keinen Ausweg und weißt nicht, wie es weitergehen soll. Doch Gott kann mehr tun, als du dir jemals erträumen könntest. Seine Macht ist unendlich und sie wirkt in dir, wenn du Jesus als deinen Retter angenommen hast. Das bedeutet, dass du niemals alleine bist. Gottes Kraft ist in dir und wirkt durch dich.

Rechne mit Gottes Eingreifen

Bist du bereit, mit Gottes Eingreifen in deinem Leben zu rechnen? Es ist leicht, sich von den Herausforderungen des Alltags überwältigen zu lassen und zu vergessen, dass der allmächtige Gott auf deiner Seite steht. Aber erinnere dich daran: Gott macht das Unmögliche möglich. Er kann Wege öffnen, wo du keine siehst. Er kann Hoffnung schenken, wo alles hoffnungslos scheint.

Gottes Kraft in dir

Wenn du Jesus in deinem Leben hast, dann hast du auch Gottes Kraft in dir. Das bedeutet, dass du nicht nur auf deine eigene Stärke angewiesen bist. Du kannst in Gottes Kraft wandeln, die weit über deine eigene hinausgeht. Diese Kraft kann dich durch die dunkelsten Täler führen und dir helfen, die höchsten Berge zu erklimmen.

Hoffnung in jeder Situation

Es gibt keinen Moment in deinem Leben, in dem du ohne Hoffnung bist, wenn du auf Jesus vertraust. Selbst wenn alles um dich herum zerbricht, bleibt Jesus deine feste Burg. Er ist die Quelle deiner Kraft und Hoffnung. Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn Gott lebt in dir. Seine Gegenwart gibt dir Mut und Zuversicht, selbst in den aussichtslosesten Situationen.

Du brauchst Jesus

Ohne Jesus bist du in vielen Situationen hilflos und verloren. Er ist derjenige, der dir den Weg zeigt und dir hilft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Mit Jesus an deiner Seite bist du niemals allein. Seine Liebe und seine Kraft sind immer bei dir.

Fazit

Epheser 3,20 erinnert uns daran, dass Gottes Macht unvorstellbar groß ist und in uns wirkt. Du darfst darauf vertrauen, dass Gott das Unmögliche möglich macht und dich in jeder Situation unterstützt. Lade Jesus in dein Leben ein und erlebe, wie seine Kraft und Hoffnung dich verändern. Du bist nicht allein, denn Gott lebt in dir.

Gottes Segen,

Ulrike

Ein Marathon des Glaubens: Lauf mit uns!

Lesedauer 2 Minuten

Manchmal fühlt sich das Leben wie ein endloser Marathon an. Wir rennen, stolpern, stehen wieder auf und kämpfen weiter. In Hebräer 12,1 heißt es:

„Darum wollen auch wir, die wir von so vielen Zeugen umgeben sind, den Wettlauf bis zum Ende durchhalten. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, und die Sünde, die uns immer wieder fesseln will, und unseren Blick auf Jesus richten.“

Was sagt dieser Vers über Gott?

Dieser Vers zeigt uns, dass Gott wie ein liebender Trainer an unserer Seite steht. Er weiß, dass der Lauf des Lebens schwer sein kann, aber er ermutigt uns, weiterzumachen. Gott ist nicht nur ein stiller Beobachter, sondern aktiv an unserer Seite. Er schickt uns Hilfe in Form von „Zeugen“ – Menschen, die uns im Glauben vorausgegangen sind und deren Geschichten uns inspirieren.

Gott versteht unsere Kämpfe und Sorgen. Er kennt die Lasten, die wir tragen, und die Sünden, die uns immer wieder niederdrücken wollen. Doch anstatt uns dafür zu verurteilen, bietet er uns eine Lösung an: Er fordert uns auf, diese Lasten abzuwerfen und uns auf Jesus zu konzentrieren. In Jesus sehen wir ein Vorbild und eine Quelle der Kraft, die uns hilft, unseren Lauf zu vollenden.

Was sagt dieser Vers über uns Menschen?

Dieser Vers spricht uns Menschen direkt an und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft von Menschen, die denselben Weg gehen.

Aber wir tragen auch Lasten und haben Schwächen. Doch dieser Vers ermutigt uns, diese Hindernisse abzulegen. Es geht darum, ehrlich mit uns selbst zu sein und zu erkennen, was uns bremst und belastet.

Am wichtigsten ist jedoch, dass wir unseren Blick auf Jesus richten sollen. In ihm finden wir die Inspiration und die Kraft, die wir brauchen. Jesus hat den Lauf vor uns erfolgreich absolviert, und er zeigt uns den Weg. Indem wir ihm folgen, können wir sicher sein, dass wir das Ziel erreichen werden.

Ein persönlicher Gedanke

Wenn ich mich überwältigt fühle oder das Gefühl habe, dass ich nicht weiterkomme, erinnere ich mich daran, dass ich diesen Lauf nicht allein laufe. Ich denke an die Menschen, die mir geholfen haben, und an die Geschichten von denen, die vor mir gelaufen sind. Und vor allem denke ich an Jesus, der immer an meiner Seite ist.

Hebräer 12,1 erinnert uns daran, dass unser Leben zwar ein Wettlauf ist, aber keiner, den wir alleine bestreiten müssen. Mit Gott als unserem Trainer, Jesus unserem Vorbild und mit allen Glaubensgeschwistern, die uns zur Seite stehen, können wir sicher sein, dass sich der Lauf lohnt. Lass uns alles abwerfen, was uns behindert, und mutig weiterlaufen – gemeinsam, mit dem Blick auf das Ziel gerichtet.

Sei gesegnet mit Ausdauer, Kraft und Entschlossenheit

Ulrike

Die Macht der Worte

Lesedauer 3 Minuten

Es gibt Tage, an denen sich die Welt besonders schwer anfühlt. Die Last der Sorgen drückt auf unsere Schultern, zieht uns hinunter und lässt uns glauben, dass es keinen Ausweg gibt. Genau in diesen Momenten erinnert mich der Bibelvers aus Sprüche 12,25, wie kraftvoll Worte sein können – sowohl die, die wir hören, als auch die, die wir sprechen.

„Sorgen drücken einen Menschen nieder, aber freundliche Worte richten ihn wieder auf.“

Momentan erlebe ich selbst eine Zeit mit vielen Herausforderungen. Jeden Tag scheint ein neuer Berg vor mir aufzutauchen, den ich erklimmen muss. Sorgen und Ängste klopfen an die Tür. Inmitten dieser Schwierigkeiten bin ich dankbar für all die Menschen, die Gott mir zur Seite stellt, welche ermutigende Worte für mich haben und für mich beten. Genau diese Worte und Gebete haben eine unglaublich heilende Wirkung.

Die Freundlichkeit und das Mitgefühl geben mir die Kraft, weiterzumachen. Es ist, als hätte jemand eine Kerze in einem dunklen Raum angezündet. Dieses gute Wort erfreut mein Herz und gibt mir neuen Mut.

In solchen Momenten denke ich an Jesus Christus, der für uns immer ein gutes Wort hat. Seine Worte der Liebe und Ermutigung begleiten uns durch die dunkelsten Zeiten. Er sagte in Johannes 16,33:

„In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Diese Worte Jesu sind für mich wie ein sicherer Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn die Sorgen übermächtig erscheinen. Sie erinnern mich daran, dass ich nicht allein bin und dass es immer Hoffnung gibt.

Jesus hat uns versprochen, immer bei uns zu sein, besonders in Zeiten der Not. Seine Worte sind ein Quell der Kraft und des Trostes. Wenn wir uns verloren und überwältigt fühlen, können wir uns an Seine Versprechen erinnern. Diese guten Worte von Jesus haben die Macht, unsere Herzen zu erfreuen und uns neuen Mut zu schenken. Sie sind wie ein Lichtstrahl, der durch die Dunkelheit bricht und uns den Weg weist.

Es ist erstaunlich, wie etwas so Einfaches wie ein freundliches Wort einen so tiefen Einfluss haben kann. Die meisten von uns unterschätzen die Macht, die wir mit unseren Worten haben. Wir haben die Fähigkeit, die Last der Sorgen von den Schultern unserer Mitmenschen zu nehmen, ihnen Hoffnung zu geben und sie daran zu erinnern, dass sie nicht allein sind. Ein aufrichtiges Kompliment, ein ermutigendes Wort oder ein einfaches „Wie geht es dir?“ können einen großen Unterschied machen. Diese kleinen Gesten der Freundlichkeit sind wie Anker, die uns in stürmischen Zeiten Halt geben.

Wir sind nicht nur Empfänger dieser Worte, sondern auch Geber. Jeder von uns hat die Macht, das Leben eines anderen Menschen zu erhellen. Es kostet uns nichts, aber der Wert ist unbezahlbar. Wenn wir uns die Zeit nehmen, unseren Mitmenschen mitfühlende und aufbauende Worte zu schenken, tragen wir dazu bei, die Welt ein Stück besser zu machen.

Lasst uns also nicht vergessen, wie wichtig unsere Worte sind. Lasst uns sie weise und mit Bedacht wählen. Denn manchmal ist es genau das gute Wort, das jemand braucht, um seine Sorgen zu überwinden und wieder Freude im Herzen zu spüren.

Möge Sprüche 12,25 uns daran erinnern, dass wir alle die Fähigkeit haben, Licht in die Dunkelheit anderer zu bringen – sei es durch ein einfaches Lächeln, ein freundliches Wort oder eine liebevolle Geste. In einer Welt voller Sorgen können wir die Freude sein, die andere so dringend brauchen. Und möge uns auch bewusst sein, dass Jesus immer ein gutes Wort für uns hat, an dem wir in Zeiten der Sorge festhalten können. Seine Liebe und Seine Worte sind der Fels, auf den wir bauen können, egal wie stürmisch das Leben wird.

Herzliche Grüße,

Ulrike

In meiner Schwachheit zeigt sich Gottes Stärke

Lesedauer 2 Minuten

Liebe Freunde,

habt ihr euch jemals gefragt, was es bedeutet, wenn wir sagen: „In meiner Schwachheit zeigt sich Gottes Stärke“? Es ist ein zutiefst persönlicher und emotionaler Gedanke, der uns dazu einlädt, unsere eigenen Schwächen anzuerkennen und sie als einen Ort der Begegnung mit Gott zu betrachten. In 2. Korinther 12,9 heißt es:

„Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.“

In unserem Leben gibt es Momente, in denen wir uns schwach fühlen, Momente, in denen wir das Gefühl haben, dass unsere Kräfte erschöpft sind und wir an unsere Grenzen stoßen. Vielleicht sind es Tage, an denen wir uns kraftlos fühlen, von den Herausforderungen des Lebens überwältigt oder von unseren eigenen Schwächen entmutigt. Doch genau in diesen Momenten lädt uns dieser Vers ein, auf unsere Schwachheit zu blicken und zu erkennen, dass sie kein Hindernis, sondern ein Tor zu Gottes Kraft ist.

Ich frage mich oft, wie ich mit meinen eigenen Schwächen umgehe. Erlaube ich mir selbst, schwach zu sein, oder versuche ich immer stark zu sein, um meine eigenen Unsicherheiten zu verbergen? Es ist eine Reise der Selbstakzeptanz und des Vertrauens in Gottes Liebe und Fürsorge für mich. Denn Gott, mein Vater, kennt meine Stärken und Schwächen und er liebt mich genauso, wie ich bin. Wenn ich ihm meine Schwächen bringe und nicht versuche, aus eigener Kraft stark zu sein, wird seine Kraft in meiner Schwäche sichtbar.

Ein weiterer Gedanke, der mich in diesem Vers anspricht, ist die Idee, dass in unseren Schwachheiten die Kraft Gottes sichtbar wird. Ich erkenne, dass meine eigenen Kräfte begrenzt sind, aber die Kraft Gottes, die in mir wirkt, ist grenzenlos. Wenn ich mich auf ihn verlasse und ihm meine Schwächen anvertraue, erlebe ich eine Kraft, die nicht von mir selbst kommt. Es ist eine Kraft, die mich tröstet, auffängt, aufrichtet, wiederherstellt und heilt.

In den Momenten meiner Schwachheit spüre ich seine Gegenwart und Nähe besonders. Es ist, als ob er mir sagt: „Verlass dich auf mich, vertraue mir, denn bei mir findest du deine Stärke.“ Und ich erkenne, dass ich guten Mutes sein kann, auch in Zeiten von Schwäche und Ängsten, denn seine Kraft wird in meiner Schwachheit vollkommen.

In Sprüche 3,5 heißt es:

„Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand.“

Diese Worte erinnern mich daran, dass mein Vertrauen nicht auf meinen eigenen Fähigkeiten beruhen sollte, sondern auf Gott und seiner großen Kraft. Denn was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Ich möchte dich ermutigen, dich in deiner Schwäche an Gott zu wenden und seine Kraft in deinem Leben wirken zu lassen. Erlaube dir selbst, schwach zu sein, denn gerade dort zeigt sich seine Stärke. Vertraue darauf, dass Gott deinen Weg kennt und dich mit seiner unermesslichen Liebe begleitet. Möge seine Kraft in deiner Schwachheit sichtbar werden und dich zu neuen Höhen führen.

Abschließend möchte ich ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer teilen, das mir in meinen eigenen Zeiten der Schwachheit viel Trost gespendet hat:

„Keinen Weg lässt Gott uns gehen, den er nicht selbst gegangen wäre.“

Mögen diese Worte dich daran erinnern, dass du niemals allein bist, sondern dass Gott immer an deiner Seite ist, bereit, dich in deiner Schwachheit zu stärken.

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen,

Ulrike

Dankbarkeit in allen Lebenslagen

Lesedauer 2 Minuten

Das Leben ist voller Höhen und Tiefen, voller Sonnenschein und Regen. Inmitten dieser wechselnden Landschaften finden wir uns oft in Momenten wieder, in denen es schwer ist, Dankbarkeit zu empfinden. Besonders wenn wir durch schwere Lebensumstände gehen, wenn die Last der Probleme schwer auf unseren Schultern liegt und Zweifel und Unglaube an unserer Tür klopfen.

Doch gerade in diesen Momenten erinnert uns der Apostel Paulus in seinem Brief an die Thessalonicher an die Kraft der Dankbarkeit.

„Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein“ 1. Thessalonicher 5,18

Diese Worte sind kein oberflächlicher Trost, sondern eine tiefgreifende Einladung, eine Wahl, die wir treffen können, auch wenn es schwer fällt.

Denn die Realität ist: Das Leben ist unvorhersehbar. Wir können nicht immer kontrollieren, was um uns herum geschieht. Doch wir haben die Wahl, wie wir darauf reagieren. Wir können uns für Dankbarkeit entscheiden, weil wir wissen, dass Gott immer gut ist. Wir können dankbar sein, weil wir mit Christus verbunden sind.

Wenn wir mit Christus verbunden sind, haben wir immer einen Grund dankbar zu sein. Denn Gott lässt uns niemals allein, egal wie groß und furchterregend die Stürme des Lebens auch sein mögen. Er hat alles unter Kontrolle und in seiner Hand. In seiner Gegenwart finden wir Trost, Hoffnung und Sicherheit, die über unsere äußeren Umstände hinausreichen.

Im Gegensatz dazu, wenn wir nicht mit Jesus verbunden sind, neigen wir dazu, uns mehr auf unsere Lebensumstände zu konzentrieren. Wir werden ängstlich und unzufrieden, weil wir versuchen, alles aus eigener Kraft zu bewältigen. Doch in der Gemeinschaft mit Gott können wir eine andere Sichtweise auf die Umstände gewinnen. Wir können lernen, auch in Nöten dankbar zu sein für seine Hilfe, für seine Güte und für seine Liebe, die uns umgibt.

Dankbarkeit ist keine einfache Aufgabe, besonders inmitten von Schwierigkeiten. Sie erfordert Übung und eine bewusste Entscheidung, jeden Tag. Doch sie ist auch eine Quelle der Stärke und des Trostes. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind, dass wir geliebt und geschätzt werden, egal was das Leben uns entgegenwirft.

Die Realität ist oft schwierig und belastet uns. Die Wahrheit ist jedoch, dass wir niemals alleine sind, weil Gott mit uns ist und wir unsere Lasten bei ihm abgeben dürfen.

Lasst uns also heute wählen, dankbar zu sein. Lasst uns unseren Blick von unseren Problemen abwenden und auf den Gott richten, der uns liebt und uns niemals im Stich lässt. Lasst uns dankbar sein für die Geschenke des Lebens, für die Menschen um uns herum, für die kleinen Freuden, die uns jeden Tag begleiten. Denn in Jesus finden wir Dankbarkeit, Hoffnung und Frieden, den die Welt nicht geben kann.

Und wenn du dich noch nicht mit Jesus verbunden hast, lade ich dich ein, heute diesen Schritt zu wagen. Suche seine Gemeinschaft, öffne dein Herz für seine Gegenwart in deinem Leben. Denn in ihm findest du wahre Erfüllung, Trost und Liebe, die alles übersteigt. Mögest du heute den Mut finden, dich ihm anzuschließen und die Freude seiner Gegenwart zu entdecken.

Mit herzlichen Grüßen,

Ulrike

Mittwochsimpuls Großzügigkeit

Lesedauer 2 Minuten

Dieser Bibelvers hat mir wieder vor Augen geführt wie gut und großzügig unser Gott ist.

Alles was ich habe, alles was ich bin ist mir von Gott geschenkt, keine Selbstverständlichkeit und nicht mein eigener Verdienst.

Alles was ich sehe, die Schöpfung, die Vielfalt in der Natur mit ihren Farben und Formen, Sonne-Mond und Sterne, die Tierwelt – alles ist von Gott wunderbar und einzigartig gemacht und ich darf umgeben von dieser Schönheit leben.

Alles was ich rieche, schmecke, fühle zeugt von der Großzügigkeit Gottes. Soviele verschiedenen Düfte erfreuen mich, auch das Essen ist Genuß mit den vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, die ich mit meiner Zunge schmecken kann. Gott ist ein großzügiger Geber und er liebt es seine Kinder zu beschenken.

„Mittwochsimpuls Großzügigkeit“ weiterlesen

Unter dem Blick deiner Augen

Lesedauer < 1 Minute

Gedicht

Unter dem wissenden Blick deiner Augen

frage ich nach mir,

suche ich Antwort bei dir.

Unter dem suchenden Blick deiner Augen

stürzen die Mauern,

hinter denen ich mich verberge.

Unter dem gütigen Blick deiner Augen

verliere ich meinen Stolz,

verzichte ich auf meine Anmaßung.

Unter dem prüfenden Blick deiner Augen

erkenne ich meine Torheit,

fallen meine Masken von mir ab.

Unter dem barmherzigen Blick deiner Augen

bekenne ich meine Schuld,

stehe ich zu meinem Versagen.

Unter dem liebenden Blick deiner Augen

sehe ich mich, wie ich bin,

beginne ich, mich zu verstehen.

Unter dem ermutigenden Blick deiner Augen

lerne ich zu werden,

wie DU mich gewollt hat.

© Gisela Baltes

Ermutigung

Lesedauer < 1 Minute

Lasst uns alle Zweifel ablegen und darauf vertrauen, dass Gott am heutigen Tag etwas großartiges in unserem Leben tun wird. Bringen wir ihm alle unsere Sorgen, Ängste oder Zweifel und alle unsere Herausforderungen. Seine Gedanken sind immer höher als unsere Gedanken und sein Plan für uns ist immer gut. Alles was uns geschieht und wir erleben soll uns zum Besten dienen. Starten wir in den Tag mit großen Erwartungen und öffnen unsere Augen für das Gute, das er uns heute tut. Lassen wir uns führen und leiten von ihm und seien wir zuversichtlich an diesem Tag.